Montag, 18. Oktober 2010
Abschaum Teil III
Erst mal vorweggeschickt: Michael Jackson mochte ich nie.
Aber ich sollte präziser formulieren: Seine Musik mochte ich nie.
Ich war Teenager als „Billy Jean“ in den Charts war und schon damals total genervt, daß da einer gehyped wird, der gar keine Stimme hat.
Wenn man ein derartig dünnes piepsiges Stimmchen gänzlich ohne Volumen hat, sollte man nicht unbedingt Sänger werden.
Die „Person“ Michal Jackson kenne ich natürlich nicht und kann daher auch nicht sagen, ob ich ihn mag oder nicht.
Ziemlich sicher bin ich mir aber, daß er einem leidtun kann wegen der brutalen Kindheit und daß er später absolut einen an der Murmel hatte.
Selbstverständlich habe ich auch keine exklusiven Erkenntnisse darüber, was er mit den pupertierenden Jungs angestellt hat, die immer mal wieder in seinem Bett schliefen.
Da er so freizügig darüber sprach, nehme ich aber mal ganz stark an, daß er sich in dem Fall, daß gefummelt wurde, keiner Schuld bewußt war.
Offensichtlich hatte er psychologisch betrachtet nie ein adultes Entwicklungsstadium erreicht und reifte niemals zu einem normalen heterosexuellen oder homosexuellen Mann heran.
Ich nehme an, daß er psychosexuell auf der Entwicklungsstufe eines Teenagers war und sich seine sexuellen Gefühle auf diejenigen richteten, die er für seinesgleichen hielt - also andere Teenager.
Ich vermute weiterhin, daß Jackson kein Ephebophiler durch Veranlagung war, sondern durch die Umstände in denen er aufwuchs dazu wurde.
Drill, künstliche Verlängerung der Kindheit, sterile Umgebung, keine Kontakte zu „normalen“ Gleichaltrigen und eine projizierte Überhöhung der eigenen Bedeutung.
Michael Jacksons Sexualität ist daher sehr ähnlich der von vielen katholischen Priestern und Ordensbrüdern, die ganz genauso abgekapselt, unter Ausschluß von Frauen und geradezu hysterisch sexualfeindlich gehalten werden.
Wenn so ein völlig unnatürlich geprägter Mann nach Jahren oder Dekaden seine oktroyierte Zwangsenthaltsamkeit nicht mehr durchhalten kann, richten sich seine Triebe unweigerlich bevorzugt auf die altar-boys, die Messdiener.
Sie sind einerseits im ungefähr gleichen Entwicklungsstadium und andererseits greifbar.
Man nimmt, was man kriegt.
In eine Kneipe zu gehen und erwachsene Frauen anzusprechen hat für so einen sexuell frisch experimentierenden Priester zwei entscheidende Nachteile.
Erwachsene Personen verfügen mit großer Wahrscheinlichkeit über sexuelle Erfahrungen und setzten den katholischen Kopulierer-Novizen unter Leistungsdruck.
Noch schlimmer für einen Zölibatären dürfte die Ungewissheit darüber sein, ob ein „reifer“ Sexualpartner anschließend schweigt. Ein Kind ist mit der Autorität des Geistlichen besser einzuschüchtern. Man kann ihm die Schuld in die Schuhe schieben und mit der Hölle drohen.
Die Sexualpraktiken des King of Pop sind also möglicherweise ganz ähnlich zu denen, denen der berüchtigte Pater K. frönte.
Wie Jacko, hatte K. gleich mehrfach Ärger mit der Justiz wegen sexuellen Missbrauchs.
Jackson zahlte viele Millionen Schweigegeld und wurde von findigen Anwälten rausgehauen.
Im Falle des Bayerischen Kaplans übernahm sein Bischof Müller die Rolle des Kindersexvertuschers nachdem ihm in Viechtach nachgewiesen wurde Kinder vergewaltigt zu haben.
Müller hielt das geheim und schickte den Pädo-Pater nach Riekofen im Landkreis Regensburg, wo er sich flugs wieder an den Messdienern verging.
Genau das hatte das Ordinariat der Riekofener Gemeinde jedoch bis August verschwiegen, obwohl K. schon seit 2004 dort Pfarrer war. Erst als aus der Bevölkerung erneut Hinweise auf sexuelle Übergriffe bekannt wurden, meldete sich die Bistumsleitung zu Wort. Empörung löste aus, dass sich der Bischof bislang aber nicht entschuldigte.
(Christoph Wenzel 15.09.07)
Für seine Kinderfickerpfarrer legt sich der Oberhirte Müller gerne ins Zeug.
