Mittwoch, 15. April 2009
Vielen Dank-II
Die Führung der katholischen Kirche hat in den letzten Monaten der Sache der Konfessionslosen hervorragende Dienste geleistet.
Mit den immer irriger werdenden erratischen Hassattacken der sich bei den Neonazis anschmiegenden Katholikenfürsten, fällt es den Menschen immer leichter ihren Austritt aus der Kirche zu vollziehen.
Ich hoffe, daß die M-Bischöfe sich weiterhin im Jahr 2009 alle Mühe geben ihre moralischen Abgründe auszubreiten.
Derzeit sind noch 62 % der Deutschen Mitglied einer der großen Christlichen Kirchen.
Mit noch ein paar mehr Entscheidungen wie der Exkommunikation der Mutter und den Ärzten einer vergewaltigten Neunjährigen*, können wir die Zahl der Kirchenmitglieder womöglich im Jahr 2009 auf unter 60 % drücken.
Dank an die M-Fanatiker!
Verdoppelung der Kirchenaustritte im Zeitraum 1. Januar bis 9. Februar 2009 auf 32 (Vorjahreszeitraum 16)
Zunahme der Austritte aus der römisch-katholischen Kirche um das Fünffache.
Januar 2009: Seit Mitte Januar seien es total 110 Austritte, was ungefähr einer Verfünffachung des Monatsdurchschnitts entspreche.
Januar 2009: Xavier Pfister, Informationsbeauftragter der römisch-katholischen Kirche, spricht von einer «Zäsur» in der Geschichte der Basler Kirchgemeinde: «Die Reaktionen sind ungewöhnlich heftig. Allein in den letzten Wochen sind 22 Austritte eingegangen, die als Grund explizit die Rehabilitierung von Williamson nennen.»
Eine Umfrage der Salzburger Nachrichten zeigt: 58 Prozent sind mit der Entwicklung nicht einverstanden. Rund jedes siebente Mitglied in Salzburg denkt sogar über einen Austritt aus der Glaubensgemeinschaft nach. 15 Prozent sind „so verärgert, dass ich daran denke, aus der Kirche auszutreten“. 43 Prozent sind mit der aktuellen Entwicklung „nicht einverstanden“. Nur 18 Prozent haben bei der jüngsten Befragung der SN-Leserinnen und -Leser angegeben, dass die Ernennung von Weihbischof Gerhard Wagner ihre Einstellung zur römisch-katholischen Kirche nicht beeinflusse.
Die Zahl der Austritte aus der evangelischen Kirche ist im Rhein-Kreis Neuss im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. Im Bereich Grevenbroich, Jüchen und Rommerskirchen zum Beispiel stieg die Zahl der Abgänger um mehr als 130 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 2008 haben dort über 200 Menschen die Kirche verlassen. Als Grund für den Anstieg wird die Einführung der Abgeltungssteuer zum 1. Januar vermutet, da mit dieser neuen Abgabe auch zusätzliche Kirchensteuer fällig wird. Daher war vor allem die Zahl der Dezemberabgänge besonders hoch. Bei der katholischen Kirche sieht das ähnlich aus. Hier stieg die Zahl der Austritte 2008 um mehr als ein Drittel auf rund 1.700.
Musste Vorarlbergs Kirche im Februar 2008 "nur" 145 Austritte hinnehmen, waren es im Krisenmonat Februar 2009 375 Schäfchen, die ihren Hirten den Dienst versagten. 2008 waren in Vorarlberg 1.793 Personen und im Jahr zuvor 1.595 Gläubige aus der Kirche ausgetreten. Für 2009 geht man von einer Zahl von weit über 2000 aus.
Die Anzahl der Austritte aus der katholischen Kirche steigt in Oberösterreich weiter an. In Steyr hat sich die Zahl der Austritte gar verdoppelt. „Im Jänner des vergangenen Jahres waren 13 Personen bei uns, um auszutreten, im Jänner 2009 waren es 26“, sagt Michael Chvatal vom Magistrat Steyr.
126 Kirchenaustritte im Januar 2009, 49 Gläubige mehr als im Januar 2008.
*Ein NEUNJÄHRIGES Mädchen wurde von ihrem Stiefvater brutal vergewaltigt und in Folge dessen auch schwanger. Eine Schwangerschaft, die ganz abgesehen von moralischen und kriminellen Aspekten sehr wahrscheinlich das Leben des nur 36 Kilo schweren Mädchen gekostet hätte - der liebe Gott sorgte nämlich dafür, daß es Zwillinge geworden wären.
Glücklicherweise konnte dem NEUN JAHRE altem Mädchen das grausame Schicksal erspart werden, indem die Schwangerschaft abgebrochen wurde.
Die christliche Kirche reagierte klar und zackig - indem sie exkommunizierte:
Trotz der Natur des Falls müsse die Kirche an ihrer Ablehnung der Abtreibungen festhalten, sagte Erzbischof Jose Cardoso Sobrinho in einem am Donnerstag ausgestrahlten Interview mit dem TV-Sender Globo. Als Folge dessen war die Mutter der Neunjährigen und das Ärzteteam exkommuniziert worden.
Der Vergewaltiger hingegen wurde NICHT aus der Kirche ausgeschlossen - sein Vergehen wird als minderschwer angesehen.
