TAMMOX IST UMGEZOGEN / AUS TAMMOX WURDE "TAMMOX-II"

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Sonntag, 25. Januar 2009

Jetzt dreht sie endgültig durch.

Schon vor gut fünf Jahren war Guido Westerwelle der Ansicht, daß er (na gut, gemeinsam mit Angela Merkel) in seiner Wohnung auf Socken und unter den großflächigen Norbert-Bisky-Bildnissen blonder Jünglinge Horst Köhler erfunden hätte, der dann auch prompt zum deutschen Staatsoberhaupt gewählt wurde.

Westerwelle und Co demontierten das Amt damit bis zur Karikatur.
Auf einmal ging es nicht mehr darum, was man von dem Amtsinhaber erwartet, welche Voraussetzungen ein Kandidat mit sich bringen muß, wofür Deutschland überhaupt einen Präsidenten braucht und ob das dubiose Wahlsystem noch zeitgemäß ist.
Wieso kann man einen Präsidenten nicht wie in Österreich vom Volk wählen lassen, sondern muß ihn im allerkleinsten parteitaktischen Karo von windigen Gestalten wie Guiido, die sonst im BigBrother-Container oder mit unter den Schuhsohlen aufgemalter „18“ grinsend durch die Talkshows mäandern auskungeln lassen?Westerwelle ist dabei der Prototyp eines Parteitaktikers, dem „die Sache“ stets vollkommen egal ist, wenn er sich nur selbst inszenieren kann.
Seine sinnentleerten stets nur durch Unverschämtheiten und schrillen Tonfall auffallenden Bundestagsreden sind inzwischen schon legendär.

Das Aktenstudium ist seine Sache nicht. Fakten interessieren ihn so wenig, wie Ergebnisse.
Seine letzte Tat, die ein vorzeigbares Ergebnis hatte, war seine Promotion mit Mitte 30 - von Zuhause aus, an Papas Schreibtisch, 1994 zum Dr. jur. an der Fernuniversität- Gesamthochschule-Hagen.
Der geistig nie seinem Geburtsort Bad Honnef bei Bonn entwachsende FDP-Chef hat seit 1994 dennoch seine Rolle gefunden:
ER ist der einzige „Promi“, der es seit Jahren UNUNTERBROCHEN jede Woche in das Personenregister der BUNTEn schafft.
Kein noch so drittklassiges Partyevent, das Westerwelle nicht besucht.
So fremd und fern ihm die Inhalte der Politik bleiben, so sehr ist er verwurzelt in oberflächlichen Prosecco-Welten der Berliner C-Promis.

Ach wäre er doch nur nie aus dem Big Brother-Container heraus gekommen.

Köhler ist sein Gewächs.
Angis und Guidos Homunculus.
Köhler ist was man von seiner Entstehungsgeschichte erwarten konnte:
Ein sehr schlechter Präsident!
Ein mieser Redner, ein verstummtes Staatsoberhaupt, ein fachlich dilettierender Ex-Banker, der zur seit einem Jahr schwelenden Mega-Finanzkrise hartnäckig schweigt.

Das Bundespräsidentenamt ist faktisch vakant.

Während die Kanzlerin ausweicht, mäandert, sich treiben läßt und jede Richtungsvorgabe strikt vermeidet, ist Köhler gleich vollkommen untergetaucht.
Falls er vor Monaten in Kataplexie verfallen sein sollte und erstarrt hinter seinem Schreibtisch Patina ansetzte, würde kein Bürger den Unterschied bemerken.

Das gefällt Westerwelle! Denn ob nun handlungsfähig oder nicht - Köhler ist SEIN politisches Kind und daher duldet der nach dem Hessen-Wahlabend vor Kraft kaum noch laufen Könnende kein Hinterfragen Köhlers.
Westerwelle wähnt sich bereits im Amt des Vizekanzlers und Außenministers und verlangt jetzt schon den entsprechenden Respekt.
Da sind Inhalte ebenso egal wie demokratische Spielregeln - man HAT Köhler auch für die zweite Amtszeit abzusegnen, sonst flippt Guido aus.

