TAMMOX IST UMGEZOGEN / AUS TAMMOX WURDE "TAMMOX-II"

Um die beklagte Seitenaufbaugeschwindigkeit zu verbessern, bin ich auf einen zweiten Blog umgezogen. Und zwar hierhin. Ich bin dankbar für ein Feedback!

Sonntag, 9. August 2009

Ministerliches Genie Teil I.

Franz-Josef Jung hat drei Probleme:

1.) Er sitzt auf einem Posten, für den er keine Qualifikation besitzt, der ihn hoffnungslos überfordert und den er nur ausübt, um im Kabinett als Kochs U-Boot die verhasste Kanzlerin auszuspähen.

2.) Die Giga-Aufgabe seines Hauses, nämlich die Leben-, Geld- und Ressourcen-verschlingenden Kriegseinsätze, darf es offiziell gar nicht gegen und müssen aus wahlkampftaktischen Erwägungen strikt aus der politischen Berichterstattung heraus gehalten werden.

3.) Wegen der absurd rückwärtsgewandten CDU-Ideologie muß er an der Wehrpflicht festhalten, die zutiefst ungerecht und überholt ist.
Nach und nach haben die anderen Nato-Partner auf eine professionalisierte Berufsarmee umgestellt, so zum Beispiel die USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Belgien, Italien, Niederlande und Dänemark.

Aber bei Punkt 3 wird nun der Minister aktiv und wendet sich aktiv gegen FDP-Betrebungen die Kriegsdienstpflicht auszusetzen.
Man fragt sich wieso der Grövaz das Thema aufgreift, das er allerdings bewußt so vage fasst (die FDP wolle in einer K.O.alition anregen...), daß es genauso gut auch MIT Wehrpflicht weitergehen kann.
Vielleicht, weil er selbst einst nicht mitmachen durfte?

Westerwelle verriet zudem, dass er selbst von der Bundeswehr einst wegen seiner Homosexualität nicht genommen worden sei. "1979 wurden gleichgeschlechtlich orientierte Männer ausgemustert. So war das damals", sagte der FDP-Vorsitzende.

Da nun auch noch der schrille Guido nach einer Aussetzung der Zwangsrekrutierung schreit, schließen sich die ewig-gestrigen Unionsreihen austerlich.

Sogar die vage, sich nie festlegende Kanzlerin erteilte der Forderung ihres Gaga-Wunschpartners eine Absage.
[Als Frau verlangt sich so etwas auch leichter…]

Jung zog in der FAZ sofort nach:

Es wäre sehr klug, wenn wir an der Struktur der Wehrpflicht festhalten…..Noch heute gilt: Die Wehrpflicht ist die intelligentere Wehrform. Viele junge Leute, die die Wehrpflicht leisten, verpflichten sich weiter. 40 Prozent unserer Zeit- und Berufssoldaten waren Wehrpflichtige…..In unserem Gesamtkonzept muss die Wehrpflicht weiterentwickelt, aber in der Grundstruktur erhalten bleiben…..Übrigens wollen 62 Prozent der Bevölkerung nach den neuesten Umfragen, die mir vorliegen, dass wir an der Wehrpflicht festhalten.

Jungs „intelligentere Wehrform“ sieht allerdings in der Praxis so aus, daß sage und schreibe 85% der jungen Männer NICHT zur Bundeswehr gehen.
Die 15 %, die tatsächlich noch in den Kasernen antreten, sind DDR - der dumme Rest.
Wer schlau ist, tut sich das nicht an und sorgt dafür ausgemustert zu werden, oder zumindest Ersatzdienst zu machen.

So attraktiv wirkt denn auch die soldatische Praxis der Ausbildung nicht, wie beispielsweise der berüchtigte „Felching“-Fall belegt:

Die "Saarbrücker Zeitung" berichtet, die frisch ernannten Unteroffiziere hätten sich bei dem im pfälzischen Zweibrücken praktizierten Ritual nackt ausziehen müssen und seien anschließend von Kameraden in perverser Weise traktiert worden. So solle einem Soldaten Dörrobst ins Gesäß geschoben und dann mit einem Paddel darauf geschlagen worden sein. Auch soll ein anderer Soldat die Früchte heraus geleckt haben.

