TAMMOX IST UMGEZOGEN / AUS TAMMOX WURDE "TAMMOX-II"

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Samstag, 18. Juni 2011

Wohlfühlreligion.

Religion ist für Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen und niedrigen IQs eine prima Erfindung. Denn die eine Sache, die man rational oder mit menschlichen Anstand NICHT begründen kann, gibt es unter dem Mantel einer göttlichen Ideologie gratis:
Das „wir sind besser als die“-Gefühl.
Das unbedingte Gefühl auf der richtigen Seite zu stehen. Die Erhöhung der eigenen Gruppe und die Erniedrigung der anderen. Das macht das Leben ja so viel leichter. Keine lästigen Zweifel mehr, keine Abwägungen, keine Notwendigkeit nachzudenken.
„Die“ liegen falsch, „wir“ machen alles richtig. Thema durch.

Hierin liegt nicht nur der Schlüssel zum „Wohlfühlfaktor“, den eine religiöse Gemeinschaft bietet, sondern gleichzeitig auch die Wurzel des Übels; nämlich der religiösen Gewalttätigkeit.
Mit dem „wir sind mehr wert als die“ konnten Religiöse tausende Kriege anzetteln.
Da die Gegner ohnehin nur „Heiden“ oder „Gottlose“ waren, fiel auch die Tötungshemmung.
Mit Gott auf seiner Seite kann man umso leichter den Opponenten, der sich also gewissermaßen gegen Gott stellt, umbringen.
Rassenhass und Antisemitismus gediehen nicht etwa TROTZ des Christentums, sondern wurden durch Religion zumindest begünstigt.
In Neuen Testament, dem Heiligen Gral der Bibel, lesen wir unzweideutig, wie Christen über Juden zu denken haben.

Die Juden haben sogar Jesus, den Herrn, und die Propheten getötet; auch uns haben sie verfolgt. Sie missfallen Gott und sind Feinde aller Menschen; sie hindern uns daran, den Heiden das Evangelium zu verkünden und ihnen so das Heil zu bringen. Dadurch machen sie unablässig das Maß ihrer Sünden voll. Aber der ganze Zorn ist schon über sie gekommen.
(Paulusbrief an die Tessalonicher. 1, Thess 2, 15-16)

Denn als wir bei euch waren, haben wir euch die Regel eingeprägt: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen. Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten. Wir ermahnen sie und gebieten ihnen im Namen Jesu Christi, des Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr selbst verdientes Brot zu essen.
(2, Thess 3, 10-12)

Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern und mit aufrichtigem Herzen, als wäre es Christus. Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zu gefallen, sondern erfüllt als Sklaven Christi von Herzen den Willen Gottes! Dient freudig, als dientet ihr dem Herrn und nicht den Menschen. Denn ihr wisst, dass jeder, der etwas Gutes tut, es vom Herrn zurückerhalten wird, ob er ein Sklave ist oder ein freier Mann.
(Paulusbrief an die Epheser, 6,5-8)

Es ist kein Wunder, daß sich Adolf Hitler stets als ideologischer Enkel Martin Luthers sah.

Der Stammvater aller Protestanten, den die Käßmanns und Göring-Eckhardts dauernd loben und preisen, war bekanntlich einer der fanatischsten Antisemiten der Weltgeschichte.

Luthers 7-Punkte-Plan zur Judenverfolgung: Originaltext
1.
"Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien"
2.
“Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande“
3.
“Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird“
4.
“Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren“
5.
“Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe“
6.
“Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren“
7.
“Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen“
(Martin Luther, Von den Juden und ihren Lügen)

Es ist und bleibt eine Schande ersten Ranges, daß sich die protestantischen Kirchen nicht entschieden von diesem Apologten des Hasses distanzieren und immer noch stolz an jeder dritten Kirche „Lutherkirche“ prangen haben.
Jener Luther, mit dem sich NS-Bischöfe brüsteten:

"Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen. Vom deutschen Volk wird ... die Macht der Juden auf wirtschaftlichem Gebiet im neuen Deutschland endgültig gebrochen und damit der gottgesegnete Kampf des Führers zu völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt. In dieser Stunde muss die Stimme des Mannes gehört werden, der als der Deutschen Prophet im 16. Jahrhundert einst als Freund der Juden begann, der getrieben von seinem Gewissen, getrieben von den Erfahrungen und der Wirklichkeit, der größte Antisemit seiner Zeit geworden ist, der Warner seines Volkes wider die Juden."
(Der evangelisch-lutherische Landesbischof Martin Sasse aus Eisenach im Vorwort zu seiner Schrift "Martin Luther und die Juden - Weg mit ihnen!", Freiburg 1938)

So wie insbesondere die evangelische Kirche fest an der Seite des NS-Regimes stand, so versagt sie auch heute noch, wenn es um das Thema Rechtsradikalismus geht.

