Dienstag, 18. August 2009
2008
2008 kollabierten die Börsen.
Insbesondere in Amerika war der Wurm drin. Sie kreierten wertlose Vakuum-Finanzprodukte, die in Windeseile rund um den Globus von treuherzigen Bankberatern an ihre „A&D“-Kunden (alt und doof) vertickt wurden.
Dann platze die Bombe und die vor kurzem noch milliardenschweren Bankhäuser fielen um wie die Dominosteine.
Wir befinden uns im Jahre 1 n. Bums. Ganz Globalien ist von den Pleitegeiern besetzt... Ganz Globalien? Nein! Eine von unbeugsamen Global-Zockern bevölkerte Chefetage hört nicht auf, der Solidargemeinschaft Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die staatlichen Bail-outer, die als Besatzung in den befestigten Lagern Deutschland, England, China und Amerika liegen...
Zuletzt erwischte es vorgestern die Colonial Bank im Bundesstaat Alabama mit einer Bilanzsumme von 25 Mrd. Dollar. Sie betrieb 346 Filialen in fünf US-Bundesstaaten - alles weg.
Die 77. US-Bank, die allein dieses Jahr kollabierte.
Die Folgen trafen und treffen uns alle. Die großen Staaten haben sich mit billionenschweren Bail-out-Paketen für Generationen verschuldet.
Da werden unsere Urenkel noch den Gürtel richtig eng schnallen müssen. Im vergangenen Jahr wurden 25 Banken geschlossen, 2007 lediglich drei.
Wer dachte, daß Bankenlenker auch nur über Rudimente von Schamgefühl verfügten, kennt nicht die Nimmersatts des Schlages Nonnenmacher, die von den CDU-Landestribunen weiter gestopft werden.
Aber was sind wir Deutschen nur wieder kleinlich wegen des ein oder anderen Millönchens Jahresgehalt für die Totalversager aus den Vorstandsetagen.
In Amerika - da soll ja jetzt dieser linke Kommunist Obama regieren, der alles verstaatlicht - läuft es schon wieder ganz anders.
Sieben Chefs haben 2008 die 100-Millionen-Dollar-Gehaltsgrenze übertroffen.
Mit einem Jahreseinkommen von 702 Millionen Dollar (491 Millionen Euro) ist der Gründer des US-Investors Blackstone, Stephen Schwarzman, der bestbezahlte US-Unternehmenschef 2008. Pro Tag sind das 1,92 Millionen Dollar.
Im Jahr 2007 hatten nur drei Chefs die 100-Millionen-Gehaltsgrenze knacken können.
Die Mitgliederzahl dieses Clubs hat sich also mehr als verdoppeln können.
Im Nachwiedekingsdeutschland sieht es dagegen mau aus:
Der höchstbezahlte deutsche Firmenchef war im vergangenen Jahr Siemens-Boss Peter Löscher, der 9,8 Millionen Euro verdiente.
Noch regiert ja auch nicht die Partei der Besserverdienenden - bald sieht es für die gebeutelten Millionäre und Milliardäre Deutschlands sicher besser aus.
Insbesondere in Amerika war der Wurm drin. Sie kreierten wertlose Vakuum-Finanzprodukte, die in Windeseile rund um den Globus von treuherzigen Bankberatern an ihre „A&D“-Kunden (alt und doof) vertickt wurden.
Dann platze die Bombe und die vor kurzem noch milliardenschweren Bankhäuser fielen um wie die Dominosteine.
Wir befinden uns im Jahre 1 n. Bums. Ganz Globalien ist von den Pleitegeiern besetzt... Ganz Globalien? Nein! Eine von unbeugsamen Global-Zockern bevölkerte Chefetage hört nicht auf, der Solidargemeinschaft Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die staatlichen Bail-outer, die als Besatzung in den befestigten Lagern Deutschland, England, China und Amerika liegen...
Zuletzt erwischte es vorgestern die Colonial Bank im Bundesstaat Alabama mit einer Bilanzsumme von 25 Mrd. Dollar. Sie betrieb 346 Filialen in fünf US-Bundesstaaten - alles weg.
Die 77. US-Bank, die allein dieses Jahr kollabierte.
Die Folgen trafen und treffen uns alle. Die großen Staaten haben sich mit billionenschweren Bail-out-Paketen für Generationen verschuldet.
Da werden unsere Urenkel noch den Gürtel richtig eng schnallen müssen. Im vergangenen Jahr wurden 25 Banken geschlossen, 2007 lediglich drei.
Wer dachte, daß Bankenlenker auch nur über Rudimente von Schamgefühl verfügten, kennt nicht die Nimmersatts des Schlages Nonnenmacher, die von den CDU-Landestribunen weiter gestopft werden.
Aber was sind wir Deutschen nur wieder kleinlich wegen des ein oder anderen Millönchens Jahresgehalt für die Totalversager aus den Vorstandsetagen.
In Amerika - da soll ja jetzt dieser linke Kommunist Obama regieren, der alles verstaatlicht - läuft es schon wieder ganz anders.
Sieben Chefs haben 2008 die 100-Millionen-Dollar-Gehaltsgrenze übertroffen.
Mit einem Jahreseinkommen von 702 Millionen Dollar (491 Millionen Euro) ist der Gründer des US-Investors Blackstone, Stephen Schwarzman, der bestbezahlte US-Unternehmenschef 2008. Pro Tag sind das 1,92 Millionen Dollar.
Im Jahr 2007 hatten nur drei Chefs die 100-Millionen-Gehaltsgrenze knacken können.
Die Mitgliederzahl dieses Clubs hat sich also mehr als verdoppeln können.
Im Nachwiedekingsdeutschland sieht es dagegen mau aus:
Der höchstbezahlte deutsche Firmenchef war im vergangenen Jahr Siemens-Boss Peter Löscher, der 9,8 Millionen Euro verdiente.
Noch regiert ja auch nicht die Partei der Besserverdienenden - bald sieht es für die gebeutelten Millionäre und Milliardäre Deutschlands sicher besser aus.
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