Montag, 12. Januar 2009
Witze.
1.)
Der 43. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, G.W. Bush trat das letzte mal vor das große Pressecorps des Weißen Hauses. Seine Bilanz nach 8 Jahren im Amt: "Wenn ich nach Texas zurückgehe und dort in den Spiegel schaue, bin ich stolz auf das, was ich sehe"
2.)
Der 41. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, G.H. Bush, trat im Idioten-Sender Fox auf und tat seine Wünsche für die Zukunft kund: During an interview on "FOX News Sunday," the nation's 41st president said Jeb, the former governor of Florida, is "as qualified and as able as anyone I know in the political scene" to be president. "I'd like to see him run," Bush said. "I'd like to see him be president some day.
3.)
Der 42. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, William Jefferson "Bill" Clinton, mußte nach dem ökonomischen Desaster, das ihm sein Vorgänger G.H.Bush angerichtet hatte aufräumen. Er übernahm ein Megahaushaltsdefizit und hinterließ nach acht Jahren seinem Nachfolger G.W.B. einen Haushaltsüberschuss von 127 Milliarden Dollar.
Er verließ das Amt mit einer enormen Zustimmungsrate von fast 70 % und wäre mit Sicherheit wiedergewählt worden, wenn er hätte antreten dürfen. Stattdessen gab es einen Wahlsieg Gores und einen Nachfolger GWB.
4.)
Der 43. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, G.W. Bush, übernahm eine ökonomisch gesunde Nation mit einem gigantischen budget surplus von 127 Milliarden.
Er, der Abschlüsse in Yale und einen Master of Business Administration der Harvard Business School der Harvard University, hat, ritt die reichste Nation der Welt in die größte Finanz- und Wirtschaftskrise aller Neiten und hinterläßt nun dem 44. Präsidenten der USA ein Mega-Schuldenberg von 1.200 Milliarden Dollar. Seine Zustimmungswerte sind auf absolutem Negativrekord so um die 20%.
5.)
Der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Hussein Obama II, übernimmt eine Nation im Absturz. Die Zahl der Empfänger sogenannter food stamps etwa, also der staatlichen Lebensmittelhilfe, hat zum Ende des gerade vergangenen Jahres mit seiner desolaten Abwärtsspirale rasend zugenommen. Mehr als 31,5 Millionen sind inzwischen auf die Hilfe angewiesen, gut ein Zehntel aller Menschen in den USA. Das ist ein finsterer Rekord. Mehr waren es in einem halben Jahrhundert, in den fast 50 Jahren, seitdem es die Lebensmittelhilfe gibt, noch nie. 11,9 Millionen Menschen haben, offiziellen Regierungszahlen zufolge, in den USA im vergangenen Jahr zeitweise gar gehungert. (SZ, am 10.01.09)
6.)
Barack Hussein Obama ist strenggläubiger Christ und glaubt an einen gerechten Gott!
Der 43. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, G.W. Bush trat das letzte mal vor das große Pressecorps des Weißen Hauses. Seine Bilanz nach 8 Jahren im Amt: "Wenn ich nach Texas zurückgehe und dort in den Spiegel schaue, bin ich stolz auf das, was ich sehe"
2.)
Der 41. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, G.H. Bush, trat im Idioten-Sender Fox auf und tat seine Wünsche für die Zukunft kund: During an interview on "FOX News Sunday," the nation's 41st president said Jeb, the former governor of Florida, is "as qualified and as able as anyone I know in the political scene" to be president. "I'd like to see him run," Bush said. "I'd like to see him be president some day.
3.)
Der 42. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, William Jefferson "Bill" Clinton, mußte nach dem ökonomischen Desaster, das ihm sein Vorgänger G.H.Bush angerichtet hatte aufräumen. Er übernahm ein Megahaushaltsdefizit und hinterließ nach acht Jahren seinem Nachfolger G.W.B. einen Haushaltsüberschuss von 127 Milliarden Dollar.
Er verließ das Amt mit einer enormen Zustimmungsrate von fast 70 % und wäre mit Sicherheit wiedergewählt worden, wenn er hätte antreten dürfen. Stattdessen gab es einen Wahlsieg Gores und einen Nachfolger GWB.
4.)
Der 43. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, G.W. Bush, übernahm eine ökonomisch gesunde Nation mit einem gigantischen budget surplus von 127 Milliarden.
Er, der Abschlüsse in Yale und einen Master of Business Administration der Harvard Business School der Harvard University, hat, ritt die reichste Nation der Welt in die größte Finanz- und Wirtschaftskrise aller Neiten und hinterläßt nun dem 44. Präsidenten der USA ein Mega-Schuldenberg von 1.200 Milliarden Dollar. Seine Zustimmungswerte sind auf absolutem Negativrekord so um die 20%.