Immer noch bewegen sich die Ultras der evangelischen Szene, insbesondere die Evangelikalen auf der ganz rechten Seite des politischen Spektrums.

Man soll sich nicht von den organisierten Grünen an der Spitze der evangelische Kirche täuschen lassen.
Sicher, der evangelische Kirchentag in Dresden wies Ähnlichkeiten zu einem Grünen-Parteitag auf. Friede, Freude Eierkuchen. Atomkraft und Krieg sind schlecht, Frieden ist gut.

Man feierte sich selbst und trat die Konsens-Themen breit.
In Afghanistan läuft es irgendwie nicht so doll und kann man da nicht mal friedlich sein?

Man bejubelte die inhaltliche Leere, die Inkarnation des Unkonkreten, die Ikone des Blabla ohne Tiefgangs: Bizarra Käßmann.

Mit den weniger Privilegierten der Gesellschaft, zum Beispiel den Opfern rechtsextremer Gewalt, mochte man sich nicht beschäftigen.

Am Ende hätte man noch die eigenen kackbraunen Wurzeln betrachtet.

Bei der zentralen Veranstaltung zu Kirche und Rechtsextremismus blieb der große Konferenzraum halb leer. Aus einer eingangs vorgestellten Studie ging hervor, dass Glaube nicht vor rechtsextremen Einstellungen schützt – egal in welcher Religion.
Im Gegenteil: Der Anteil jener, die davon ausgehen, dass Menschen unterschiedlich viel wert sind, ist unter Religiösen signifikant höher als unter Konfessionslosen. Nach dieser Diagnose berichteten Initiativen und Personen aus ihrem Alltag mit Nazis und der harten Auseinandersetzung mit ihnen. Besonders in Sachsen ist das schwer – wegen ihrer Anzahl und des Organisationsgrads und wegen mangelnder Klarheit bei den Verantwortlichen in Freistaat und Kirche. Ähnliche Diagnosen kamen aus anderen Regionen Deutschlands. Christen sind aus Unterlassung häufig Teil des Problems. Umso bewundernswerter ist der Kampf der Pfarrerinnen und Pfarrer, hier nicht duldsam zu sein. Das christliche Menschenbild, so sagten sie, vertrage sich nicht mit Abwertung und Vorurteil. Solche Pfarrer sind in der Minderheit.

Solange Christen die ermordeten Juden und die Toten von Dresden dem gleichen Opferstolz zuordnen, werden Vorurteile nicht verschwinden. Solange Rechtsextremismus und Vorurteile in den eigenen Reihen nicht ernst genommen werden, stimmt etwas nicht. Deshalb klingt es selbstgerecht, wenn Margot Käßmann aus Deutschland der Welt den Frieden erklärt. Gewiss ist das nicht das Gleiche, wie der Welt den Krieg zu erklären, doch umso mehr besteht Anlass zu Bescheidenheit in dieser Frage. Denn solange es noch einen Neonazi in diesem Lande gibt oder einen rassistischen Christen, sollte Kirche in Deutschland mit diesen ringen, statt mit Taliban beten zu wollen.
(Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), 10.06.2011)


Noch ein paar Evangelen als Wort zum Sonntag:

Der Geistliche Vertrauensrat der Deutschen Evangelischen Kirche, erstmalig seit Beginn des Entscheidungskampfes im Osten versammelt, versichert Ihnen, mein Führer, in diesen hinreißend bewegten Stunden aufs neue die unwandelbare Treue und Einsatzbereitschaft der gesamten evangelischen Christenheit des Reiches ... Das deutsche Volk und mit ihm alle seine christlichen Glieder danken ihnen für diese ihre Tat.“
Der Vertrauensrat der Deutschen Evangelischen Kirche, 30.6.1941
Gezeichnet August Marahrens, (Landesbischof von Hannover) Walter Schultz (Landesbischof von Schwerin) Johannes Hymmen (Pfarrer, Oberkonsistorialrat und Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrat.