Noch schlechter stand das Ordinariat da, als 2005 ein Pfarrer aus Falkenberg wegen sexuellen Missbrauchs zu 18 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde. Denn, wie nachträglich bekannt wurde, wusste die Bistumsleitung, ähnlich wie im Fall Riekofen, von den Verfehlungen des Seelsorgers. Sie meldete dies aber nicht, wie von der Bischofskonferenz gefordert, der Staatsanwaltschaft.
(Christoph Wenzel 15.09.07)
Nach seiner Ansicht sind es die Opfer, die den Ärger verursachen.
Wie der betont konservative Teil der Hirten der Kirche denkt, erschließt sich aus der ersten Stellungnahme des Regensburger Bischofs Gerhard Ludwig Müller. Der Papst-Vertraute Müller sagt es knallhart: "Unser Dialog ist kein Nachgeben gegenüber dem Druck der Straße, die sich blasphemisch für die Basis der Kirche ausgibt." Für ihn ist das Fundament der Kirche Jesus Christus und nicht die "Wanderdüne wechselnder Meinungen". Mit "Straße" meint Müller die 15 Jahre alte Bewegung "Wir sind Kirche". Er sieht Nutznießer einer hausgemachten Krise am Werk, denen es mitnichten um die Missbrauchsopfer gehe, sondern "die nur daraus Kapital schlagen wollen für ihre sogenannten Reformen".
(Gernot Facius 07.10.10)
Für den Papstvertrauten sind Priester keine Sex-Täter.
Die Opfer wollten lediglich Geld erpressen.
Er fühlt sich an die NS-Zeit erinnert. Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller warf den Medien im Missbrauchsskandal eine „Kampagne gegen die Kirche“ vor. Der Bischof rückte die laufende Berichterstattung in die Nähe der kirchenfeindlichen Haltung der Nationalsozialisten. „Jetzt erleben wir wieder eine Kampagne gegen die Kirche“, sagte Müller am Samstagabend nach Informationen des Bayerischen Rundfunks (BR) in einer Predigt im Regensburger Dom. Der Bischof bat die Katholiken, der Kirche treu zu bleiben, „so wie auch damals die Katholiken und Katholikinnen treu gewesen sind“.
Den Medien gehe es darum, die Glaubwürdigkeit der Kirche zu erschüttern. Die Menschen würden „manipuliert durch verkürzte Berichte, durch ständige Wiederholung von Vorgängen aus alter Zeit, so dass der Eindruck erweckt wird, die Kirche, das ist eine Institution, wo die Leute völlig verdorben sind“, sagte Müller laut BR bei dem Gottesdienst.
(Focus 21.03.10)
Aufgrund dieser mannigfachen Parallelen ist es mir ein Rätsel, daß eben jener Müller Michael Jackson so gar nicht mag und nun sogar offiziell dessen Musik aus kirchlichen Trauungen verbannte.
In seinem gesamten Bistum erließ er ein Pop-Verbot.
Es sei nicht gestattet, die Feier der Trauung mit liturgiefremder oder liturgie-ungeeigneter Musik zu gestalten', verkündete Deutschlands aggressivster Bischof.
Manche Paare haben ein Lied, das sie als das ihre bezeichnen - weil sie sich begegneten oder zum ersten Mal umarmten, als es gespielt wurde. 'I"ll be There' von Michael Jackson ist so ein Lied. Ein junges Paar aus Pressath im Bistum Regensburg ließ es vor wenigen Wochen bei seiner Trauung in der Stadtpfarrkirche aufführen. Danach tobte der Stadtpfarrer. Michael Jackson war schließlich alles andere als ein Katholik. Und 'I"ll be There' ist, was den Inhalt angeht, zwar eine gut gemeinte Schnulze, aber gewiss weniger fromm als die Lieder im Gotteslob. Der Eklat in der Oberpfalz schlägt Wellen, das Pressather Paar war kein Einzelfall - viele Paare wollen die kirchliche Trauung mit ihrem persönlichen Liebeslied besiegeln.
(Süddeutsche Zeitung Nr.241, Montag, den 18. Oktober 2010 , Seite 1)
Ist es nicht eigenartig, daß sich der Regensburger Oberhirte so gegen einen potentiell Gleichgesinnten wendet?
Zumal doch Michael Jackson mittlerweile auch zu den ganz und gar Jenseitigen gehört.
Rätselhaft ist darüber hinaus, daß sich nun die Hochzeitswilligen über den Bischof ärgern.
Müller ist doch schließlich kein Unbekannter.
Wer sich freiwillig dem Verein RKK unterstellt und Vereinsbeiträge entrichtet (vulgo: Kirchensteuer), sollte sich nicht darüber wundern mit absurden Regeln überzogen zu werden. Kirchenmitgliedschaft ist immer noch freiwillig!
Jeder vernünftige Mensch sollte also längst ausgetreten sein - dann kann man bei Hochzeit und Beerdigung frei wählen was man hören will; ob es nun „Highway to hell“ von AC/DC oder „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“ ist.
