Nein, nein, ich mache gar nicht alle Politiker schlecht.
Hin und wieder lobe ich sogar ausdrücklich und überschwänglich.
Über einen Berufspolitiker etwas Positives zu sagen, der in der Ära Westerwelle in der FDP aufstieg, ist allerdings extrem schwer.
Stammt dieser auch noch aus der Führung des hessischen Landesverbandes, besser bekannt auch als Roland-Koch-Apendix, sucht man vergeblich nach integeren Personen.
Die hessische Verwaltungsrichterin Mechthild Dyckmans, 59, ist so ein Fall von Antityp.
Seit 2005 sitzt sie im Bundestag und da es nach der Bundestagswahl 2009 reichlich Pöstchen zu verteilen gab, kam auch sie zum Zuge.
Als Mitglied der mächtigen Gruppe ''Christen in der FDP-Bundestagsfraktion'' stand ihr ein schicker Job zu.
Am 19. November 2009 wurde Dyckmans als Nachfolgerin von Sabine Bätzing zur Drogenbeauftragten der Bundesregierung ernannt.
Nach drei fachlich bewanderten Drogenbeauftragten, - Christa Nickels (GRÜNE, 1998–2001), Marion Caspers-Merk (SPD, 2001–2005) und Sabine Bätzing (SPD, 2005–2009), scheint sie nun die Tradition des total überforderten Eduard Lintners (CSU, 1992–1998) weiterzuführen.
Der Bayer war zu dem Job gekommen, wie die Jungfrau zum Kinde und fiel schnell damit auf, daß er noch nicht mal die simpelsten Begriffe aus dem Drogenalltag kannte.
„Bürgerliche“ Drogenpolitik ist ohnehin von Ignoranz und Realitätsblindheit gekennzeichnet.
Die beiden Drogen die mit weiten Abstand die meisten Todesopfer fordern - Alkohol und Tabak - sind legal und spülen erfreuliche Steuermilliarden in die Kassen.
Die EU zahlt sogar Subventionen für den Tabakanbau.
Süchtige, also kranke und behandlungsbedürftige Menschen werden aber in die Beschaffungskriminalität getrieben.
So beschäftigt man sinnlos die Polizei, richtet einen Milliardenschaden an und sorgt dafür, daß die Knäste voll mit Junkies sind, die sich dort mit HIV, Hepatitis und Co infizieren.
Voller Ignoranz wird nach wie vor in den meisten Städten keine Heroin- oder Kokain-Abgabe an Schwerstsüchtige erwogen.
Mit medizinisch reinen Opiaten könnten die Betroffenen zwar wieder zu produktiven Mitgliedern der Gesellschaft werden und ein weitgehend normales Leben ohne Kriminalität führen, aber die Scheuklappen sind einfach zu groß bei CDUCSUFDP-Politikern.
Sie haben stattdessen lieber Kleinkriminalität, Elendsprostitution und Bandenkriege - und auch schön viele Drogentote, die an verunreinigten (oder zu reinem) Stoff verrecken.
Hysterisch war, ist und bleibt auch der Umgang mit THC.
Es wird verteufelt. So sehr verteufelt, daß man THC noch nicht mal für schwerkranke Krebs- und Aids-Patienten als Medikament zulassen mag.
Ich werde mich an dieser Stelle nicht zum Hanf-Guru aufschwingen, aber solange sich dieselben Politiker, die sich einerseits bei jeder Gelegenheit beim Stemmen dicker Bierhumpen feiern lassen, andererseits massiv gegen das erheblich harmlosere Marihuana einsetzen, kann ich konservative Drogenpolitik nicht ernst nehmen.
Marihuana ist nur deshalb eine sogenannte „Einstiegsdroge“, weil es übermäßig kriminalisiert ist und nur illegal erworben werden kann.
Natürlich kommt man in der Illegalität auch an andere „Stoffe“ ran.
Das müßte nicht sein, wenn man dem Beispiel Holland folgend andere Beschaffungswege hätte.
