TAMMOX IST UMGEZOGEN / AUS TAMMOX WURDE "TAMMOX-II"

Um die beklagte Seitenaufbaugeschwindigkeit zu verbessern, bin ich auf einen zweiten Blog umgezogen. Und zwar hierhin. Ich bin dankbar für ein Feedback!

Freitag, 22. Mai 2009

Größtes Übel Aller Zeiten

Wenn Bundespräsident, Kanzler, Vizekanzler, Ex-Kanzler, Bundesminister, Parteichefs und auch sonst alle Honoratioren Deutschlands auf einem Haufen sind, dann ist offensichtlich irgendwas Kirchliches los.
So geflissentlich wie Bildungsmisere, Klimaschutz oder der Kampf gegen Rechtsextremismus von allen politischen Stellen ignoriert werden, so eifrig drängeln sie sich vor den Kameras um deutsche Bischöfe.

Nicht nur in Deutschland wird den ganzen Tag auf allen TV-Sendern dauergebetet und fromm gesungen, weil Kirchentag in Bremen ist.

Oh, da war aber gestern was los bei den englischen Katholiban.
Dabei gibt es dort nur knapp 6 Millionen Katholen.

In Westminster wurde nun der neue Oberguru der britischen Sektion von Papst Peinlich eingeweiht.
Ähnlich wie in der Republik der Angela Merkel, drängen sich auch jenseits des Kanals die Mr. Wichtigs, wenn die Bischöfe eine ihrer farbenfrohen Prunkkleider-Modenschauen aufführen:Amongst those present at the Mass of Installation were: Lord Guthrie, representing HRH Prince Charles; Rt Hon Paul Murphy representing The Prime Minister, Rt Hon Gordon Brown MP; The Duke of Norfolk; Cardinal Cormac Murphy-O’Connor; Cardinal Sean Brady; Cardinal Roger Mahoney; Cardinal Keith O’Brien; His Excellency, Archbishop Faustino Sainz Munoz; Dr Rowan Williams, Archbishop of Canterbury; Dr John Sentamu, Archbishop of York; The Lord Mayor of Westminster, Councilor Duncan Sandys; Francis Campbell, the British Ambassador to the Holy See; Sir Gus O' Donnell, Head of the Cabinet Office; 50 Catholic Bishops; over 500 priests from the Archdiocese of Birmingham and the Diocese of Westminster together with MPs, Peers, Ambassadors and representatives of parishes, schools and Catholic societies and organizations.

Ich erwähne nur noch einmal die alleredelste Elite der Anwesenden, die Kardinäle:

Kardinal Cormac Murphy-O’Connor ist der nette Mensch, der heraus gefunden hat, daß Nichtchristen gar keine echten Menschen sind und sie als “not fully human” abkanzelte.
Der Wortschöpfer der Untermenschenkategorie „Subhuman“.

Kardinal Sean Brady
gelangte jüngst auch zu einiger Berühmtheit, weil er angesichts des Mega-Skandals der irischen Kirche, die über Dekaden Myriaden von Kinder systematisch gefoltert, versklavt, misshandelt und vergewaltigt hatte, ganz nach katholischer Tradition dafür sorgte, daß die Täter geschützt werden, indem seine Schäfchen den Regierungsbericht über das katholische Purgatorium auf Erden sabotierten.
Bei der Vorstellung kam es zu dramatischen und emotionalen Szenen, weil einigen Opfern der Zutritt zu dem Saal verweigert worden war. Sie sind erzürnt darüber, dass der Missbrauch keine juristischen Konsequenzen haben wird. Die betroffenen katholischen Orden hatten der Kommission gerichtlich verbieten lassen, Namen von Tätern oder Opfern zu nennen.

Kardinal Roger Mahoney, der sich als Bischof von L.A. mit 500 Millionen Dollar um eine Aussage in einem Kindersex-Prozeß mogelte. So viel kostete der Vergleich mit rund 10.000 von Katholischen Priestern durchgefickten Kleinkindern. Selbst auszusagen ersparte sich Mahony - war er es doch höchstpersönlich, der dafür gesorgt hatte, daß Priester immer weiter ihrer Pädophilie frönen konnten, indem er sie vor Strafverfolgung schützte.