Nun mag es ja den ein oder anderen geben, dem diese Praktiken zusagen (Westerwelle ist aber doch gegen die Wehrpflicht, oder?), aber ich wage zu behaupten, daß es auch eine Anzahl 18-Jähriger gibt, die sich das nicht wünschen.

Ganz abgesehen davon, daß es nach der Grundausbildung noch erheblich ungemütlicher werden kann, wenn man zum Beispiel in Afghanistan landet. (Dann doch schon lieber die Dörrobst und Paddel-Variante)

Jungs Dilemma; einerseits öffentlich behaupten, daß er Bundeswehrpflicht FÜR ALLE wünscht und andererseits aber nur 15 % eines Jahrgangs „gebrauchen“ zu können, läßt sich nur über die Ausmusterungsquote lösen.

Die liegt schon heute bei fast 50%.
Jeder zweite 18-Jährige ist zu unsportlich, zu doof oder zu krank, um die Grundausbildung zu überstehen:

Von den 2008 gemusterten jungen Männern wurden laut dem Bundesverteidigungsministerium in Berlin 53,2 Prozent als "wehrdienstfähig" eingestuft. Fast jeder Zweite war also nicht tauglich. "Deshalb kann man ruhig erstmal die Musterung abwarten, bevor man verweigert", rät Peter Tobiassen von der Zentralstelle KDV.

Zieht man von den 53 % Tauglichen noch die Zivis ab, bleiben immer noch mehr als die 15 % eines Jahrgangs übrig, die tatsächlich in Jungs Armee landen.

Sein Geniestreich ist nun der, einfach die Untauglichkeitsrate zu erhöhen.

Deutschland hat schon jetzt die fettesten Jugendlichen in ganz Europa (einer von mindestens 12 Europäischen Negativrekorden Deutschalnds) - noch ein paar Fastfood-Konsumenten mehr und man kann die Tauglichkeitsrate entsprechend des Bedarfs drücken.

Zu dem Zweck verteilte Jungs Ministerium McDonalds-Gutscheine im Wert von € 73.000 an Schulklassen!
Wäre doch gelacht, wenn das BMVG mit fettigen Fastfood die Adipositas-Rate nicht etwas pushen könnte!

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der grünen Bundestagsabgeordneten Ulrike Höfken hervor. Demnach hat das Haus von Minister Franz Josef Jung (CDU) in den vergangenen vier Jahren 30.833 Verzehrgutscheine für das Fastfoodrestaurant an Schülergruppen verteilt.
"Die Einnahme von Speisen und Getränken der Restaurantkette entspricht den Lebensgewohnheiten der Schülerinnen und Schüler", beschied der parlamentarische Staatssekretär Thomas Kossendey (CDU) der grünen Verbraucherschutzexpertin.
Nach seinen Angaben entstanden dem Verteidigungsministerium durch die Einlösung der Gutscheine Ausgaben in Höhe von 73.282,84 Euro.

Wer hätte gedacht, daß Herr Jung so ein Fuchs ist!

10 Kommentare:

jakebaby hat gesagt…

Immer wenn ich glaube es koennte bloeder nicht kommen, werden meine Hoffnungen zerstoert.

Ein Jung ist der unbedingte Garant fuer 'ministerliches Genie'

Jung ist ein dermassiges Genie, das es ihm tatsaechlich gelingt Dummheit noch mit Anmassung zu schmuecken'tarnen.

In Bezug auf das 'Festhalten' an der Struktur der Wehrpflicht ein "sehr klug" zu plazieren, ist schon mit total irregeleiteter Verbloedung kaum mehr rechtzufertigen.

Und Jung uebertrumpft sogar noch diese extremste Schaedelleere mit: "Die Wehrpflicht ist die intelligentere Wehrform."

Diesbezueglich stuerzt der Stellenwert von "Klug" . "Intelligenz" auf Jungs imbeciles Vacuum.

Und mit der Andeutung von: "Noch heute gilt:" ... glorifiziert'rechtfertigt Jung den unrechten Schwachsinn seit der Einfuehrung der Wehrpflicht.