BTW:
Nun ist für diese Dinge also die FDP-Hessin Dyckmans zuständig.
Irgendwelchen neuen oder gar vernünftigen Impulse sind von dem Stellvertretenden Mitglied der 11. Synode der EKD Dyckmans nicht zu erwarten.
Sie nahm im März an der 53. Sitzung der Suchtstoffkommission der Vereinten Nationen (Commission on Narcotic Drugs, CND) teil und betonte dort die besondere Bedeutung der THC-Prävention.
Die besondere Berücksichtigung von Cannabis kann nur damit erklärt werden, dass der Umgang mit Cannabis illegalisiert ist, nicht aber ein besonderes Gefahrenpotenzial von dieser Substanz ausgeht.
Generell soll die Suchtstoffkommission die globale Drogenpolitik überwachen. Trotz dieses wichtigen Mandats bekommt man kaum etwas von der Arbeit, die dort geschieht, mit. Die Treffen werden nicht im Internet gezeigt und es werden auch keine Protokolle oder Zusammenfassungen der Öffentlichkeit präsentiert.
(Das Hanf-Journal)
Frau Dykmans geheimnist ganz gewaltig über ihre Aktivitäten bei der CND herum.
Genaueres erfährt man nicht, es gibt keine Protokolle.
Es ist lediglich bekannt, daß sie oft vom dem Pharmalobbyisten Dr. Tobias Brouwer (Referent für Wirtschaftsrecht beim Verband der Chemischen Industrie) begleitet wird und sich ganz in seinem Sinne für die weltweite Verfügbarkeit von Schmerzmitteln, die aus synthetischen Opioiden hergestellt werden, einsetzt.
Diese Analgetika sind sehr teuer und werden unter erheblichen Energieaufwand von der chemischen Industrie hergestellt.
Man könnte die gleichen Wirkstoffe auch aus Opiaten - also aus dem Schlafmohn gewinnen. Das wäre erheblich billiger, schadete der Umwelt nicht und würde vermutlich die WinWin-Lösung sein, um den Afghanischen Bauern zu helfen - indem man ihnen ihre Mohnernte einfach aufkaufte und daraus Schmerzmittel gewänne.
Eine Idee, die bizarrerweise einst ausgerechnet von Dirk Niebel propagiert wurde.
Aber wie für alle FDP-Politiker gilt auch für Niebel „Was schert mich mein Geschwätz aus Oppositionszeiten?“
Statt also einen wichtigen Beitrag zur ökonomischen Stabilisierung und damit Friedenssicherung in Afghanistan zu leisten, mit dem man gleichzeitig noch die Umwelt erheblich entlasten würde, macht die FDP lieber genau das Falsche und stopft die Taschen der Pharmaindustrie voll.
Beim CND konnte also Pharmalobbyist Dr. Brouwer für seinen Verband werben - aber Dyckmans hüllt sich in Schweigen.
Leider findet man nirgends eine Stellungnahme der Drogenbeauftragten Dyckmans zu dem besagten Beitrag Deutschlands in dem Plenum. Insbesondere interessiert es die Öffentlichkeit, ob es einen Einfluss seitens des Referenten für Wirtschaftsrecht beim Verband der Chemischen Industrie auf die Wortwahl des Beitrages Deutschlands in diesem Plenum gegeben hat. Hier besteht akuter Handlungsbedarf seitens Mechthild Dyckmans in Sachen Aufklärung der Öffentlichkeit.
(Hanf-Journal)
Schweigen, Vertuschen und Faulenzen scheint aber ohnehin das Motto der Kasseler Wuchtbrumme zu sein.
Sie läßt den diesjährigen „Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung“ einfach ausfallen - obwohl fast alle Daten vorhanden sind und auf der Arbeit ihrer fleißigen Vorgängerin Bätzing beruhen.
„Verliererin des Tages“ und „Schlaftablette in der Bürokratie“ schalt da sogar die notorisch FDP-freundliche BILD.
Dyckmans hat sich also perfekt der Aussitz- und Abwart-Methode von Merkel und Co angepasst.