Die SZ nennt das „MIESEN STIL“ und führt aus:
Wer die Köhler-Begeisterung des FDP-Chefs nicht sofort und uneingeschränkt teilt, muss damit rechnen, rüde angerempelt zu werden.

Was war passiert?
Nun, die in den bayerischen Landtag gewählten „Freien Wähler“ schicken ebenfalls Abgeordnete in die Bundesversammlung und wagten nun die Majestätsbeleidigung.
Statt devot vor Guiido zu kriechen und demütig seinen Wahlanweisungen zu folgen, erdreisten sie sich mit BEIDEN Kandidaten - Schwan und Köhler - vor der Wahl zu sprechen.

Der FW-Landesvorsitzende Hubert Aiwanger hatte zuvor angekündigt, seine Fraktion wolle vor einer Entscheidung zunächst mit Köhler und SPD-Kandidatin Gesine Schwan sprechen.
Er fügte hinzu: "Wir wollen jedem die faire Chance geben, sich uns vorzustellen." Schwan habe das Gespräch mit den Freien Wählern selbst gesucht. Aiwanger betonte: "Wir sind eben das Zünglein an der Waage. WELT

Westerwelle verfiel sofort in schrillste Tonarten:
Wenn die Freien Wähler jetzt gemeinsam mit der Linkspartei, der SPD und den Grünen versuchen, diesen hoch anerkannten Bundespräsidenten aus dem Amt zu bringen oder infrage zu stellen, ist das ein Verrat an ihren eigenen Wählern. Hier finde "ein wirklich mieser Wortbruch" statt.“
Seine Busenfreunde von der CSU, denen Westerwelle ebenso wie den brutalstmöglichen Lügner Roland Koch bedingungslos huldigt, keiften in derselben Tonlage:
"Mit der Erwägung, eine Kandidatin zu wählen, die von den Altkommunisten unterstützt wird, haben die Freien Wähler ihre Unschuld verloren. Aiwanger wird so zur Ypsilanti Bayerns."
(Der niederbayerische CSU-Bezirkschef Manfred Weber)

Westerwelle verwechselt hier die Rolle der FW mit seinen eigenen politischen Verhaltensweisen:

Man hat sich demütig und ohne zu widersprechen als Apendix den Schwarzen zur Verfügung zu stellen.
Da müssen selbstverständliche Rechte der Abgeordneten unterdrückt werden.

Der FDP-Chef hat seine eigene Vorstellung von der politischen Kultur:
Er ist Anhängsel der größten Konservativen Blocks, kapriziert sich gerne mit angebräunten Sätzen („Ich bin stolz ein Deutscher zu sein“, „Man muß doch auch mal Israel kritisieren dürfen..“…) und sieht zu, daß für ihn prestigeträchtige Pöstchen abfallen.
Wehe, wenn andere Parteien ihrer PFLICHT nachgehen Gewissensentscheidungen tatsächlich gewissenhaft zu fällen und nun wie im Fall der FW auch nur daran denken, wer denn tatsächlich der bessere Bundespräsident wäre.

Die SZ mahnt:

Aiwanger sollte sich von dem Gekeife nicht irre machen lassen. Die Freien Wähler sind kein Anhängsel von Union und FDP. Als neue Gruppierung in der Bundesversammlung sind sie geradezu verpflichtet, sich selbst ein Bild zu machen. Von miesem Wortbruch kann also keine Rede sein. Wohl aber von miesem Stil bei FDP und CSU.

Ich hingegen sehe da schwarz und zwar dunkelschwarz:
Der Deutsche Wahllemming will verarscht werden und wird vermutlich Westerwelle tatsächlich im Herbst zum Vizekanzler machen.

Dort wird er dann genauso inhaltsleer zu Lasten Deutschlands Pöstchen besetzen, wie seine Freunde Horst und Angela.

