Montag, 5. Januar 2009
Tramal
Was ich gar nicht mag, sind Schmerzen.
Mir ist nach wie vor unverständlich wieso das Gebiet der Algesiologie in der Medizin so ein stiefmütterliches Dasein führt.
Viele Ärzte kennen sich damit nicht aus - insbesondere Krankenhausärzte, von denen viele immer noch meinen, daß Zähnezusammenbeißen allemal besser ist.
Welch überhebliche Missachtung des Patientenwohls.
Allerdings stellen sich auch einige Schmerzpatienten eigentümlich an. 70-Jährige Arthrose-Bomben, die ohnehin schon 15 Pillen tagtäglich nehmen, lehnen es zuweilen hartnäckig ab Schmerzmittel zu nehmen, weil die nicht gegen die Ursachen hülfen.
Meine ersten richtig fiesen Schmerzen hatte ich nach einer misslungenen Mandel-OP im zarten Alter von 18.
Zehn Tage blutete ich im Krankenhaus vor mich hin - liebevoll therapiert mit Eiswasser und einer der Nachtschwester abgetrotzen Godamed-Tablette pro Tag (Godamed = Aspirin).
Zwei Jahre später drohte erneut Unheil - Weisheitszähne wurden ausgegraben.
(Nebenbei bemerkt - Kieferchirurgen…., wie sag‘ ich das jetzt mal, ohne jemanden zu nahe zu treten…? Also, euphemistisch ausgedrückt: Kieferchirurgie ist nicht gerade das Fachgebiet für die sensiblen, mitfühlenden Typen)
Den dreistündigen wieder äußerst blutigen Vorgang der OP werde ich aus Gründen des Jugendschutzes jetzt nicht schildern - nur soviel: Es hat mir nicht gefallen!
Und wieder wurde ich mit lächerlichen Pillen abgefertigt - drei Dolomo in die Hand und das war’s. (Dolomo = ASS + Paracetamol. Plus einen Tick Coffein, respektive Codein - in der Nachtversion)
Da ich mich aber noch gut erinnerte, wie man auf der HNO-Folterstation (es war auch ein katholisches Krankenhaus - daß Nonnen Mitgefühl entwickeln, ist ein Gerücht) vorgegangen war, hatte ich vorgesorgt.
Statt erneut Höllenschmerzen in der Dimension eines Flächenbrandes mit einem Fingerhut Wasser zu bekämpfen, war ich wild entschlossen, es nicht so weit kommen zu lassen und ballerte mir ein erheblich größeres Kaliber rein:
Tramadol, ein mittelstarkes Opioid.
Chemikern bekannt als: (±)-(1R*,2R*)-2-(Dimethylaminomethyl) -1-(3-methoxyphenyl)cyclohexanol.
OK, es hat nur 10 % der Wirkung von Morphium, aber beim ersten mal.. holla die Waldfee.
Wie viel genau ich eingenommen hatte, weiß ich gar nicht mehr, aber mich traf augenblicklich ein Holzhammerschlag auf den Kopf und ich fiel in tranceartigen Schlaf für 12 Stunden.
Es war ein angenehmer Schlaf; vor allem schmerzfrei.
Lästig war nur, daß ich drei Tage nicht mehr klar im Kopf wurde und leicht stoned zehn Zentimeter über dem Boden schwebte.
Offiziell als Nebenwirkungen werden genannt:
Wahrnehmungs- und Stimmungsbeeinträchtigungen, z.B. Depressionen, Euphorie, Verwirrungszustände, Halluzinationen und Albträume.
Themawechsel.
Gaza.
Israel schlägt offenbar im Moment zu mit allem was sie haben.
Seit Beginn der Bodenoffensive am 27. Dezember wurden nach palästinensischen Angaben im Gaza-Streifen bereits 537 Menschen getötet und rund 2000 weitere verletzt.
Obama?
Der sagt nichts dazu; ist einfach komplett abgetaucht.
