Freitag, 30. Juli 2010
Nachtrag.
Gestern hatte ich den „sadistischen Serienvergewaltiger“ erwähnt, der die Hamburger Öffentlichkeit und die Boulevardpresse in höchster Erregung hält.
Streng nach der St. Florian-Regel lehnt natürlich jeder ab, daß der nach 30 Jahren Haft rechtmäßig entlassene Mensch ausgerechnet neben einem selbst wohnen soll.
Nun frage ich mich, wie ich reagierte, wenn der Mann in meinem Haus einzöge.
Die Frage ist sehr theoretisch und schwer ehrlich zu beantworten.
Aber 24 Polizisten, die rund um die Uhr vor Ort sind, hätten auch Vorteile.
Ich wohne in einer klassischen Single-Gegend. Hier gibt es viele kleine und relativ teure Wohnungen - was dazu führt, daß enorm viel eingebrochen wird. Insbesondere tagsüber, weil dann fast alle aus dem Haus sind und arbeiten.
Die Struktur ist anonym; es besteht kaum Kontakt zu Nachbarn - man achtet nicht aufeinander.
Die Gegend ist nicht völlig verarmt, aber auch nicht so reich, daß die Wohnungen besonders gesichert wären. Bestimmt hat hier niemand Alarmanlagen oder Tresore.
In meine beiden direkten Nachbarwohnungen wurde in den letzten Jahren schon eingebrochen; kürzlich sah eine ältere Dame, ein Haus weiter, jemanden gerade noch mir ihrer Handtasche vom Balkon springen, nachdem sie nur kurz in die Küche gegangen war und ihr warmes Essen noch auf dem Wohnzimmertisch stand.
Schon dreist.
Wirklich effektiv ist es nicht die Polizei zu rufen.
Bei einem meiner Nachbarn, dessen Wohnung gründlich auf den Kopf gestellt worden war, erklärten die Beamten, daß er bitte in den nächsten zehn Tagen (!) fort bleiben solle - so lange sei nämlich der Kollege von der Spurensicherung noch im Urlaub und könnte erst anschließend Fingerabdrücke nehmen.
(Aha, offenbar gibt es in der 1,8-Millionenstadt Hamburg nur einen Spurensicherer).
Mein Zeitungskiosk, 50 m entfernt von mir, hatte da mehr „Glück“.
Nach dem vierten Einbruch innerhalb von 48 Monaten, kam unmittelbar nach Entdeckung des Schadens ein Polizeiteam mit Spurensucher, so daß die Kiosk-Besitzerin einigermaßen rechtzeitig eröffnen konnte.
Allerdings mußte sie etwas später erneut die Polizei rufen, da die Experten von der Tatortsicherung das auf der Fensterbank vom Täter hinterlassene Einbruchswerkzeug leider übersehen hatten.
So gründlich gucken die nun auch wieder nicht.
Etwas unwillig holte man dann doch noch Dietrich und Brechstange ab - das sei unnötiger Aufwand, da die Täter ohnehin mit 99%iger Wahrscheinlichkeit nicht gefasst würden.
Die Hehlerware - einige Kisten Zigarettenstangen - wäre geradezu ideal loszuwerden und nicht zurück verfolgbar.
Langer Rede, kurzer Sinn: Natürlich habe ich auch dauernd Angst vor Einbrechern und könnte daher der Vorstellung rund um die Uhr Polizisten im Haus zu haben etwas abgewinnen.
OK, extrem lästig empfände ich natürlich die Pressemeute, die das auch mit sich bringt.
Außer den zwei Dutzend Polizeibeamten - Kosten des Einsatzes für den Steuerzahler € 50.000 PRO WOCHE - beziehen schließlich auch noch jede Menge Ü-Wagen Stellung.
Unauffällig ist anders.
Gestern wurde der Mann schon wieder entdeckt und von einem aufgebrachten Mob aus Nachbarn in die Flucht geschlagen.
