TAMMOX IST UMGEZOGEN / AUS TAMMOX WURDE "TAMMOX-II"

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Mittwoch, 9. April 2008

Nun wächst zusammen, was nicht zusammen gehört.

Ole, der ja eigentlich mit jedem kann, scheint es nun wirklich ernst mit den Grünen zu meinen und dazu auch ein paar vorher unantastbare Essentials ohne mit der Wimper zu zucken auf den Müll zu werfen.
Wer vorher schon Generalversager wie den Schulchaoten Admiral Lange von der FDP, geisteskranke, rechtsradikale Drogensüchtige wie Schill und rechtsextreme Todes -Apparaturenvertreiber wie Kusch in seinem Koalitionsbettchen umkuschelt und geherzt hat, den dürfte niemand mehr schrecken.
Im Gegenteil – wenn man an die Politversager, parlamentarischen Stümper und semikriminellen Hinterwäldlkerixe in der eigenen CDU-Fraktion denkt, müssen an sich anständige und vernünftige Damen wie Frau Goetsch und Frau Hajduk ein reiner Segen für Hamburgs Politik sein.
Inzwischen berichtet eine reichlich verwunderte Mopo schon von den tiefdunkelschwarzen 100%-CDU’lern, die sich von der GAL übel vergewaltigt fühlen. Denn die CDU-Stammwähler reiben sich verdutzt die Augen. Sie fragen sich: Haben die grünen Spitzenfrauen Christa Goetsch und Anja Hajduk den Unions-Männern den Kopf verdreht - oder warum kommt es ihnen so vor, als würde "die GAL die CDU über den Tisch ziehen", wie einer sagt?
Bernd Riege (51), Unternehmer: "Es kann nicht sein, dass so ein kleiner Verein wie die GAL kommt, und plötzlich ist das Kohlekraftwerk vom Tisch, alle reden vom Umweltschutz und die bauen in der ganzen Stadt ihre Radwege.
So eine Kacke aber auch – wo man doch vorher sieben Jahre jeglichen Umweltschutzgescheut hat, wie der Teufel das Weihwasser.
Na was Wunder – Ole interessiert sich bekanntlich eh nicht für konkrete Politik und so lange er sich weiter als repräsentativer Bürgermeisterdarsteller in Szene setzen kann, dürfte ihm alles egal sein.
Immerhin scheinen Goetsch und Hajduk ja zu wissen, daß die GAL-Basis auch schon ihre Parteibücher über dem Aktenvernichter schwenkt – wenn der CDU beim K.O.alitionsvertrag nicht ein paar verdammt fette grüne Kröten reingestopft werden, dürfte sich die GAL-Wählerschaft bald halbieren.
So entsetzt ich auch über die Vorstellung bin, daß mit GAL-Stimmen der Schill- Freund Ole im Amt gehalten werden soll, muß ich doch zugeben, daß man froh sein kann, wenn wenigstens die allergrößten Plattköppe der Senatsbank, wie Frau Dingsbumsgierig und Herr Dräger auf Nimmerwiedersehen in Politorkus verschwinden.
Dumm nur, daß es nie bei sachlichen Betrachtungen bleibt.
Das Koalitionsbett, das nun möglicherweise von Supersenatorin Hajduk neu bezogen wird, hat eben doch noch einige fiese vom koksenden Halbnazi Schill gebräunte Bremsspuren auf der Matratze.
Da mieft es noch gewaltig.
Kürzlich erst mußte sich die Hamburg-CDU auf öffentlichen Druck (und nicht etwa aus eigener Einsicht) vom Junge Union-Bezirkschef Alexander Weiß, der eine Kommilitonin als "Niggerschlampe" und "Nicht-Arier" bezeichnet hatte trennen.
Nun ist schon wieder so ein tiefbrauner Schleimpropfen im Personal der CDU-Jugend ans Tageslicht gekrochen:
Patrick Schlemmer, der Vize-Chef der Schüler-Union in Altona. Er ist bei der Bezirksversammlungswahl im Februar für die rechte DVU angetreten. Die CDU will das alles aber gar nicht vorher gewußt haben.
Na so eine Überraschung - hatte doch Patrick Schlemmer die "asoziale Politik" von Bürgermeister von Beust kritisiert und unter anderem gesonderte Schulklassen für Ausländer gefordert.
Außerdem ist Patrick Schlemmer der Sohn von DVU-Landeschef Günther Schlemmer, stand auf Platz sechs der Landesliste und trat auch bei der Wahl zur Bezirksversammlung für die Rechts-Partei an.
"Wie tief ist der braune Sumpf in der Jungen Union?" ätzt sie sozialdemokratische Jugend. Mit Entsetzen hat der Juso-Landesvorstand auf die Nachricht reagiert, dass das führende Mitglied der Hamburger DVU, Patrick Schlemmer, seit über einem halben Jahr als stellvertretender Kreisvorsitzender der Altonaer Schüler-Union amtiert. Dazu der Juso-Landesvorsitzende Danial Ilkhanipour: “Nachdem es bereits in den letzten Wochen zu heftigen Vorwürfen gegen den Vorsitzenden der Jungen Union Nord kam, stellt dieses einen absoluten Tiefpunkt innerhalb der politischen Kultur in Hamburg dar.
Die Grünen stört das offenbar weit weniger.
Tja, ich denke mal liebe Gallier, daß so eine Meldung wieder ein paar GAL-Parteiaustritte verursachen wird.

Und womit?

MIT RECHT!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Die Deutsche Leitkultur zieht sich aus und wird nun von Multikultis gevögelt. Lass uns dieses Porno mit Freude zugucken.

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