Rituale wie zB. "Saarbrücker Zeitung" sind in der BW mehr oder minder gegeben.
Dagegen gibt?/gab es ZDV's (zentrale Dienstvorschriften) und so, wobei man seine Aufmerksamkeit auf Pflichten und Rechte von Vorgesetzten/Untergebenen richten sollte.

Vor allem natuerlich auf die Pflichten der Vorgesetzten und die Rechte der Untergebebnen.

""FuersorgePflicht"" der Vorgesetzten, untersagt(e) jeglichste physische Annaeherung eines Vorgesetzten an einen Untegebenen. und vieles mehr, bis zu einer mannigfachen, legalen Anwendung der Befehlsverweigerung.

Ich war ein sehr unangenehmer Soldat, da ich vor allem meine Rechte, verbal als auch gerne physisch verteidigte.

Rechte zu verteidigen ist durchaus eine Pflicht, aber damals, und noch wesentlicher heute, ist dies bei Demokratiekrueppeln wie Jung und all dem anderen Gesox, ueberhaupt gar nicht beliebt.

Waere Recht gerecht, wuerden diese Gestalten nicht mal existieren.

Gruss

J.

PS. Es ist Krieg und keiner geht hin.

Diese Moeglichkeit koennte ohne jeglichste Probleme taeglich stattfinden.
Oder etwa nicht??

Anonym hat gesagt…

Wow, da hat sich die Bundeswehr aber sehr gwandelt:

Die "Saarbrücker Zeitung" berichtet, die frisch ernannten Unteroffiziere hätten sich bei dem im pfälzischen Zweibrücken praktizierten Ritual nackt ausziehen müssen und seien anschließend von Kameraden in perverser Weise traktiert worden. So solle einem Soldaten Dörrobst ins Gesäß geschoben und dann mit einem Paddel darauf geschlagen worden sein. Auch soll ein anderer Soldat die Früchte heraus geleckt haben.

Da kann ich glatt verstehen das dem Guido das stinkt das sie ihn nicht genommen.

Vielleicht hat man bei der Bundeswehr über diese Praktiken bescheid gewusst.

Da will man natürlich keinen dabeihaben dem das auch noch Spass macht, gelle Guido?

PS: Wie immer n' toller Beitrag Tammox.

Tammo Oxhoft hat gesagt…

@Jake, ;) - KÖNNTE es sein, daß Du auch kein 100%-iger Fan von Jung und dem Afghanistaneinsatz bist?

Was die „ZDV's (zentrale Dienstvorschriften)“ betrifft - ich glaube, ich hatte das irgendwann schon mal erwähnt: Ich habe ja sehr gerne Sven Regeners Buch „Neue Vahr Süd“ über seine Zeit bei der Bundeswehr Ende der 1970er gelesen. Da macht er es ganz ähnlich und fängt ständig an mit den Vorgesetzten zu diskutieren und auf seine Rechte hin zuweisen. Ein Verhalten, das denen gar nicht gefällt und schließlich damit endet, daß Frank Lehmann vorzeitig entlassen wird.
„Bürger in Uniform“ klingt ja erst mal nicht sooo schlecht, aber wenn diese dann auch noch anfangen selbstständig zu DENKEN, ist aber schnell Schluß mit der Toleranz.

Letzte Nacht habe ich übrigens gerade noch mal die ARTE-Doku „Leben und Sterben für Kabul“ über die Deutschen da gesehen.
http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=997980,day=6,week=33,year=2009.html
Gab eine heftige Überdosis Jung dabei.

Ich bin prinzipiell noch nicht einmal TOTAL dagegen, daß ISAF in Afghanistan irgendwie aufbaut und den Leuten hilft.
Aber in der Praxis geht das natürlich VÖLLIG schief, weil alles komplett fehlgeplant und schildbürgerartig ausgeführt ist.
Nicht so recht hilfreich ist natürlich auch beim „Gewinnen der Herzen der Afghanischen Bevölkerung“, daß bei „enduring freedom“ in schöner Regelmäßigkeit auch mal ein paar Dutzend Kinder oder so weggebomt werden.

80% der Bundeswehrsoldaten in Afghanistan verlassen NIEMALS ihre Camps (!) - zu gefährlich. Also vier von fünf Soldaten hocken immer nur bei über 40°C im Schatten in ihren Bunkern und verwalten sich selbst.