Als die Anwohner ihn sehen, versuchen sie schreiend auf den Mann loszugehen. Mit ihren Papp-Schildern schlagen sie in seine Richtung. Auf den selbstgemalten Schildern steht: "Vergewaltiger sollten keine Menschenrechte haben" und "Bitte leise, sadistischer Serienvergewaltiger braucht Ruhe". Ein Mann brüllt immer wieder "Todesstrafe". Eine Frau schreit "Verpiss dich, du Bestie". Die Beamten können Hans Peter W. abschirmen und in den vor der Tür geparkten Transporter bringen. Sie rasen davon.
(MoPo)
Also, DAS kann ich immerhin sicher von mir sagen:
Fände das in meiner unmittelbaren Nähe statt, würde ich mich nicht mit so einem nach Blut lechzenden Lynchmob gemein machen.
Polizisten haben es irgendwie auch nicht einfach in Hamburg.
Über 200 von ihnen gehören zur „Soko Sinnlos“, die als Bürgerberuhigungsplazebo auf Ahlhaus‘ Befehl nachts durch Hamburg joggen, um die Auto-Feuerteufel abzuschrecken.
Ohne den allergeringsten Erfolg bisher.
Weitere 24 sind Babysitter für Ex-Vergewaltiger und in den Polizeiwachen stapelt sich die Arbeit, weil der Senat die Stellen kürzt.
Aber die Welt ist manchmal auch gerecht und so durfte sich eine Hundertschaft Polizisten auf Kosten des Steuerzahlers im Nobelhotel "Steigenberger Treudelberg" (vier Sterne) in Hamburg-Lemsahl mal richtig gehen lassen.
Der Frust saß wohl tief und so zeigten die Schutzmänner was ein echtes Bacchanal ist.
Polizei-Party im Luxus-Hotel: Saufen, pöbeln, kotzen! (MoPo)
Die Beamten hämmerten sich so dermaßen zu, daß sie am Ende das ganze Hotel in in ein Trinker-Asyl verwandelten. Sie zogen grölend und aggressiv durch die Flure und mischten die anderen Hotelgäste auf.
Eine Augenzeugin zur MOPO: "Es waren etwa 15 Beamte. Die stark angetrunkenen Männer haben die Gäste, darunter auch eine Hochzeitsgesellschaft, bepöbelt. Selbst die Angestellten wurden verbal angegriffen. Das ging bis in die Morgenstunden." Einer der uniformierten Ordnungshüter soll sich nach der "Polizei-Party" sogar sturzbetrunken auf dem Flur erbrochen haben.
(Mopo)
Die Zeitungsberichte klingen mal wieder wie Realsatire.
So rümpft das Springersche Abendblatt unhörbar die Nase und verkündet, daß sich die Polizisten nicht entsprechend der "Wohlverhaltenspflicht von Beamten" benommen hätten.
Auch wenn die Beamten nicht mehr im Dienst waren, hätten sie bereit sein müssen, im Notfall erneut in einen Einsatz zu gehen. "Es handelte sich nicht um einen Betriebsausflug, sondern um eine Dienstfahrt", sagte ein Polizist dem Abendblatt. Nach dem Trinkgelage hinterfragt auch Andreas Dressel, innenpolitischer Sprecher der Hamburger SPD, die Übernahme der Kosten. "Es stellt sich die Frage, ob Hamburg diesen Einsatz aus dem ohnehin klammen Innenhaushalt in vollem Umfang erstatten muss." Zudem sei es im Sinne der Polizei, Transparenz herzustellen, sagt Dressel, der jetzt eine Anfrage an den Senat stellt.
(Abla)
Schade, daß es keine Loveparades mehr gibt - die Truppe aus dem Nobelhotel "Steigenberger Treudelberg" ließe sich doch bestens als Ordner einsetzen.