5.)
Der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Hussein Obama II, übernimmt eine Nation im Absturz. Die Zahl der Empfänger sogenannter food stamps etwa, also der staatlichen Lebensmittelhilfe, hat zum Ende des gerade vergangenen Jahres mit seiner desolaten Abwärtsspirale rasend zugenommen. Mehr als 31,5 Millionen sind inzwischen auf die Hilfe angewiesen, gut ein Zehntel aller Menschen in den USA. Das ist ein finsterer Rekord. Mehr waren es in einem halben Jahrhundert, in den fast 50 Jahren, seitdem es die Lebensmittelhilfe gibt, noch nie. 11,9 Millionen Menschen haben, offiziellen Regierungszahlen zufolge, in den USA im vergangenen Jahr zeitweise gar gehungert. (SZ, am 10.01.09)
6.)
Barack Hussein Obama ist strenggläubiger Christ und glaubt an einen gerechten Gott!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
4 Kommentare:
Ich sehe keine Chance auf eine Besserung. Das dortige Establishment ist zu dem Schluss gekommen, dass man auch vom Abstieg einer Grossmacht gut leben kann, nationale Interessen sich auch problemlos ausbeuten lassen und Steuergelder nichts als eine Geldquelle zur Selbstbedienung sind.
Das ist nicht das Römische Reich, das hier von einem grössenwahnsinnigen Nero an die Wand gefahren wird. Auch nicht China, wo die Eunuchen die Macht übernommen und den Herrscher in einen goldenen Käfig gesperrt haben.
Das hier ist der ganz und gar individualistische, historisch-einmalige Abstieg einer Nation, die sich vollkommen dem Kapitalismus verschrieben hat, ja die ganze Welt damit "beglücken" wollte und deren Oberschicht jetzt jegliche Hemmungen verloren hat, auch nur die geringste Form der sozialen Gerechtigkeit - bzw. die nationalen Interessen des Gemeinsinns - vor ihren Kapitalinteressen stehen zu lassen.
Einen zweiten Roosevelt wird es nicht noch einmal geben - den letzten haben sie damals auch schon ermorden lassen wollen.
Obama wird im besten Fall nur der Konkursverwalter dieser Grossmacht sein. Im schlechtesten Fall wird er die selbstmörderische Politik Bush jrs. fortsetzen. Denn das Establishment, dass diese Marionette finanziert hat, hat auch Obama an die Macht gelassen.
Der Nordstern.
Ich als selbsternannter größter Pessimist aller Zeiten, sehe es nicht ganz so negative wie Du - aber fast! Vielleicht überrascht uns Obama ja doch - das ist das Gute daran, daß der Karren so ungeheuerlich tief von Bush in den Dreck gefahren wurde.
Die Bereitschaft was zu ändern ist zwangsweise recht groß.
Das Problem ist vielleicht gar nicht so sehr der totale Kapitalismus. Denn selbst in Amerika - 10 oder 12 Millionen HUNGERNDE, Millionen ohne Krankenversicherung, etc - zeigen sich die häßlichen Seiten der Veranstaltung. Da mag man vielleicht doch jetzt einen Tick gegensteuern.
Immerhin sind staatliche Eingriffe in die Autoindustrie und Bankenverstaatlichung schon der pure Stalinismus für viele Amis.
Nein schlimmer, als den Kapitalismus finde ich den Religiorigorismus und die damit verbundene selbstgewählte Antiintellektualität und Verdummung.
Wenn erst mal die Millionen fundamental-evangelikal fern von staatlichen Schulen Erzogenen erwachsen sind und das Land gestalten, wird es richtig übel…..
LG
Tammox
Der religiöse Fanatismus und die damit einhergehende Volksverdummung sind durchaus gewünscht und werden systematisch gefördert.
Auch hier steht die Machtelite im Hintergrund, die genau weiss, dass sich eine Herde gläubiger Lämmer viel leichter führen lässt.
Und die jeweiligen Kirchen sind sowieso notorisch für ihre grenzenlose Bereitwilligkeit, sich dem jeweiligen System mit aller Gewalt anzubiedern.
Der Nordstern.
Der religiöse Fanatismus und die damit einhergehende Volksverdummung sind durchaus gewünscht und werden systematisch gefördert.
Ganz recht.
Aber hier sind nicht etwa nur die Machteliten im Hintergrunde am Werk, sondern der einfache Gläubige vor Ort geht ganz und gar konform damit, gibt selbstlos sein Hirn an der Kirchenpforte ab und kämpft freiwillig für seine weitere Verdummung.
Da wächst zusammen, was zusammen gehört.
LG
Tammox
Kommentar veröffentlichen