Merkel gibt eindeutig und ausschließlich der Hamas die alleinige Schuld - genau wie ihr Busenfreund George Bush.
Wie Merkl sich den Fortgang in Palästina denkt, hat sie nicht gesagt.
Die Hamas tobt aber, schwört Rache und will nun überall auf der Welt Israelis töten.
Dazu kann ich nur sagen: Fröhliche Weihnachten - das sind ja mal wieder grandiose Aussichten aus dem Heiligen Lande.
Dabei dürfte das Leben im Gazastreifen schon vorher nahezu unzumutbar gewesen sein:
Auf nur 360 km2 leben 1,5 Millionen Leute.
Zum Vergleich: Die Stadt Hamburg hat 760 km2 Fläche.
Gewalt und Terror sind allgegenwärtig, man ist eingesperrt.
Die Arbeitslosigkeit beträgt 50 %, Strom und Wasser gibt es nur manchmal.
Es gibt keine Bars, keine Kinos, keine Diskos, keine Clubs.
Fast alle Betriebe liegen still, da Gaza seit Machtergreifung der Hamas vor anderthalb Jahren de facto abgeriegelt ist und keine Rohmaterialien zu den Firmen gelangen können.
Wegen des extremen Wassermangels können nur 13 Prozent des Gaza-Streifens überhaupt landwirtschaftlich genutzt werden. Die Landwirtschaft kann, abgesehen vom Anbau einiger Nahrungsmittel wie Oliven und Kohl, die Bevölkerung nicht selbständig ernähren.
Etwa 750.000 Palästinenser im Gaza-Streifen werden von dem UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNWRA) mit Grundnahrungsmitteln wie Mehl, Zucker und Speiseöl versorgt.
Man kann sich noch nicht einmal aus Frust besaufen, weil die regierenden Islamisten natürlich keinen Alkohol erlauben.
Im besten Fall kann man den Gaza-Streifen noch als „Gefängnis mit Meeresblick“ bezeichnen.
Bei solchen humanen Katastrophen kann man das menschliche Leid in Form von Verletzen-Zahlen messen und möglicherweise auch den ökonomischen Schaden beziffern.
Aber wie viel Hass türmt sich auf?
Für wie viele Generationen wird Aussöhnung unmöglich gemacht und vor allem:
Welch grauenhaftes psychisches Leid entsteht?
In Deutschland laufen doch schon Millionen Deprimierte, Phobiker, Neurotiker , Schizoide, Schizophrene und Soziopathen umher, die mit Psychopharmaka ruhig gestellt werden müssen.
In welchen Abgründen von Seelenqualen und Psychodefekten mögen wohl die Bewohner des Gazastreifens versunken sein?
Eine Flucht haben sie sich geschaffen: Tramadol!
Das Opioid ist zur Massendroge Gazas geworden.
Es wird durch Tunnel geschmuggelt und ist in den Apotheken zumeist frei verkäuflich.
Eine Tramal-Tablette kostet dort umgerechnet 17 Cent. Der Pharmakologe Mazen Sakka von der AL AZHAR UNIVERSITY arbeitet just an einer Tramadol-Studie und geht davon aus, daß fast die Hälfte der Menschen im Gazastreifen ihren Weltschmerz mit diesem Opioid bekämpfen.
Die kleinen 17-Cent-Pillen sind die einzig gangbare Methode das allgegenwärtige Leid ein bißchen besser zu ertragen.
Ein bißchen chemische Euphorie, ein bißchen Umnebelung per Pille, ein bißchen Halluzination aus der Apotheke.
Sakka betont, daß die allgegenwärtige Agonie zu Depressionen führen, die ihrerseits Libido und Potenz einschränkten.
Auch hier hilft Tramadol - ein bißchen 17-Cent-Aphrodisiakum und die Geburtenrate liegt bei 40 Geburten/1.000 Einwohner.