Kardinal Keith O’Brien, der schottische Bischof, dem keine verbale Perversität beim Kriminalisieren von Schwangerschaftsabbrüchen zu perfide ist. „Das Ausmaß des Tötens ist unvorstellbar. In Schottland töten wir jeden Tag, was einer Aula voller Schulkinder entspricht. Die Argumente derjenigen, die das Abtreibungsrecht liberalisiert haben (und nebenbei bemerkt damit die Abtreibungszahlen erheblich senkten), wären nur ein „Haufen Lügen“ gewesen, denen unter dem Deckmantel des Mitgefühls noch mehr Lügen gefolgt seien.

Wenn sich allerhöchste Kirchenfürsten dieser Kategorie zusammen rotten, dann potenziert sich offenbar ihr durch und durch mieser Charakter; dann wollen sich diese hochgeehrten Herren, die ohne ihre roten Kleidchen und die Protektion der Christenhörigen Regierungen längst im Knast säßen, gegenseitig mit ihren perfiden Aussagen übertreffen.

Den Vogel schoß der Ex-Chef-Kardinal Englands ab.
Kardinal Cormac Murphy-O’Connor, der seinen Posten an Erzbischof Vincent Nichols abgeben mußte, erkannte ob der Millionen und Abermillionen durch die katholische Kirche umgekommenen und/oder seelisch zerstörten Menschen, was die eigentliche Ursache aller Übel wäre - der Atheismus!

At the installation of the Most Rev Vincent Nichols at Westminster Cathedral, his predecessor, Cardinal Cormac Murphy-O’Connor, described a lack of faith as “the greatest of evils” and blamed atheism for war and destruction, implying that it was a greater evil even than sin itself.

Der myriadenfache Kindesmissbrauch durch die katholisch gläubigen Hirten war keinem Bischof eine Erwähnung wert. Auch der Irische Katholenchef stimmte zu, daß der Verlust des Glaubens am schwersten wiege.

Da sollen sich die paar Zehntausend durchgefickten Kinder mal nicht so anstellen - immerhin waren es doch gläubige Katholiken, die sich an ihnen vergingen.

Besser also von Gläubigen anal vergewaltigt, als nicht mißbraucht zu werden und dafür von Atheisten aufgezogen!!

Cardinal Murphy-O’Connor went farther. Referring to the battles that will be won and lost in the effort to sustain the Christian presence in secular society, he said: “What is most crucial is the prayer that we express every day in the Our Father, when we say ‘deliver us from evil’. The evil we ask to be delivered from is not essentially the evil of sin, though that is clear, but in the mind of Jesus it is more importantly a loss of faith. For Jesus, the inability to believe in God and to live by faith is the greatest of evils.

9 Kommentare:

Max Headroom hat gesagt…

"For Jesus, the inability to believe in God and to live by faith is the greatest of evils."

Ich habe mit ihm gestern telefoniert. Jesus meinte, dass sich die Welt schon sehr verändert habe. Früher konnte er von oben problemlos Die Berge und die Menschen sehen, wie sie sich im Wald vergnügten. Heute versperren ihm Linienmaschinen dauern den Blick in seine Peepshow.
Konnte ich kaum glauben, aber Re, mein alter ägyptischer Kumpel bestätigte mir dies noch am gleichen Abend. Insbesondere dieser riesige Mittelalter-Simulator in Italien, dieses "Vatikan", fand Jesus so lustig. Da quetschen sich tausende von Altherren in lustigen Kleider in Zeremoniekurse, nur um später im Himmel von Muah-Muah, dem legitimierten Oberguru der Regenwolken vorgelesen zu bekommen, dass die Eintrittskarte in das Nirvana nur dann vergeben wird, wenn man mindestens zwei mal ein Date mit Satana, der hübschen Tochter des Chefs hatte. Und das komische Ding namens "Nicht-Gottglauben" sei von ihm damals als Grundvorraussetzung einer vernünftigen Kultur gepredigt worden. Er fand es später richtig übel, dass Paulus dann das Copyright missbrauchte und mit den Superhelden-Geschichten seiner Fans fetten Reibach gemacht hat. Leider verweigert Muh-Muh, der Herrscher über fettfreie Vollmilch und Himmelsaufzüge ihm noch die Fahrt zu Erde, um hier mal alles klarzustellen und den wahren (Un-)Gläubigen Hoffnung zu machen.
Und so muss er selbst im 21stem Jahrhundert nach seinem Kreuzproblem weiterhin im Peeploch mit ansehen, wie Kerle in lustigen Gewändern sich an den Kindern vergreiffen.