Aber ich sollte präziser formulieren: Seine Musik mochte ich nie.
Ich war Teenager als „Billy Jean“ in den Charts war und schon damals total genervt, daß da einer gehyped wird, der gar keine Stimme hat.
Wenn man ein derartig dünnes piepsiges Stimmchen gänzlich ohne Volumen hat, sollte man nicht unbedingt Sänger werden.
Die „Person“ Michal Jackson kenne ich natürlich nicht und kann daher auch nicht sagen, ob ich ihn mag oder nicht.
Ziemlich sicher bin ich mir aber, daß er einem leidtun kann wegen der brutalen Kindheit und daß er später absolut einen an der Murmel hatte.
Selbstverständlich habe ich auch keine exklusiven Erkenntnisse darüber, was er mit den pupertierenden Jungs angestellt hat, die immer mal wieder in seinem Bett schliefen.
Da er so freizügig darüber sprach, nehme ich aber mal ganz stark an, daß er sich in dem Fall, daß gefummelt wurde, keiner Schuld bewußt war.
Offensichtlich hatte er psychologisch betrachtet nie ein adultes Entwicklungsstadium erreicht und reifte niemals zu einem normalen heterosexuellen oder homosexuellen Mann heran.
Ich nehme an, daß er psychosexuell auf der Entwicklungsstufe eines Teenagers war und sich seine sexuellen Gefühle auf diejenigen richteten, die er für seinesgleichen hielt - also andere Teenager.
Ich vermute weiterhin, daß Jackson kein Ephebophiler durch Veranlagung war, sondern durch die Umstände in denen er aufwuchs dazu wurde.
Drill, künstliche Verlängerung der Kindheit, sterile Umgebung, keine Kontakte zu „normalen“ Gleichaltrigen und eine projizierte Überhöhung der eigenen Bedeutung.
Michael Jacksons Sexualität ist daher sehr ähnlich der von vielen katholischen Priestern und Ordensbrüdern, die ganz genauso abgekapselt, unter Ausschluß von Frauen und geradezu hysterisch sexualfeindlich gehalten werden.
Wenn so ein völlig unnatürlich geprägter Mann nach Jahren oder Dekaden seine oktroyierte Zwangsenthaltsamkeit nicht mehr durchhalten kann, richten sich seine Triebe unweigerlich bevorzugt auf die altar-boys, die Messdiener.
Sie sind einerseits im ungefähr gleichen Entwicklungsstadium und andererseits greifbar.
Man nimmt, was man kriegt.
In eine Kneipe zu gehen und erwachsene Frauen anzusprechen hat für so einen sexuell frisch experimentierenden Priester zwei entscheidende Nachteile.
Erwachsene Personen verfügen mit großer Wahrscheinlichkeit über sexuelle Erfahrungen und setzten den katholischen Kopulierer-Novizen unter Leistungsdruck.
Noch schlimmer für einen Zölibatären dürfte die Ungewissheit darüber sein, ob ein „reifer“ Sexualpartner anschließend schweigt. Ein Kind ist mit der Autorität des Geistlichen besser einzuschüchtern. Man kann ihm die Schuld in die Schuhe schieben und mit der Hölle drohen.
Die Sexualpraktiken des King of Pop sind also möglicherweise ganz ähnlich zu denen, denen der berüchtigte Pater K. frönte.
Wie Jacko, hatte K. gleich mehrfach Ärger mit der Justiz wegen sexuellen Missbrauchs.
Jackson zahlte viele Millionen Schweigegeld und wurde von findigen Anwälten rausgehauen.
Im Falle des Bayerischen Kaplans übernahm sein Bischof Müller die Rolle des Kindersexvertuschers nachdem ihm in Viechtach nachgewiesen wurde Kinder vergewaltigt zu haben.
Müller hielt das geheim und schickte den Pädo-Pater nach Riekofen im Landkreis Regensburg, wo er sich flugs wieder an den Messdienern verging.
Genau das hatte das Ordinariat der Riekofener Gemeinde jedoch bis August verschwiegen, obwohl K. schon seit 2004 dort Pfarrer war. Erst als aus der Bevölkerung erneut Hinweise auf sexuelle Übergriffe bekannt wurden, meldete sich die Bistumsleitung zu Wort. Empörung löste aus, dass sich der Bischof bislang aber nicht entschuldigte.
(Christoph Wenzel 15.09.07)
Für seine Kinderfickerpfarrer legt sich der Oberhirte Müller gerne ins Zeug.
Noch schlechter stand das Ordinariat da, als 2005 ein Pfarrer aus Falkenberg wegen sexuellen Missbrauchs zu 18 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde. Denn, wie nachträglich bekannt wurde, wusste die Bistumsleitung, ähnlich wie im Fall Riekofen, von den Verfehlungen des Seelsorgers. Sie meldete dies aber nicht, wie von der Bischofskonferenz gefordert, der Staatsanwaltschaft.
