Freitag, 1. Mai 2009
Ungeschicklichkeiten....
Der scheidende EKD-Vorsitzende Huber, von dessen riesenhaften Schuhen nun andauernd gesprochen wird, weil er so selbstbewußt und konfrontationslustig auftrat, hat Glück mit der ihm wohlgesonnenen Presse.
Mit etwas neutralerem Blick würde man seine Bilanz mit anderen Adjektiven bestücken:
Bischof Hubers überdimensionales Ego führte zu einer ganzen Reihe von fatalen Fehleinschätzungen. Seine Kampfeinsätze für den Buß- und Bettag (engl.: Booze and bed-day) und die Abschaffung des Ethikunterrichts scheiterten spektakulär.
Er spaltete seine Anhänger, ging regide und absolutistisch gegen innerkirchliche Kritiker vor und belastete den Dialog mit staatlichen Stellen über alle Maßen.
Protestanten sind allerdings in guter Gesellschaft, wenn es darum geht sich mit Negativ-PR selbst Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
Die römisch-katholische Kirche befeuert Ressentiments mit ihren ständigen Pädophilie-Skandalen und der Oberhirte eratisiert in regelmäßigen Abständen mit antijüdischen, antiislamischen und antiprotestantischen Ausfällen.
Den anderen Insassen des abrahamitischen Bootes geht es noch schlechter.
Die Schiiten haben den Fettnapfdetektor Ahmadinedschad als Aushängeschild und die Juden werden pauschal mit den friedensfeindlichen fanatischen Israelischen Siedlern assoziiert, obwohl diese natürlich nur eine radikale Minderheit sind.
Sunniten der Diaspora stehen vor noch größeren Aufgaben, da insbesondere jeder Amerikaner „weiß“, daß alle Moslems gerne in ihrer Freizeit Flugzeuge in Gebäude steuern.
Dem wollte nun Muzzamil Hassan, Direktor von „Bridges TV“ (Brücken-TV) in Buffalo entgegen wirken.
Er geründete den Sender im Jahr 2004 mit dem ausdrücklichen Ziel ein positiveres Bild von Muslimen zu verbreiten.
So recht hat es aber auch in diesem Fall nicht geklappt mit poppig-pastelliger PR die Botschaft vom freundlichen Islam zu verbreiten.
Insbesondere war es hinderlich, daß er IN den Räumen des Senders im Februar 2009 seine 37-Jährige Frau köpfte, nachdem die Mutter seiner beiden Kinder (vier und sechs Jahre alt) die Scheidung wollte.
In amerikanischen Nachrichten ist davon die Rede das Paar sei „estranged“ gewesen. Man könnte das mit „von einander entfremdet“ übersetzen - was ja vorkommen soll in Ehen.
Auch bei Christen und Atheisten.
Nur das mit dem anschließenden Köpfen der Ehefrau ist nicht ganz konsensfähig; nur mal so als Tipp, Herr Hassan.
Muzzamil Hassan, 44, ist damit auch stolzer Träger des Titels Impudenz des Monats!
Mit etwas neutralerem Blick würde man seine Bilanz mit anderen Adjektiven bestücken:
Bischof Hubers überdimensionales Ego führte zu einer ganzen Reihe von fatalen Fehleinschätzungen. Seine Kampfeinsätze für den Buß- und Bettag (engl.: Booze and bed-day) und die Abschaffung des Ethikunterrichts scheiterten spektakulär.
Er spaltete seine Anhänger, ging regide und absolutistisch gegen innerkirchliche Kritiker vor und belastete den Dialog mit staatlichen Stellen über alle Maßen.
Protestanten sind allerdings in guter Gesellschaft, wenn es darum geht sich mit Negativ-PR selbst Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
Die römisch-katholische Kirche befeuert Ressentiments mit ihren ständigen Pädophilie-Skandalen und der Oberhirte eratisiert in regelmäßigen Abständen mit antijüdischen, antiislamischen und antiprotestantischen Ausfällen.
Den anderen Insassen des abrahamitischen Bootes geht es noch schlechter.
Die Schiiten haben den Fettnapfdetektor Ahmadinedschad als Aushängeschild und die Juden werden pauschal mit den friedensfeindlichen fanatischen Israelischen Siedlern assoziiert, obwohl diese natürlich nur eine radikale Minderheit sind.
Sunniten der Diaspora stehen vor noch größeren Aufgaben, da insbesondere jeder Amerikaner „weiß“, daß alle Moslems gerne in ihrer Freizeit Flugzeuge in Gebäude steuern.
Dem wollte nun Muzzamil Hassan, Direktor von „Bridges TV“ (Brücken-TV) in Buffalo entgegen wirken.
Er geründete den Sender im Jahr 2004 mit dem ausdrücklichen Ziel ein positiveres Bild von Muslimen zu verbreiten.
So recht hat es aber auch in diesem Fall nicht geklappt mit poppig-pastelliger PR die Botschaft vom freundlichen Islam zu verbreiten.
Insbesondere war es hinderlich, daß er IN den Räumen des Senders im Februar 2009 seine 37-Jährige Frau köpfte, nachdem die Mutter seiner beiden Kinder (vier und sechs Jahre alt) die Scheidung wollte.
In amerikanischen Nachrichten ist davon die Rede das Paar sei „estranged“ gewesen. Man könnte das mit „von einander entfremdet“ übersetzen - was ja vorkommen soll in Ehen.
Auch bei Christen und Atheisten.
Nur das mit dem anschließenden Köpfen der Ehefrau ist nicht ganz konsensfähig; nur mal so als Tipp, Herr Hassan.
Muzzamil Hassan, 44, ist damit auch stolzer Träger des Titels Impudenz des Monats!
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2 Kommentare:
Guter Text!
Hehe... das GoogleAds-Inlay liefert die passenden Links zum Blogeintragen :-) :
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Danke Michael!
Das hatte ich natürlich gar nicht gesehen.
Da sag‘ noch mal einer, daß Google nur ein humorloser Gigant sei!
Beste Grüße
Tammox
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