„Ich kenne nur einen Feind: Wer diesen Staat Adolf Hitlers nicht will. Mit solchen werde ich sehr kurz fertig. Das bin ich nicht nur meiner Kirche schuldig, sondern meinem Staat, meinem Volk und meinem wunderbaren Führer“.
Der evangelische Bischof von Hamburg, Franz Tügel, 5.3.1934, vor der Synode, unmittelbar nach seiner Wahl zum Bischof

„Mit dem gesamten deutschen Volke feiert die Evangelische Kirche am 20. April in jubelnder Freude den fünfzigsten Geburtstag unseres Führers. In ihm hat Gott dem deutschen Volke einen wahren Wundermann geschenkt ...
Deutsche Evangelische Kirche, 14.4.1939

„Die nationalsozialistische deutsche Führung hat mit zahlreichen Dokumenten unwiderleglich bewiesen, daß dieser Krieg in seinen weltweiten Ausmaßen von den Juden angezettelt ist. Als Glieder der deutschen Volksgemeinschaft stehen die unterzeichneten deutschen evangelischen Landeskirchen und Kirchenleiter in der Front dieses historischen Abwehrkampfes, der unter anderem die Reichspolizeiverordnung über die Kennzeichnung der Juden als der geborenen Welt- und Reichsfeinde notwendig gemacht hat. Schon Dr. Martin Luther erhob nach bitteren Erfahrungen die Forderung, schärfste Maßnahmen gegen die Juden zu ergreifen und sie aus deutschen Landen auszuweisen. Von der Kreuzigung Christi bis zum heutigen Tage haben die Juden das Christentum bekämpft oder zur Erreichung ihrer eigennützigen Ziele missbraucht oder verfälscht. Durch die christliche Taufe wird an der rassischen Eigenart der Juden, seiner Volkszugehörigkeit und seinem biologischen Sein nichts geändert. Eine deutsche evangelische Kirche hat das religiöse Leben deutscher Volksgenossen zu pflegen und zu fördern. Rassejüdische Christen haben in ihr keinen Raum und kein Recht. Die unterzeichneten deutschen evangelischen Kirchen und Kirchenleiter haben deshalb jegliche Gemeinschaft mit Judenchristen aufgehoben. Sie sind entschlossen, keinerlei Einflüsse jüdischen Geistes auf das deutsche religiöse und kirchliche Leben zu dulden.“
Die evangelischen Landesbischöfe und Landeskirchenpräsidenten von Sachsen, Hessen-Nassau, Mecklenburg, Schleswig-Holstein, Anhalt, Thüringen und Lübeck, 17.12.1941

6 Kommentare:

Stefan Wehmeier hat gesagt…

(Genesis 2,15-17) Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden (freie Marktwirtschaft), dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen (Gewinn bringende Unternehmungen) im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (Zinsgeldverleih) sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes (in religiöser Verblendung) sterben.

Wer nicht weiß, was Gerechtigkeit ist, darf auch nicht wissen, was Ungerechtigkeit ist, um eine Existenz in "dieser Welt" (zivilisatorisches Mittelalter) ertragen zu können. Zu diesem Zweck gibt es die Religion (Rückbindung auf den Archetyp Jahwe = Investor), die so erfolgreich war, dass sie die systemische Ungerechtigkeit der Erbsünde (Privatkapitalismus) bis heute aus dem allgemeinen Bewusstsein der halbwegs zivilisierten Menschheit ausblenden konnte, während das Wissen seit langer Zeit zur Verfügung steht, um diese "Mutter aller Zivilisationsprobleme" endgültig zu eliminieren:

http://opium-des-volkes.blogspot.com/2011/03/opium-des-volkes.html

Homer Simpson hat gesagt…

Im Herbst werden wir in Berlin sehen können, wie tausende von Religioten in religiöser Verzückung baden. ie Verblödeten brauchen diesen Quatsch, wie eine Dosis Heroin.

Religion sagt denen, dass sie kein Hirn brauchen. Dankbar und hirnfaul nimmt man gern an, was die christlichen Dealer vertreiben: Bequeme Abhängigkeit.