(Deutschland 8 Geburten/1.000 Einwohner)
Mir ist nach wie vor unverständlich wieso das Gebiet der Algesiologie in der Medizin so ein stiefmütterliches Dasein führt.
Viele Ärzte kennen sich damit nicht aus - insbesondere Krankenhausärzte, von denen viele immer noch meinen, daß Zähnezusammenbeißen allemal besser ist.
Welch überhebliche Missachtung des Patientenwohls.
Allerdings stellen sich auch einige Schmerzpatienten eigentümlich an. 70-Jährige Arthrose-Bomben, die ohnehin schon 15 Pillen tagtäglich nehmen, lehnen es zuweilen hartnäckig ab Schmerzmittel zu nehmen, weil die nicht gegen die Ursachen hülfen.
Meine ersten richtig fiesen Schmerzen hatte ich nach einer misslungenen Mandel-OP im zarten Alter von 18.
Zehn Tage blutete ich im Krankenhaus vor mich hin - liebevoll therapiert mit Eiswasser und einer der Nachtschwester abgetrotzen Godamed-Tablette pro Tag (Godamed = Aspirin).
Zwei Jahre später drohte erneut Unheil - Weisheitszähne wurden ausgegraben.
(Nebenbei bemerkt - Kieferchirurgen…., wie sag‘ ich das jetzt mal, ohne jemanden zu nahe zu treten…? Also, euphemistisch ausgedrückt: Kieferchirurgie ist nicht gerade das Fachgebiet für die sensiblen, mitfühlenden Typen)
Den dreistündigen wieder äußerst blutigen Vorgang der OP werde ich aus Gründen des Jugendschutzes jetzt nicht schildern - nur soviel: Es hat mir nicht gefallen!
Und wieder wurde ich mit lächerlichen Pillen abgefertigt - drei Dolomo in die Hand und das war’s. (Dolomo = ASS + Paracetamol. Plus einen Tick Coffein, respektive Codein - in der Nachtversion)
Da ich mich aber noch gut erinnerte, wie man auf der HNO-Folterstation (es war auch ein katholisches Krankenhaus - daß Nonnen Mitgefühl entwickeln, ist ein Gerücht) vorgegangen war, hatte ich vorgesorgt.
Statt erneut Höllenschmerzen in der Dimension eines Flächenbrandes mit einem Fingerhut Wasser zu bekämpfen, war ich wild entschlossen, es nicht so weit kommen zu lassen und ballerte mir ein erheblich größeres Kaliber rein:
Tramadol, ein mittelstarkes Opioid.
Chemikern bekannt als: (±)-(1R*,2R*)-2-(Dimethylaminomethyl) -1-(3-methoxyphenyl)cyclohexanol.
OK, es hat nur 10 % der Wirkung von Morphium, aber beim ersten mal.. holla die Waldfee.
Wie viel genau ich eingenommen hatte, weiß ich gar nicht mehr, aber mich traf augenblicklich ein Holzhammerschlag auf den Kopf und ich fiel in tranceartigen Schlaf für 12 Stunden.
Es war ein angenehmer Schlaf; vor allem schmerzfrei.
Lästig war nur, daß ich drei Tage nicht mehr klar im Kopf wurde und leicht stoned zehn Zentimeter über dem Boden schwebte.
Offiziell als Nebenwirkungen werden genannt:
Wahrnehmungs- und Stimmungsbeeinträchtigungen, z.B. Depressionen, Euphorie, Verwirrungszustände, Halluzinationen und Albträume.
Themawechsel.
Gaza.
Israel schlägt offenbar im Moment zu mit allem was sie haben.
Seit Beginn der Bodenoffensive am 27. Dezember wurden nach palästinensischen Angaben im Gaza-Streifen bereits 537 Menschen getötet und rund 2000 weitere verletzt.
Obama?
Der sagt nichts dazu; ist einfach komplett abgetaucht.