Mag sich auch der Rest der Welt noch so sehr verwundert über das politisch tatenlose Politpersonal die Augen reiben und Überschriften kreieren.

„Klima-Kanzlerin auf Abwegen“, „Merkel läßt das Klima kalt“, „ Erst die Wiederwahl, dann die Partei und zuletzt das Land“, „Merkel entpuppt sich als Klimafossil“, „Madame Non“, „Merkel mal so, mal so“, „Angela Merkel zögert und zaudert in der Finanzkrise“, „Die Leere der Kanzlerin“, „Angela Mutlos“, „Merkels Melissengeist“, Merkel spielt auf Zeit“, „Sarkozy nimmt sich Merkel zur Brust“, „Merkel schadet Deutschland“, „Allein zu Haus“, „viel heiße Luft“, „EU-Klimapaket ist "Schatten seiner selbst". Ausnahmen für Industrie und Subventionen für Kohlemeiler "entzaubern" Merkel als Klimakanzlerin„, „Merkel ist Geisterfahrer in Europa“, „Kanzlerin knickt ein“, „Angela, die besorgte Ameise“, „Zweifel an Merkels Führungsstärke“, „Merkel schwächelt“, „Merkels Weg in die Steinzeit“ oder auch „Merkel - isoliert in ganz Europa“.

Für Berlin reicht es immer noch und ein Westerwelle ist mit Rekord-Umfragewerten gesegnet.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Deutschen sind anscheinend Masochisten und wollen noch einmal 16 Jahre einer schwarzgelben Koalition durchleiden.

Aber vielleicht ist es hier wie mit dem GröFAZ - erst wenn alles in Trümmern liegt, wird der Mehrheit vielleicht ein Licht aufgehen. Aber selbst das stimmt im Nachhinein nur eingeschränkt.

Und andere Völker, wie z.B. die Briten sind dbzgl. bis zum heutigen Tag auch noch nicht zur Vernunft gekommen.

Der Nordstern.

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Huuuu, die Begriffe “Völker” und “Vernunft” in einen Satz zu bringen, ist aber auch heikel.
Offenbar gibt es da aber Abschwächungen.
In Italien gibt es nun UNFASSBARERWEISE eine Regierung Berlusconi IV.
Kann man das glauben?

Das ebenso erzkatholische Spanien hatte andererseits nach zweimal Aznar und dessen Arschkriecherei bei GWB genug davon und wählte einen Typ, der meiner Meinung nach der Beste von alle europäischen Regierungschefs ist. Und das bei einer massiv für die Rechten werbenden Kirche und extrem konservativer Presse.
Für Spanien aber eine recht radikale Entscheidung - immerhin hat Zapatero so ziemlich alle gesellschaftspolitischen Tabus dort aufgeknackt.

Die USA - und da sind die Wahlergebnisse wirklich oft ganz grausam - haben auch; nur acht Jahre nach dem Rest der Welt; bemerkt, daß Bush irgendwie große Scheiße war und einen für ihre Verhältnisse Linksradikalen ins Amt gewählt. Heute lese ich gerade, daß nach sechs Tagen schon 68% der Amis Obamas Amtsführung „gut“ finden!
Holla - war das nicht eben noch ein schwarzer Marxist, der womöglich gar Muslim oder schlimmeres war?


In Deutschland sehe ich allerdings keinerlei Lernprozesse am Werk.
Der plebiszitäre Plebs rennt über Dekaden mit Freude immer wieder gegen dieselbe Wand.


LG

Tammox

Anonym hat gesagt…

Vielleicht sollte man den Bisky fragen womit er seine Farben verdünnt bzw. sonst an seinen bildern verwendet. Weil gerade Ölbilder dampfen Substanzen aus je nachdem Tagelang bis jahrelang. Unter umständen können die die Neurologie nachteilig beeinflussen. Würde Köhlertechnisch einiges erklären.