Seit der Bundestagswahl hat sie noch keine Rede gehalten; ihr letzter Auftritt im Bundestag war am 26.08.2009 eine Rede zur ersten Beratung der Begleitgesetze zum Lissabon-Vertrages.
Ihre neue Idee der Drogenpolitik ist es einfach nichts zu tun und in Ruhe auszuschlafen.
Höchstens wenn es mal darum geht der Pharmaindustrie einen Gefallen zu tun, bequemt sich die FDP-Frau aktiv zu werden.
In einer Pressemitteilung kritisiert die zuständige Fachpolitikerin, Angelika Graf, Dyckmans bisherige Arbeit als „nichtssagend und inhaltsleer“. Im Vergleich zu ihrer Vorgängerin sei die FDP-Politikerin regelrecht abgetaucht. Sollte sie tatsächlich keinen Bericht vorlegen, verpasse Dyckmans nicht nur die Gelegenheit, auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen, so Graf. So helfe sie nicht, „neue Erkenntnisse zu einer verbesserten Aufklärung und Prävention in der Drogen- und Suchtpolitik“ zu gewinnen.
Auf eine SPD-Anfrage dazu im Gesundheitsausschuss habe Dyckmans nicht geantwortet. Für Graf ist das der Beleg, „dass eine Strategie der Bundesregierung auf dem Gebiet der Drogen- und Suchtpolitik nicht existiert“. Dyckmans werde nicht konkret, warte ab und versuche, Zeit zu gewinnen. „Sie agiert verantwortungslos, wenn sie weiterhin durch Nichtstun glänzt, nur um der schwarz-gelben Streitkoalition weiteren Ärger zu ersparen“, kritisiert Graf.
(HNA)
Im November 2009 hatte Dyckmans außerdem die Einberufung eines „Drogen- und Suchtrats“ angekündigt.
Seitdem ist sie wie ihre Kollegen aus dem Kabinett aber in Kataplexie verfallen und wurde nicht mehr beim Arbeiten erwischt.
Nach sieben Monaten ist noch kein einziges Mitglied dieses „Drogen- und Suchtrats“ benannt.
Dazu äußerte sich die Drogenbeauftragte nicht selbst. Vermutlich schläft sie noch.
Ihr Sprecher räumte ein, daß die „Amtsgeschäfte sehr schleppend“ anliefen - man müsse sich nach dem Regierungswechsel noch einarbeiten.
Naja, ein zwei Jahre kann die Bundesregierung auch mal ausruhen.
Es ist ja nicht so, daß irgendwelche dringenden Dinge anstünden.
In der Zwischenzeit hat Frau Dyckmanns wenigstens Zeit für ihre Website.
Das hat zwar mit ihrem Job herzlich wenig zu tun - aber dafür gibt es dort schicke Rezept-Ideen, wie zum Beispiel das Dyckmans Menue:
Hauptgericht: Rehrücken mit Erdbeersauce.
Dessert: Nordhessische Schmandcreme.
Das hilft einem Heroin-Junkie jetzt zwar nicht direkt bei seinem Beschaffungsdruck, aber falls er mal Kürbissuppe, Hirschsteak mit frischen Pflaumen, Torta al mascarpone oder Original Frankfurter Grüne Soße zubereiten möchte, ist Dyckmans die Richtige.
Außerdem verfügt sie über ein komödiantisches Talent - man ahnt es ja nicht, wie die phlegmatische Arbeitsverweigerin ihren Fragebogen beantwortet:
Frage:
Warum sind Sie politisch aktiv?
Dyckmans:
Weil ich mit dazu beitragen will, unser Gemeinwesen und unsere Demokratie zu erhalten und zu verbessern. Es liegt mir nicht, Dinge als gegeben hinzunehmen; ich möchte aktiv mitgestalten.
6 Kommentare:
Das ist ein haesslich umfangreiches und knochiges Thema.
Hanf ist auch Hier, trotz bestehend und kommender Legalisierung, die meist verteufeltste Droge ueberhaupt.