So setzt man Zeichen.
Mit den immer irriger werdenden erratischen Hassattacken der sich bei den Neonazis anschmiegenden Katholikenfürsten, fällt es den Menschen immer leichter ihren Austritt aus der Kirche zu vollziehen.
Ich hoffe, daß die M-Bischöfe sich weiterhin im Jahr 2009 alle Mühe geben ihre moralischen Abgründe auszubreiten.
Derzeit sind noch 62 % der Deutschen Mitglied einer der großen Christlichen Kirchen.
Mit noch ein paar mehr Entscheidungen wie der Exkommunikation der Mutter und den Ärzten einer vergewaltigten Neunjährigen*, können wir die Zahl der Kirchenmitglieder womöglich im Jahr 2009 auf unter 60 % drücken.
Dank an die M-Fanatiker!
Verdoppelung der Kirchenaustritte im Zeitraum 1. Januar bis 9. Februar 2009 auf 32 (Vorjahreszeitraum 16)
Zunahme der Austritte aus der römisch-katholischen Kirche um das Fünffache.
Januar 2009: Seit Mitte Januar seien es total 110 Austritte, was ungefähr einer Verfünffachung des Monatsdurchschnitts entspreche.
Januar 2009: Xavier Pfister, Informationsbeauftragter der römisch-katholischen Kirche, spricht von einer «Zäsur» in der Geschichte der Basler Kirchgemeinde: «Die Reaktionen sind ungewöhnlich heftig. Allein in den letzten Wochen sind 22 Austritte eingegangen, die als Grund explizit die Rehabilitierung von Williamson nennen.»
Eine Umfrage der Salzburger Nachrichten zeigt: 58 Prozent sind mit der Entwicklung nicht einverstanden. Rund jedes siebente Mitglied in Salzburg denkt sogar über einen Austritt aus der Glaubensgemeinschaft nach. 15 Prozent sind „so verärgert, dass ich daran denke, aus der Kirche auszutreten“. 43 Prozent sind mit der aktuellen Entwicklung „nicht einverstanden“. Nur 18 Prozent haben bei der jüngsten Befragung der SN-Leserinnen und -Leser angegeben, dass die Ernennung von Weihbischof Gerhard Wagner ihre Einstellung zur römisch-katholischen Kirche nicht beeinflusse.
Die Zahl der Austritte aus der evangelischen Kirche ist im Rhein-Kreis Neuss im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. Im Bereich Grevenbroich, Jüchen und Rommerskirchen zum Beispiel stieg die Zahl der Abgänger um mehr als 130 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 2008 haben dort über 200 Menschen die Kirche verlassen. Als Grund für den Anstieg wird die Einführung der Abgeltungssteuer zum 1. Januar vermutet, da mit dieser neuen Abgabe auch zusätzliche Kirchensteuer fällig wird. Daher war vor allem die Zahl der Dezemberabgänge besonders hoch. Bei der katholischen Kirche sieht das ähnlich aus. Hier stieg die Zahl der Austritte 2008 um mehr als ein Drittel auf rund 1.700.
Musste Vorarlbergs Kirche im Februar 2008 "nur" 145 Austritte hinnehmen, waren es im Krisenmonat Februar 2009 375 Schäfchen, die ihren Hirten den Dienst versagten. 2008 waren in Vorarlberg 1.793 Personen und im Jahr zuvor 1.595 Gläubige aus der Kirche ausgetreten. Für 2009 geht man von einer Zahl von weit über 2000 aus.
Die Anzahl der Austritte aus der katholischen Kirche steigt in Oberösterreich weiter an. In Steyr hat sich die Zahl der Austritte gar verdoppelt. „Im Jänner des vergangenen Jahres waren 13 Personen bei uns, um auszutreten, im Jänner 2009 waren es 26“, sagt Michael Chvatal vom Magistrat Steyr.
126 Kirchenaustritte im Januar 2009, 49 Gläubige mehr als im Januar 2008.
*Ein NEUNJÄHRIGES Mädchen wurde von ihrem Stiefvater brutal vergewaltigt und in Folge dessen auch schwanger. Eine Schwangerschaft, die ganz abgesehen von moralischen und kriminellen Aspekten sehr wahrscheinlich das Leben des nur 36 Kilo schweren Mädchen gekostet hätte - der liebe Gott sorgte nämlich dafür, daß es Zwillinge geworden wären.
Glücklicherweise konnte dem NEUN JAHRE altem Mädchen das grausame Schicksal erspart werden, indem die Schwangerschaft abgebrochen wurde.
Die christliche Kirche reagierte klar und zackig - indem sie exkommunizierte:
Trotz der Natur des Falls müsse die Kirche an ihrer Ablehnung der Abtreibungen festhalten, sagte Erzbischof Jose Cardoso Sobrinho in einem am Donnerstag ausgestrahlten Interview mit dem TV-Sender Globo. Als Folge dessen war die Mutter der Neunjährigen und das Ärzteteam exkommuniziert worden.
Der Vergewaltiger hingegen wurde NICHT aus der Kirche ausgeschlossen - sein Vergehen wird als minderschwer angesehen.
So setzt man Zeichen.
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