Super Plan.


@Anonym.

Tja, wenn Du das so ausdrückst, muß ich wohl als Bildungsinländer ohne Deutsche Staatsbürgerschaft ganz froh sein nicht eingezogen worden zu sein. Das mit den Trockenpflaumen im Arsch ist eh schon nicht gerade Top-Priorität meiner geheimen Wünsche - aber die Vorstellung die Aktion mit Jung-Westerwelle zusammen erlebt zu haben----würg, brech, kotz, spei, übergeb……

Aber im Ernst:
Diese „Praktiken“ sind offensichtlich SOOO selten auch wieder nicht. Ich erinnere mich da an diese zweibändige Dokumentation „Männerbande - Männerbünde“ von Gisela Völger und Karin v. Welck.
Wenn Männer ganz untereinander in organisierten hierarchischen Strukturen sind, wird es offenbar immer pervers und abartig. Überall auf der Welt und auch zu allen Zeiten.
Grausamste Initiationsrituale gibt es scheinbar immer - ob es bei den US-Marines, der russischen Armee, der Fremdenlegion, bei französischen Eliteschulen, knochenkonservativen deutschen schlagenden Verbindungen oder amerikanischen Uni-Clubs ist. Von Priesterseminaren mal ganz zu schweigen.
Das ist immer extrem sadistisch, extrem grausam und extrem sexuell.
Die höheren Chargen wissen das natürlich alle, weil die selbst dadurch gegangen sind. Wenn ab und an mal einer dabei umkommt - beispielsweise bei Aufnahmeritualen an englischen Elitecolleges kommt das mal vor - gibt man sich betroffen und betrübt.
In der Russischen Armee mit der sogenannten „Großvaterherrschaft“ soll es derart grausam zugehen, daß sich jährlich mehr als 3000 Rekruten das Leben nehmen.
Verändert werden diese Zustände aber nie.


Rätsel Mensch.

LGT

Oberclown hat gesagt…

Als Clown kann ich die Wehrpflicht nur klasse finden. persönlich musste ich nicht hin (untauglich), aber alleine, was da hingebastelt und defineirt wird.

Weil die Rechtmäßigkeit der Wehrpflicht hängt hierzulande von der Wehrgerechtigkeit ab. Und was man alles zurechtdefiniert hat, um da noch eine Gerechtigkeit herbei zu konstruieren. Als Beispiel sein nur genannt:
es werden nur sehr wenige überhaupt noch eingezogen, aber das Bundesverfassungsgericht und die Regierung/Regierungen sehen kein Problem.
Es gab mal ein Urteil, dass es gerecht ist, dass Frauen nicht hin müssen, weil sie nicht hin dürfen, aber dass sie jetzt hin dürfen stellt trotzdem kein Problem dar. Weder für die Politik, noch für die Gerichte.
Was da jeweils in Interviews und in der Rechtsprechung herbeikonstruiert wird, um den Anschein von Gerechtigkeit zu wahren ist ganz großes Kino. Und eine solche Institution, die uns immer wieder mit absurdem Theater versorgt würde man schon vermissen, wenn man sie abschafft.

Oberclown hat gesagt…

Eine frohe Neuigkeit noch als Nachtrag. Die Wehrpflicht bleibt uns zumindest unter einer schwarz gelben Regierung erhalten. Der Beweis:
http://www.youtube.com/watch?v=Cnx80JuVITQ hier fordert Guido ihre Abschaffung. Und da er gerne das ein fordert und das andere tut muss man sich um das absurde Wehrpflichttheater nur sorgen machen bei einer Regierung ohne Guido.

jakebaby hat gesagt…

Und nochmal das Jung

Seit wann darf der den mehr als alle 3 Monate aus der Zwangsjacke?

"Die Bundeswehr soll zum Schutze der Bevölkerung im Aus- und Inland tätig werden können. Dazu will der Verteidigungsminister das Grundgesetz ändern."