Im untergeschwellten Gegensatz dazu, steht ein ansehnlicher Anteil der Bevoelkerung so dermassen unter harten, legalen Drogen(2drittel meiner Nachbarn waren in den letzten Jahren gelegentlich auf 'Anti(Pro)-Depressiva ....) als auch Millionen im Dutzend unter allerhaertesten Illegalen.
Hanf an und fuer sich, verdient sich in diesem Bereich kaum Anerkennung.
Die HBO-Docu: 'Crank: Made in Amerika' zur Jahrtausendwende, hat dazu lobenswert grauslich veranschaut, wie denn die damals schon ueber 10 Millionen Meth'-Zombies in US so ausschauen.
Auch die, leider selten, neueste Documentation zu dem HartenDrogen-Problem in US ist einwandfrei erschreckend.
Bis auf die letzten 10+ Jahre, hat es mich, seit Mitte '70ger immer mal wieder in diese Szene verschlagen. Ich konnte zahllose Beispiele/Opfer 'observieren 'von-bis'.
Das hat nicht nur mein Wissen, sondern vor allem mein unabhaengiges Bewusstsein bereichert.
Probieren ist die simpelste Sache der Welt. Nicht abhaengig zu werden/bleiben, ist eine 'bewusst, kaum vorhandene Option.
An der, nicht nur, aber so fuerchterlich physischen Abhaengigkeit harter i'legaler Drogen, hat Hanf den, durchaus anerkannt, geringsten Anteil.
Dazu moechte ich die Docu "In Pot We Trust", empfehlen.
Bin ich jetzt ein Hanf-Guru?
Wenn ich in erster Linie faktisch realisiere ..... warum nicht?
Gruss
Jake
Nachtrag:
Unbedeutend?
Die harschen Konditionen, nachtraeglich an die 60 min. ... und 'Andere ranzukommen.
http://ffh.films.com/id/5853/Crank_Made_in_America.htm
HHmmmmh!
Danke für den Tipp - aber $169.95 für die DVD finde ich ja LEICHT überteuert….
Das generelle Drogenthema habe ich absichtlich nur gestreift, weil das einfach zu komplex ist.
Was nützen zum Beispiel all die wissenschaftlichen Studien dazu, wenn man andererseits in Deutschland systematisch Kinder verwahrlosen läßt und schon 9, 10-Jährige den ganzen Tag auf der Straße rumlungern und alles Mögliche Schnüffeln und schlucken, weil sich niemand um die kümmert? Wir haben ja kein Geld für Sozialarbeiter oder Kitas.
Offensichtlich werden ja allerlei Prioritäten völlig falsch gesetzt.
Eine andere vollkommen abstruse Facette der Drogenpolitik habe ich in den letzten Jahren mehrfach in Krankenhäusern erlebt: Da kann jemand schwerstens Krebserkrankt sein, auf seinen Tod warten, aber die Ärzte und Schwestern geizen wie verrückt mit Morphium oder anderen Schmerzmitteln, weil man davon ja abhängig werden könnte.
Das habe ich schon Kämpfe um jede einzelne Pille geführt - es ging um eine 91-Jährige, die Lungenkrebs im Endstadium hatte.
Wäre es nach den Nachtschwestern gegangen, hätte die alte Dame auch mit Aspirin zurechtkommen sollen. Morphine wären ja so fürchterlich stark und damit müsse man vorsichtig umgehen.
Sadistenpack.
Manchmal scheint es, als ob da wo Großzügigkeit (Morphine im Krankenhaus, Haschisch) angesagt ist, Pingeligkeit herrscht und da wo man genauer hinsehen sollte (Alkohol für Kinder, Synthetische Drogen, Neuroleptika, Ritalin für jedes zweite Schulkind,…) , alle Augen zugedrückt werden.
LGT
Die $169.95 meinte ich unter Anderem mit harschen Konditionen und natuerlich bin ich mir der haesslichumfangreichen und knochigen Komplexitaet des generellen Drogenthemas bewusst.
Beim lausigen, deutschen Schmerz-Managaement war ich schon selbst Zeuge.