Bei der CSU muss es auch echte Clowns geben. Das: "Mit der Erwägung, eine Kandidatin zu wählen, die von den Altkommunisten unterstützt wird, haben die Freien Wähler ihre Unschuld verloren" ist echte Clownlogik. Weil für die AUssage mit der Unschuld stellt der Satz eine Bedingung nämlich, "eine Kanditatin zu wählen, die von den Altkommunisten unterstützt wird".
Dazu der Vergleich mit der Faktenlage:
Parteien und ihre kandidaten:
CDU/CSU/FDP Horst Köhler
SPD/B90 Grüne Gesine Schwan
Die Linke Peter Sodann

Kandidatinnen dabei genau eine.
Da fällt die Suche nach Kandidatinnen, die von Altkommunisten unterstützt werden leicht. Altkommunisten haben:
Die Linke (logisch)
CDU/FDP (die alten Blockparteieinsacker)
Jetzt Bilden wir die Schnittmenge aus Altkommunistenunterstützten Kandidaten (Köhler, Sodann) und den Weiblichen Kandidaten (Schwan) da sehen wir: Das ist genau die leere Menge.

Ein schönes Beispiel für Clownlogik. Wenn irgendjemand eine inexistente Kandidatin, die garnicht zur wahl steht unterstützt ist das ein Verlust der Unschuld und ähnliches. Toll echte Clownlogik.
Nein sogar Clownphilosophie die erörtern die Moralischen Implikationen von unmöglichen Handlungen.

Man möchte sich nur wünschen, dass mehr Wähler darüber nachdächten udn herzlich lachten statt dieses Gekeife und die damit erweckten Eindrücke von Kommunismus, Untergang des Abendlandes, Pest, Pocken, Cholera und ähnlichen Bedrohungen ernst zu nehmen.

Aber eventuell sind die Wähler doch die größeren Clowns und die Wahlen sind ironisch gemeint.
Weil in einem System, das von irgendeinem der Beteiligten ernst gemeint wäre dürfte jemand von so inhaltlicher Schlichtheit wie Westerwelle nicht Chef einer Partei sein, die Gefahr läuft zu regieren.

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Weil in einem System, das von irgendeinem der Beteiligten ernst gemeint wäre dürfte jemand von so inhaltlicher Schlichtheit wie Westerwelle nicht Chef einer Partei sein, die Gefahr läuft zu regieren.

Vielen Dank für die treffende Analyse!!

Anfügen möchte ich noch, daß es hier den „Bürgerlichen“ zwar um Köhler geht, nicht aber um Schwan. Daß Schwan eine ehrenwerte Kandidatin ist, zeigte sich schon bei der Wahl von vor fünf Jahren, als sie offenbar eine Menge Stimmen aus dem CDU/CSU/FDP-Lager bekam.
In der 12. Bundesversammlung hatte die Union 539 Abgeordnete und die FDP 83. Das sind 622 Stimmen, also 19 mehr als die erforderliche absolute Mehrheit von 603 Stimmen.
Daß Köhler überhaupt unser Präsidentendarsteller wurde, war außerordentlich knapp - ich zitiere den Wahltagreport:

Horst Köhler wird mit 604 Stimmen knapp über der notwendigen Mehrheit von 603 Stimmen im ersten Wahlgang zum neuen Bundespräsidenten gewählt und kann am 1. Juli die Nachfolge von Johannes Rau antreten. Gesine Schwan erhielt 589 Stimmen und damit mindestens 7 Stimmen aus dem Lager von Union und FDP. Mindestens 18 Stimmen von Union und FDP sind nicht an Horst Köhler gegangen. Bis auf den erkrankten Klaus Hagemann, MdB (SPD), waren alle Mitglieder der Bundesversammlung im Reichstag versammelt und haben ihre Stimme abgegeben Eine Panne scheint es bei der Auszählung gegeben zu haben. Nach der ersten Auszählung hatte Köhler nur 602 Stimmen, was einen zweiten Wahlgang nötig gemacht hätte. Unionsvertreter bestanden aber auf eine Nachzählung, bei der zwei Stimmkarten für Köhler im Stapel für Schwan gefunden wurden.