(Christoph Wenzel 15.09.07)
Nach seiner Ansicht sind es die Opfer, die den Ärger verursachen.
Wie der betont konservative Teil der Hirten der Kirche denkt, erschließt sich aus der ersten Stellungnahme des Regensburger Bischofs Gerhard Ludwig Müller. Der Papst-Vertraute Müller sagt es knallhart: "Unser Dialog ist kein Nachgeben gegenüber dem Druck der Straße, die sich blasphemisch für die Basis der Kirche ausgibt." Für ihn ist das Fundament der Kirche Jesus Christus und nicht die "Wanderdüne wechselnder Meinungen". Mit "Straße" meint Müller die 15 Jahre alte Bewegung "Wir sind Kirche". Er sieht Nutznießer einer hausgemachten Krise am Werk, denen es mitnichten um die Missbrauchsopfer gehe, sondern "die nur daraus Kapital schlagen wollen für ihre sogenannten Reformen".
(Gernot Facius 07.10.10)
Für den Papstvertrauten sind Priester keine Sex-Täter.
Die Opfer wollten lediglich Geld erpressen.
Er fühlt sich an die NS-Zeit erinnert. Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller warf den Medien im Missbrauchsskandal eine „Kampagne gegen die Kirche“ vor. Der Bischof rückte die laufende Berichterstattung in die Nähe der kirchenfeindlichen Haltung der Nationalsozialisten. „Jetzt erleben wir wieder eine Kampagne gegen die Kirche“, sagte Müller am Samstagabend nach Informationen des Bayerischen Rundfunks (BR) in einer Predigt im Regensburger Dom. Der Bischof bat die Katholiken, der Kirche treu zu bleiben, „so wie auch damals die Katholiken und Katholikinnen treu gewesen sind“.
Den Medien gehe es darum, die Glaubwürdigkeit der Kirche zu erschüttern. Die Menschen würden „manipuliert durch verkürzte Berichte, durch ständige Wiederholung von Vorgängen aus alter Zeit, so dass der Eindruck erweckt wird, die Kirche, das ist eine Institution, wo die Leute völlig verdorben sind“, sagte Müller laut BR bei dem Gottesdienst.
(Focus 21.03.10)
Aufgrund dieser mannigfachen Parallelen ist es mir ein Rätsel, daß eben jener Müller Michael Jackson so gar nicht mag und nun sogar offiziell dessen Musik aus kirchlichen Trauungen verbannte.
In seinem gesamten Bistum erließ er ein Pop-Verbot.
Es sei nicht gestattet, die Feier der Trauung mit liturgiefremder oder liturgie-ungeeigneter Musik zu gestalten', verkündete Deutschlands aggressivster Bischof.
Manche Paare haben ein Lied, das sie als das ihre bezeichnen - weil sie sich begegneten oder zum ersten Mal umarmten, als es gespielt wurde. 'I"ll be There' von Michael Jackson ist so ein Lied. Ein junges Paar aus Pressath im Bistum Regensburg ließ es vor wenigen Wochen bei seiner Trauung in der Stadtpfarrkirche aufführen. Danach tobte der Stadtpfarrer. Michael Jackson war schließlich alles andere als ein Katholik. Und 'I"ll be There' ist, was den Inhalt angeht, zwar eine gut gemeinte Schnulze, aber gewiss weniger fromm als die Lieder im Gotteslob. Der Eklat in der Oberpfalz schlägt Wellen, das Pressather Paar war kein Einzelfall - viele Paare wollen die kirchliche Trauung mit ihrem persönlichen Liebeslied besiegeln.
(Süddeutsche Zeitung Nr.241, Montag, den 18. Oktober 2010 , Seite 1)
Ist es nicht eigenartig, daß sich der Regensburger Oberhirte so gegen einen potentiell Gleichgesinnten wendet?
Zumal doch Michael Jackson mittlerweile auch zu den ganz und gar Jenseitigen gehört.
Rätselhaft ist darüber hinaus, daß sich nun die Hochzeitswilligen über den Bischof ärgern.
Müller ist doch schließlich kein Unbekannter.
Wer sich freiwillig dem Verein RKK unterstellt und Vereinsbeiträge entrichtet (vulgo: Kirchensteuer), sollte sich nicht darüber wundern mit absurden Regeln überzogen zu werden. Kirchenmitgliedschaft ist immer noch freiwillig!
Jeder vernünftige Mensch sollte also längst ausgetreten sein - dann kann man bei Hochzeit und Beerdigung frei wählen was man hören will; ob es nun „Highway to hell“ von AC/DC oder „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“ ist.
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