Die Gestaltung der Zukunft und die Sicherung des Wohlstandes, überlässt man den Atheisten.

Tammo Oxhoft hat gesagt…

@Stefan Wehmeier
Religion ist eben das beste Herrschaftsinstrument.
Mit ungedeckten Versprechen zum nächsten Leben, kann man die Verlierer des Diesseits effektiv davon abhalten an den Strukturen, die einige wenige Mächtige stützen, zu rütteln.


@Homer

Darauf, was wir im Herbst insbesondere in Berlin zu sehen bekommen, bin ich schon sehr gespannt. Könnte ja sein, daß Ratzi das ein oder andere faule Ei an sein gepanzertes Papamobil bekommt.

Dazu fällt mir ein, daß der nächste Kirchentag vor meiner Haustür in Hamburg stattfindet…. Einem bleibt auch nichts erspart.

Ich sollte schon mal Eier kaufen, damit die den richtigen Geruch haben, wenn sie dann 2013 auf ihren fliegerischen Einsatz haben.....

LGT

Homer Simpson hat gesagt…

Ich glaube kaum, dass man so nah an Ratzi rankommt, um ihm die vergammelte Schöpfung an sein weißes Kleidchen zu werfen. Ansonsten wäre ich gern dabei.

Oberclown hat gesagt…

Ja man kann ihm höchstens was an diese Gehhilfe mit Panzerglas werfen. Man kann sich fragen, ob es dafür lohnt Wurftorte zu kochen.

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Nein, nein, nein! Extra für ihn backen würde ich ja sowieso nicht.
In Berlin gibt es aber jede Menge Aufrufe zu Anti-Ratzi-Demos. Meine Freunde in Berlin wollen da auch alle hingehen.
Ich habe aber keine Lust deswegen extra nach Berlin zu fahren, weil ich jetzt schon genervt davon bin all die Ratzi-FANS zu sehen, die da ja auch Hunderttausendfach eintrudeln.

Die sieht man dann die ganze Zeit in jedem Café und jeder Bar und jedem Bus.

Nenenenenenenenenene……

Aber die Berliner bekommen es ja eh noch richtig dicke. Der schlimmste Bischof von allen, der sogar noch widerlicher als Mixa und Meisner ist, Ludwig Müller aus Regensburg, soll ja neuer Berliner Erzbischof und baldiger Kardinal werden.

http://www.br-online.de/bayern1/mittags-in-niederbayern-und-der-oberpfalz/ostbayern-mueller-bischof-ID1308546288745.xml

Dann haben die Hauptstädter ja noch viel Gelegenheit faule Eier zu werfen….

Haha - schlimmer geht’s nimmer.

Die SZ schrieb 2007 über ihn:
„Viele Bischöfe verdrehen regelrecht die Augen, wenn die Rede auf den Amtsbruder aus Regensburg kommt.“

Wenigstens die Regensburger haben dann Grund zur Freude.

Vorteil:
Eigentlich ist es doch eine gute Sache, wenn ein Fanatiker, der zudem damit auffiel seine schützende Hand über pädophile Priester zu halten*, in eine atheistische Hochburg wie Berlin versetzt wird. Da hört sowieso niemanden auf ihn.

Nachteil:
Müller kann „uns“ in B. nicht so viel nutzen, da er nicht so viele Leute aus der RKK vertreiben kann. In B. gibt es ja ohnehin kaum Katholiken. Außer Nahles und Thierse.

Vorteil: In B. bekommt Müller sicher bald den Kardinalshut und könnte dann Papst werden! Als „Ratzi 2.0“ wäre er für die atheistische Sache weltweit ein großer Gewinn!

*Im Falle des Bayerischen Kaplans K. übernahm sein Bischof Müller die Rolle des Kindersexvertuschers nachdem ihm in Viechtach nachgewiesen wurde Kinder vergewaltigt zu haben.
Müller hielt das geheim und schickte den Pädo-Pater nach Riekofen im Landkreis Regensburg, wo er sich flugs wieder an den Messdienern verging.


http://tammox.blogspot.com/2008/03/abschaum.html

http://tammox.blogspot.com/2009/02/abschaum-ii.html

http://tammox.blogspot.com/2010/10/abschaum-teil-iii.html

LGT