Aufgrund seiner 5 bis 35 Piraten-Story, "kuendigt der Minister an, die Diskussion über eine Grundgesetzänderung nicht nur mit Blick auf Einsätze im Ausland führen zu wollen, «sondern auch mit Blick auf ""bestimmte Situationen im Innern».""

von Kauder: "«Piratenbekämpfung und Geiselbefreiung müssen für Deutschland möglich sein. Das kann nur die Bundeswehr, und deshalb muss das Grundgesetz geändert werden»,"
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1427419.html

So werd ich nie ein 100%iger Jung-Fan.
Dejawue:
http://jakester-express.blogspot.com/2008/09/deutsche-zwangsarmutkriegshetze-und.html

Gruss
Jake

Tammo Oxhoft hat gesagt…

OH JE Jake, da sehe ich aber schwarz, und zwar dunkelschwarz, für die Aussichten Dich für Jung zu begeistern!

Danke für den Link.

Dazu bitte auch lesen:

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/630/verfassungspiraten


Beste Grüße aus Hamburg

T

Tammo Oxhoft hat gesagt…

@Oberclown.

OK, ich sehe ein, unter dem Clownesken Aspekt ist das schon nicht schlecht mit der Wehrpflichtarmee, dem Bürger in Uniform.
50% (Frauen) müsse nicht und von den anderen 50% gehen noch mal 85% nicht.
Demnach gehen also ganze 7,5 % eines Jahrgangs tatsächlich zur Bundeswehr - die dann - ganz klar - so unheimlich gut den Querschnitt des Volkes repräsentiert.

Überhaupt die Frauen: Die werde nicht eingezogen, weil sie nun zwar können und nicht mehr nicht dürfen, aber irgendwie halt nicht müssen. Beruhigenderweise für die Männer geht aber IM KRIEGSFALL - Achtung Herr Jung! - das oberste Kommando vom Verteidigungsminister auf die Bundeskanzlerin über. Die war zwar nie bei der Bundeswehr, kann auch nicht eingezogen werden, ist aber nach Deutscher Gesetzeslogik im Ernstfall doch qualifizierter die Befehlsgewalt zu haben, als der Mann Jung, der tatsächlich seinen Grundwehrdienst geleistet hat.
Ob die Deutschen Soldaten in Afghanistan DESWEGEN das Wort „Krieg“ nicht hören wollen?
Wäre aber auch eigenartig - denn stümperhafter als FJJ kann doch keiner das Kommando führen.

RICHTIG lustig wäre es doch, wenn Gaga-Guido nach dem 27.09. Verteidigungsminister statt Außenminister würde. Vielleicht könnte dann das Problem mit Überzahl noch praktischer gelöst werden: Wehrpflicht nur noch für Homosexuelle!
Das käme doch mit den 7,5 % eines Jahrgangs ganz gut hin und man könnte sich dann das ganze Ausmustern ganz sparen.
So gesehen wäre das doch effektiv.



LGT

jakebaby hat gesagt…

Die Westerwelle-Schwulen Armee.

Man bedenke die Moeglichkeiten der Slogans.

"Wir blasen gern zum Angriff"

"Schiessen ohne Waffen"

"Lasset die Feinde 'kommen"

"Kriegsdienst geht uns nicht am Arsch vorbei"

"Liebe deine Feinde" .......

Erwaegungswert

J.

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Wäre auch in Afghanistan nicht schlecht.
Es gibt doch diese Theorie, daß die frauenfeindlichen Taliban ohnhin alle schwul sind.

(Wenn es auch nur in Ermangelung von heterosexuellen Gelegenheiten so eine Art "knastschwulk" ist - so wie im bible-belt die Jungs früher alle nachts Kühe ficken gingen.)

Die gehen gerne Hand in Hand und schminken sich auch.

Da hat doch dieser Magnum-Typ mal einen Photobildband gemacht:


http://blog.zeit.de/joerglau/2008/01/08/schwule-taliban_954


Da könnte dann die Westerwelle-Bundeswehr mal ordentlich fraternisieren.
1000 mal besser, als sich gegenseitig zu erschießen.

Statt tonnenweise Munition, Sturmgewehre und Granaten, wäre das auch in der Ausrüstung billiger - nur ein bißchen Dörrobst und ein paar Paddel und ab nach Kunduz!

Hoffentlich liest FJ Jung hier mit.

LGT