Merkel gibt eindeutig und ausschließlich der Hamas die alleinige Schuld - genau wie ihr Busenfreund George Bush.
Wie Merkl sich den Fortgang in Palästina denkt, hat sie nicht gesagt.
Die Hamas tobt aber, schwört Rache und will nun überall auf der Welt Israelis töten.
Dazu kann ich nur sagen: Fröhliche Weihnachten - das sind ja mal wieder grandiose Aussichten aus dem Heiligen Lande.
Dabei dürfte das Leben im Gazastreifen schon vorher nahezu unzumutbar gewesen sein:
Auf nur 360 km2 leben 1,5 Millionen Leute.
Zum Vergleich: Die Stadt Hamburg hat 760 km2 Fläche.
Gewalt und Terror sind allgegenwärtig, man ist eingesperrt.
Die Arbeitslosigkeit beträgt 50 %, Strom und Wasser gibt es nur manchmal.
Es gibt keine Bars, keine Kinos, keine Diskos, keine Clubs.
Fast alle Betriebe liegen still, da Gaza seit Machtergreifung der Hamas vor anderthalb Jahren de facto abgeriegelt ist und keine Rohmaterialien zu den Firmen gelangen können.
Wegen des extremen Wassermangels können nur 13 Prozent des Gaza-Streifens überhaupt landwirtschaftlich genutzt werden. Die Landwirtschaft kann, abgesehen vom Anbau einiger Nahrungsmittel wie Oliven und Kohl, die Bevölkerung nicht selbständig ernähren.
Etwa 750.000 Palästinenser im Gaza-Streifen werden von dem UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNWRA) mit Grundnahrungsmitteln wie Mehl, Zucker und Speiseöl versorgt.
Man kann sich noch nicht einmal aus Frust besaufen, weil die regierenden Islamisten natürlich keinen Alkohol erlauben.
Im besten Fall kann man den Gaza-Streifen noch als „Gefängnis mit Meeresblick“ bezeichnen.
Bei solchen humanen Katastrophen kann man das menschliche Leid in Form von Verletzen-Zahlen messen und möglicherweise auch den ökonomischen Schaden beziffern.
Aber wie viel Hass türmt sich auf?
Für wie viele Generationen wird Aussöhnung unmöglich gemacht und vor allem:
Welch grauenhaftes psychisches Leid entsteht?
In Deutschland laufen doch schon Millionen Deprimierte, Phobiker, Neurotiker , Schizoide, Schizophrene und Soziopathen umher, die mit Psychopharmaka ruhig gestellt werden müssen.
In welchen Abgründen von Seelenqualen und Psychodefekten mögen wohl die Bewohner des Gazastreifens versunken sein?
Eine Flucht haben sie sich geschaffen: Tramadol!
Das Opioid ist zur Massendroge Gazas geworden.
Es wird durch Tunnel geschmuggelt und ist in den Apotheken zumeist frei verkäuflich.
Eine Tramal-Tablette kostet dort umgerechnet 17 Cent. Der Pharmakologe Mazen Sakka von der AL AZHAR UNIVERSITY arbeitet just an einer Tramadol-Studie und geht davon aus, daß fast die Hälfte der Menschen im Gazastreifen ihren Weltschmerz mit diesem Opioid bekämpfen.
Die kleinen 17-Cent-Pillen sind die einzig gangbare Methode das allgegenwärtige Leid ein bißchen besser zu ertragen.
Ein bißchen chemische Euphorie, ein bißchen Umnebelung per Pille, ein bißchen Halluzination aus der Apotheke.
Sakka betont, daß die allgegenwärtige Agonie zu Depressionen führen, die ihrerseits Libido und Potenz einschränkten.
Auch hier hilft Tramadol - ein bißchen 17-Cent-Aphrodisiakum und die Geburtenrate liegt bei 40 Geburten/1.000 Einwohner.