Eindruecke auf uebelster Ebene erhielt ich auch immer von einem Kumpel, der seit 20 Jahren in diversen Krebszentren taetig ist.
Der sagt immer, wenn du auch nur annaehernd terminal bist, besorg dir, wie auch immer, ein paar Gallonen Morphin und meide Krankenhaueser und aehnliche Institutionen.
Frueher nannte ich ihn den gruenen Doktor, da er willigen Patienten unter der Hand Hanf verabreichte.
Ansonsten wird das Drogenproblem weiterhin eskalieren.
Besonders mit Christen wie XIX.
Gruss
Jake
Als alter Krankenhaushase rate ich das schon lange ganz unverblümt: Nehmt Euch bloß Schmerzmittel und Schlafmittel (oder was man auch sonst gewöhnt sein mag) selbst mit und bunkert das da.
Man kann sich überhaupt nicht drauf verlassen, daß man in Krankenhäusern ausreichend versorgt wird.
Wenn man Glück hat, ergeht es einem nur so wie mir mit 18 Jahren, als meine akut entzündeten riesigen Mandeln entfernt wurden und die Wunden volle zehn Tage immer wieder aufgingen und bluteten.
Das ist natürlich in keinster Weise lebensgefährlich, aber es tut verdammt weh.
Vom Stationsarzt wurde angewiesen, daß ich (außer direkt nach der OP) mit 2 Godamed (= 500 mg Aspirin zum Lutschen) auszukommen hätte.
Bis heute bin ich verblüfft, daß ich damals noch so unreif war, daß es volle zehn Tage dauerte, bis ich mich endlich durchsetzte mich auf eigene Verantwortung selbst zu entlassen.
Das war jedenfalls eine extrem schmerzhafte Woche - und das bei vollkommen normalen Wundschmerzen, die man leicht hätte verhindern können.
Seitdem habe ich aber auch ein paarmal die gefährliche Variante mitbekommen.
Zum Beispiel, als Ärzte meinten einer Patientin auf der Intensivstation mit lebensbedrohlicher Herzschwäche ein extrem starkes Beruhigungsmittel abgewöhnen zu müssen, von dem sie seit 45 Jahren abhängig war.
Der Entzugsstress zur absoluten Unzeit hat ihr dann den Rest gegeben.
Eine völlig überflüssige Aktion.
Das kann man sich ja wohl auch als Laie denken, daß schwere körperliche Entzugserscheinungen nicht gerade das sind, was man braucht, wenn das Herz ohnehin schon fast abgekackt ist und man an der Beatmungsmaschine hängt!
Ich habe dann heraus gefunden, daß der Arzt (ca 12 Jahre alt) das betreffende Medikament gar nicht kannte - das war so stark, daß es inzwischen nicht mehr verschrieben wird. Er hat im PC nachgesehen, fand dort den (korrekten!) Hinweis „stark süchtig machend“ und setzte es einfach eigenmächtig ab.
Da könnte ich noch viel erzählen.
Also bitte: IMMER VORSORGE betreiben! Das ist mein bitterer Ernst.
Die Pillen, die man braucht dabei haben und auch zuhause einen Vorrat anlegen.
Krankheiten wie Krebs sind leider alles andere als selten und das tut dann VERDAMMT WEH!
Der Normalsterbliche hat (leider!) ziemlich große Schwierigkeiten an Morphium, Opioid-Schmerzmittel (Fentanyl, Oxycodon) oder auch etwas harmlosere Schmerzmittel (Tramadol, Tilidin) heran zukommen.
Ich glaube, daß ich dazu nicht mehr sagen kann, ohne daß es ins Illegale abgleitet….
;)
LGT
PS:
Oxycodon ist übrigens das Zeug, von dem mein besonderer Liebling Rush Limbaugh abhängig war (oder ist???).
Das haut schon rein und zum Spaß sollte man das nicht fressen.
Offensichtlich hat ihm ja auch tatsächlich irgendwas das Gehirn zermatscht.
LGT
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