Was ? Das klingt einfach zu blöd, um wahr zu sein ? Ihr glaubt, das sei alles Fantasie ?

Vermutlich habt ihr recht. Denn wenn ein Mann, zusammengeknetet aus Lehm und göttlichem Mundgeruch von seiner Lebensgefährtin, die aus einem genmanipuliertem Knochenstück seines Körpers geklont wurde, wegen der Frucht eines Zauberbaums über jahrtausende den "Makel der Sünde" weitervererben muss, nur weil eine sprechende Schlange dies zischte... dann sehe ich in meiner Geschichte immer noch einen Funken mehr Wahrscheinlichkeit drinne, als in der "offiziellen" Version des ewigen Märchens.

Das Problem ist, dass ich mit meiner Fantasiegeschichte kein Geld verdienen kann. Für einen Harry Potter oder Herr der Ringe Konkurrenz, benötige ich noch ein bisschen mehr Feinarbeit. Die Kirchen haben das nicht nötig, denn ihre Geschichte ist schon von Hause aus abgedreht genug.

So richtig übel wird es allerdings, wenn diese Märchenerzähler sich als "Moralaposteln" aufspielen und die ultimative Benimmregel auf deren "Schäfchen" anwenden wollen. Das sie leider immer noch erfolgreich sind, hast Du ja oft genug nachweisen können, Tammox. Leider gehört das Lesen solcher Blogs nicht zum Religionsunterricht an Schulen, ansonsten gäbe es wohl einige Probleme bei den Händefaltern und Teppichküssern, ihre "Moral" und dessen Ursprung zu rechtfertigen ;)

Weiter so ! Bis zum nächstem Jubiläub (# 1000) ist es ja nicht mehr so weit :)

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Lieber Max Headroom!

Das ist aber mal ein freundlicher Kommentar - vielen Dank.

Aber Du solltest Dein Licht auch nicht so unter den Scheffel stellen, denn bei einer Sache irrst Du:

Die Kirchen haben das nicht nötig, denn ihre Geschichte ist schon von Hause aus abgedreht genug.Es ist ja nun nicht so gewesen, daß es dem post-Jesus-Mensch generell beglückt wie Schuppen aus den Haaren fiel, daß das so eine überzeugende Geschichte wäre!
Nein, in der Hinsicht ist Harry Potter schon besser - die Stories werden immerhin weitgehend freiwillig gelesen.
Die Christen mußten stattdessen über Jahrhunderte immer wieder neue Foltermethoden ersinnen, Millionen auf Scheiterhaufen setzen, Gegenden, die von Ungläubigen bewohnt waren immer und immer wieder mit Kreuzzügen überziehen und wen ndas zu umständlich wurde mit der Überzeugungsarbeit, haben sie wie in Nord- und Südamerika gleich die gesamte Bevölkerung ausgerottet (In den ersten 150 Jahren nach der Eroberung durch die Spanier “im Namen Gottes” sterben 100 Millionen Menschen - der “größte Völkermord aller Zeiten” (Der Theologe Leonardo Boff, Publik-Forum, 31.5.1991), nach Papst Johannes Paul II. eine "glückliche Schuld" (Spiegel special Nr. 3/2005, S. 91), da auf diese Weise auch der katholische Glaube dort Fuß fasste.)

Also rein von der Storyline her, waren JK Rowling und JRR Tolkien schon deutlich besser, als die Evangelisten.

Ökonomischer ist es außerdem - denk nur mal dran wie viel Zeit JK Rowling spart, indem sie nicht Geld und Mühe aufbringt, um diejenigen, die auch mal ein anderes Buch lesen wollen, zu massakrieren.