(Deutschland 8 Geburten/1.000 Einwohner)
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
2 Kommentare:
Hallo Tammox,
Schmerztabletten sind eine feine Sache, vorallem für die Kurzzeitanwendung bei z. B. akuten Schmerzen. Für eventuelle Zahnschmerzen habe ich immer welche vorrätig.
Nach meinem subjektiven Empfinden, nützen die Schmerztabletten bei Langzeiteinnahme viel weniger. Im Laufe der Zeit lässt die Wirkung immer mehr nach. Wenn man dann jedoch die Tabletten absetzt, tut alles doppelt so weh.
Bei den nun wieder einmal "verstärkten" Kämpfen zwischen Palästinensern und Israelis sieht man mal wieder, wie super unfähig die Politiker weltweit sind, oder wollen diese "Friedenspolitiker" Waffen verkaufen?
Den Nachrichten zufolge, scheint Israel mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Warum nur? Und warum liefert ihnen die Hamas bereitwillig eine Rechtfertigung für den Einmarsch?
Meine Meinung gibt es nur eine Möglichkeit: Austausch der politischen Führungen auf beiden Seiten.
Die tragen die Hauptverantwortung, wenn sie nicht für Ordnung sorgen und kein friedliches Zusammenleben der Volksgruppen organisieren können bzw. Kämpfe anzetteln.
Wie wäre es vorübergehend mit Blauhelmsoldaten für den Gazastreifen? Die Raketen einzusammeln wäre doch schon mal ein guter Anfang und außerdem könnte man die Zivilbevölkerung vielleicht mal nebenbei vor den gewalttätigen, egoistischen, machbesessenen, korrupten Anführern (Diktatoren) und ihren Marionetten (Soldatendummköpfen) schützen.
Ob die es jemals lernen?
Hallo WN - danke für den Kommentar.
Also beim Gaza-Konflikt sehe ich vollkommen schwarz!
Immerhin handelt es sich ja beiden Seiten um eine Art von Demokratie - die jeweiligen Früher werden schließlich gewählt und WAHLEN sind so eine Sache: Angesichts der Auseinandersetzungen kombiniert mit den religiösen Überzeugungen, gewinnen immer die, die noch extremistischer sind. Soi haben wir ja schließlich schon die Hamas bekommen.
WENN es in umliegenden Ländern freie Wahlen GÄBE, würden dort auch noch extremistischere Regierungen an die Macht kommen - an erster Stelle in Ägypten. Und in Saudi Arabien würde das Volk auch keine so engen Freunde von George W. Bush (wie das derzeitige Königshaus) freiwillig wählen.
Insofern sehe ich für „Regierungsaustausch“ ganz schwarz.
Blauhelme? Theoretisch OK - aber WOHER sollten die denn kommen?
Es handelt sich allein in dem kleinen Gazastreifen um 1,5 Millionen, die dicht gedrängt zusammen hocken.
Da bräuchte es Hunderttausenden Blauhelme - und entsprechend noch mehr im Westjordanland etc.
Diese dürften aber NICHT aus den USA oder BG stammen, weil die jegliches Vertrauen in der Gegend KOMPLETT verloren haben. Umgekehrt würde Israel kaum Soldaten aus muslimischen Ländern akzeptieren.
Was bliebe als übrig? Vielleicht Norweger oder Schweizer?
VOLLKOMMEN AUSSICHTSLOS, daß auf diese Weise Hunderttausende einsatzbereite Blauhelme zusammen kämen!
Es gibt ja noch nicht mal was zu gewinnen da! Nur pure Menschenleben und die sind bekanntlich NICHTS wert.
Im Irak dachten die Amis ja immerhin, daß sie später mal dicke von dem Irakischen Öl profitieren würden. Das gibt es aber nicht in Gaza.
Zum Schluß noch der Verweis auf den jüngsten Berger-Artikel - sehr interessant!
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/462/israel-im-propagandakrieg
LG
Tammox
Kommentar veröffentlichen