http://www.wahlrecht.de/news/2004/10.htm

Eine zweite Anmerkung:
Daß Entscheidungen, die von Abgeordneten der Linken, PDS oder wie auch immer mit gewählt wurden, „Bähbäh“ sind und nicht sein dürfen, ohne daß CDU und FDP Zeter und Mordio schreien, gilt selbstverständlich nur für Entscheidungen, die Westerwelle zufällig nicht in den Kram passen.
Die PDS hat beispielsweise in der legendären Bundestagsentscheidung über den Umzug des Parlaments nach Berlin den Ausschlag gegeben. SPD und CDU und erst recht CSU waren mehrheitlich für Bonn. Nur das geschlossene Voting der PDS für Berlin gab den Ausschlag für Berlin. Die Entscheidung fiel am 20. Juni 1991, nach einer fast zwölfstündigen leidenschaftlichen Debatte des Bundestages mit 337 zu 320 Stimmen für Berlin.
Nach willkürlicher Westerwelle-Logik von heute, hätte man also trotzig in Bonn verharren sollen, weil es ja nicht auf die Stimmen der Altkommunisten ankommen darf!
Die bösen, bösen PDS-Abgeordneten stammten außerdem aus der Bundestagswahl vom Dez 1990 - also noch wesentlich DDR-näher als 2009!

Anonym hat gesagt…

Wo wir schon bei Rückblicken in die Prähistorischen Zeiten von Köhlers Wahl sind. Einer der CDU Wahlmänner damals war Nazirichter Filbinger.

Das ist auch wieder echte Clownlogik. Kandidaten die von ALtkommunisten unterstützt werden, also den anderen Altkommunisten, nicht den eigenen sind pfui pfui und der Untergang der Demokratie, des Abendlandes und von was weiss ich noch was, aber zu Köhlers Wahl haben die sogar als Wahlmann einen altnazi geschickt.

Kann man etwa hier nachlesen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,300741,00.html

Als Clown fragt man sich natürlich, warum gerade die CDU, die simultan Altnazis und Altkommunisten hatte um Köhler zu wählen meint da den großen sündenfall konstruieren zu müssen, weil jemand nur ALtkommunisten mitbringt.

Aber vielleicht meinen die ja auch das, wenn sie immer davon schwafeln, dass sie die einzige Volkspartei der Mitte seinen, immerhin vereinigen sie Freunde der Diktatur vom ganz linken und ganz rechten Rand mit den gewöhnlichen Korrupten Freunden der Kleptokratie zu einem durchschnittlichen Demokratiefeind der Mitte, der einfach nur den Interessen derer dient, die ihn, oder seine Partei bezahlen.

Aber ich hör jetzt lieber auf, sonst muss ich mich zu sehr aufregen.

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Sehe ich wieder genauso wie Du.
Ich habe das auch schon oft thematisiert und frage mich bis heute wieso die SPD und die Grünen nicht VIEL offensicher gegen diese CDU- Doppelmoral und Heuchelei vorgehen.
Schließlich haben die ja mit Tillich und Althaus zwei MP’s, die noch bis zuletzt Mauer und Schießbefehl beklatschten.
Außerdem arbeitet die CDU auf Kommunalebene mit den Linken zusammen.
Wenn man noch das Wegfusionieren von den DDR-Blockparteien dazu nimmt, wäre es ein LEICHTES von der SPD der CDU und der FDP Contra zu geben, wenn die mit ihrem Anti-Linken-Agitprop anfangen.
Stattdessen fangen sie aber lieber an devot zu jammern und über jedes Stöckchen zu springen, das Pofalla ihnen hinhält.
Zum verrückt werden!

So, ich werfe dann schnell auch noch mal einen Extra Betablocker ein, um meinen Blutdruck wieder runter zu bringen…


LG
Tammox