Da hatte es der Vatikan schon deutlich schwerer mit all den schwarzen Listen, Indices, Inquisitionen, Scheiterhaufen und Folterkammern!

LG

T

Oolon Coluphid hat gesagt…

Dass Max hier schreibt, hätte ich nicht gedacht, aber wieder einmal ein gelungener Kommentar von ihm, vielleicht kommt er ja auch zu mir.

Max Headroom hat gesagt…

"Das ist aber mal ein freundlicher Kommentar - vielen Dank."

Gerngeschehen. Was anderes kommt mir ja auch nicht in den Sinn :) .

"Nein, in der Hinsicht ist Harry Potter schon besser - die Stories werden immerhin weitgehend freiwillig gelesen."

Jep, stibimmt :)
Habe ich glatt vergessen. Die PR-Abteilung des Vatikans hatte eine hervorragende Arbeit getan, um ihr Werk mit Hilfe der sogenannten "Schwert & Feuer GmbH" Firma überzeugend zu vermarkten. Und dabei sind die Kreuzzüge, die radikalen Moslems selbst heute noch als Grund des Hasses dienen, ja nicht einmal die Speerspitze der ganzen "Rein mit Jesus oder raus mit Deinem Leben" Aktionen. Leider fehlt ein kleiner Nürnberger Gerichtsprozess, wie wir ihn nach WW2 hatten. Stattdessen wurden weitere Gotteshäuser gebaut und das Dorf dazu veranlasst, andersgläubige ("Fremde") mit Angst oder höchstens Missionierungseiffer zu begegnen.
Erst die Säkularität, die Aufklärung mit hilfe der Wissenschaften und der Philosophie konnte hier ein Türchen in die Freiheit öffnen. Naja, das hielt den vatikanischen Großgrundbesitzern jedoch bis heute nicht davon ab, ihre Superzeitlupe-Modeschauen auszuüben, stets mit der Betonung, dass Gott/Jesus/Heiliger Geist (je nach Stimmung mal der eine oder der andere?) von oben zusieht aber "versehentlich" einige hunderte von krebskranken unschuldigen (Klein-)Kinder wöchentlich "krepieren" lässt. Wer in den Augen eines 6-jährigen Mädchens geblickt hat, nur um zu wissen dass ihr nächster Geburtstag nicht "gefeiert" werden kann, weil Urnen nicht lachen, der weiss was die "Liebe Gottes" Wert ist. Insbesondere wenn kurze Zeit später (wieder mal) antisemitische Äußerungen oder Kinderf**er-Meldungen über Gottesmitarbeiter bekannt werden.

... but God loves us all !
(c) Carlin) ;)

@Oolon
Hab' Tammox seit ca. 6 Monaten in meinen Lesezeichen, aber habe leider nur gerade genug Zeit im Brightsblog zu tippern. Aber No Panic, seit ich Feedburner habe, steht Deine Seite natürlich ebenfalls auf der täglichen Leseliste, genauso wie die Atheits Movies, Atheistmedia, sapere audere, JREF, hpd, Toni, ... :)
Ich bin wohl einer der wenigen die sich einen 32-Stunden-Tag wünschen ;)

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Die Erklärungen weswegen der allmächtige gütige Gott unbedingt auch hochmaligne Glioblastome, Akute lymphoblastische Leukämie, Non-Hodgkin-Lymphome, Kraniopharyngeome, Retinoblastome, Hämophagozytische Lymphohistiozytosen, Medulloblastome und Astrozytome erfinden mußte, haben mich bisher auch noch nicht so recht überzeugt.

Eltern, die ihre Kinder durch so ein Gottesgeschenk verlieren, reagieren - so sie vorher gläubig waren - in verschiedener Weise.

Entweder sie werden noch gläubiger, weil sie sich in ihrer Hoffnungslosigkeit an irgendetwas klammern müssen, das genauso irrational und absurd ist, wie die Tatsache, daß ihr Kind stirbt.

Einige fühlen sich sogar besonders von Gott gesegnet, da sie sich persönlich von ihm geprüft fühlen - das ist kein Witz.

Schließlich gibt es eine Gruppe, die ob so einer „Prüfung“ auch den Glauben ganz verlieren.

Ich nenne das mal die Yehuda Bauer-Variante:
Der große Historiker und Holocaust-Forscher Yehuda Bauer (*1926 in Prag, Leiter des International Centre for Holocaust Studies in Yad Vashem, von 1996 bis 2000) konnte 1939 mit seinen Eltern nach Palästina flüchten.
Religiös wurde er angesichts des Holocausts nie.
Die große Theodizee-Frage [ˌteodiˈt͜seː] (frz. théodicée, v. altgriech. θεός theós „Gott“ und δίκη díke „Gerechtigkeit“) beantwortet er sachlich und lakonisch:
„In letzter Zeit war die Leistungsbilanz Gottes, was die Juden anbelangt nicht gerade überwältigend." Er könne nicht zugleich allmächtig und gerecht sein - denn wäre er es, hätte er Ausschwitz nicht zugelassen. Doch offensichtlich konnte er es nicht verhindern.
Und was ist wenn es einen Gott gibt, der Ausschwitz verhindern wollte, aber nicht konnte?
Auch dazu hat Bauer eine einfache Antwort: „Ein armer Kerl, der Unterstützung braucht, der sich seine Stärke von uns holen muß - einen solchen Gott brauche ich nicht!“
http://tammox.blogspot.com/2008/12/problem-gelst.html

Die „Leistungsbilanz“ Gottes ist in der Tat mehr als durchwachsen.
Seine Krone der Schöpfung erweist sich als übler planetarer Parasit, der in seiner außerordentlichen Dämlichkeit eifrig damit beschäftigt ist, sich auch noch gegenseitig größtmögliches Leid zuzufügen.
Falls sich andere Planeten gerade überlegen, ob sie auch „den lieben Gott“ mit einer Schöpfung beauftragen sollten, kann ich nur dringend abraten!

Oberclown hat gesagt…

Das erinnert mich an eine Passage aus einem Buch, das ich einmal gelesen habe in dem stand: "und am achten Tage telefonierte Gott mit seinen Anwälten und stellte viele Fragen, die Produkthaftung betrafen". Mal ehrlich, wenn man die Schöpfer Sache glauben könnte, wären solche Telefonate sicher nötig gewesen.

Aber zu seinem Glück hat Gott keine ladungsfähige Adresse.

Dazu noch ein Clowngedanke: Haftet sein Stellvertreter auf Erden (zur Zeit unter anderem Papst Beneratz, möge er 120 werden) eigentlich stellvertretend für Gottes unfug? Der hat grundsätzlich eine ladungsfähige Adresse, auch wenn man in den Vatikan einmarschieren müsste.

Oolon Coluphid hat gesagt…

@Max

"Ich bin wohl einer der wenigen die sich einen 32-Stunden-Tag wünschen ;)"

Bei dem Lesevolumen kein Wunder, Respekt.

@Oberclown

Na dann breiten wir doch eine Sammelklage vor.

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Ju, also ich hätte gerne einen 48-Stunden-Tag.
Bzw, genauer gesagt einen 12-Stunden Tag mit einer 36-Stunden-Nacht.
Da kommt man besten voran.

@Oberclown - also in den Vatikan einzumarschieren ist nicht so leicht.
Du vergißt die Schweizer Garde!
Die hauen alle Anwälte um, die in den Vatikan wollen.
Die haben perfide Geheimwaffen, wie ihre Augenkrebs auslösenden Schockfarben!

Und selbst wenn man diese helvetische Elite überwände - am Ende flüchtet Paparatz nur wieder nach Castelgandolfo und schließt sich dort beleidigt mit Pater Gänswein ein.

Da können die sich schon die ein oder andere Dekade mit ein paar Bubenstreichen vertreiben - während unsere Anwaltskosten in astronomische Höhen steigen..

Also für eine Sammelklage sehe ich schwarz - und zwar dunkelschwarz.


LG

Tammox

Unknown hat gesagt…

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