Streng nach der St. Florian-Regel lehnt natürlich jeder ab, daß der nach 30 Jahren Haft rechtmäßig entlassene Mensch ausgerechnet neben einem selbst wohnen soll.
Nun frage ich mich, wie ich reagierte, wenn der Mann in meinem Haus einzöge.
Die Frage ist sehr theoretisch und schwer ehrlich zu beantworten.
Aber 24 Polizisten, die rund um die Uhr vor Ort sind, hätten auch Vorteile.
Ich wohne in einer klassischen Single-Gegend. Hier gibt es viele kleine und relativ teure Wohnungen - was dazu führt, daß enorm viel eingebrochen wird. Insbesondere tagsüber, weil dann fast alle aus dem Haus sind und arbeiten.
Die Struktur ist anonym; es besteht kaum Kontakt zu Nachbarn - man achtet nicht aufeinander.
Die Gegend ist nicht völlig verarmt, aber auch nicht so reich, daß die Wohnungen besonders gesichert wären. Bestimmt hat hier niemand Alarmanlagen oder Tresore.
In meine beiden direkten Nachbarwohnungen wurde in den letzten Jahren schon eingebrochen; kürzlich sah eine ältere Dame, ein Haus weiter, jemanden gerade noch mir ihrer Handtasche vom Balkon springen, nachdem sie nur kurz in die Küche gegangen war und ihr warmes Essen noch auf dem Wohnzimmertisch stand.
Schon dreist.
Wirklich effektiv ist es nicht die Polizei zu rufen.
Bei einem meiner Nachbarn, dessen Wohnung gründlich auf den Kopf gestellt worden war, erklärten die Beamten, daß er bitte in den nächsten zehn Tagen (!) fort bleiben solle - so lange sei nämlich der Kollege von der Spurensicherung noch im Urlaub und könnte erst anschließend Fingerabdrücke nehmen.
(Aha, offenbar gibt es in der 1,8-Millionenstadt Hamburg nur einen Spurensicherer).
Mein Zeitungskiosk, 50 m entfernt von mir, hatte da mehr „Glück“.
Nach dem vierten Einbruch innerhalb von 48 Monaten, kam unmittelbar nach Entdeckung des Schadens ein Polizeiteam mit Spurensucher, so daß die Kiosk-Besitzerin einigermaßen rechtzeitig eröffnen konnte.
Allerdings mußte sie etwas später erneut die Polizei rufen, da die Experten von der Tatortsicherung das auf der Fensterbank vom Täter hinterlassene Einbruchswerkzeug leider übersehen hatten.
So gründlich gucken die nun auch wieder nicht.
Etwas unwillig holte man dann doch noch Dietrich und Brechstange ab - das sei unnötiger Aufwand, da die Täter ohnehin mit 99%iger Wahrscheinlichkeit nicht gefasst würden.
Die Hehlerware - einige Kisten Zigarettenstangen - wäre geradezu ideal loszuwerden und nicht zurück verfolgbar.
Langer Rede, kurzer Sinn: Natürlich habe ich auch dauernd Angst vor Einbrechern und könnte daher der Vorstellung rund um die Uhr Polizisten im Haus zu haben etwas abgewinnen.
OK, extrem lästig empfände ich natürlich die Pressemeute, die das auch mit sich bringt.
Außer den zwei Dutzend Polizeibeamten - Kosten des Einsatzes für den Steuerzahler € 50.000 PRO WOCHE - beziehen schließlich auch noch jede Menge Ü-Wagen Stellung.
Unauffällig ist anders.
Gestern wurde der Mann schon wieder entdeckt und von einem aufgebrachten Mob aus Nachbarn in die Flucht geschlagen.
Als die Anwohner ihn sehen, versuchen sie schreiend auf den Mann loszugehen. Mit ihren Papp-Schildern schlagen sie in seine Richtung. Auf den selbstgemalten Schildern steht: "Vergewaltiger sollten keine Menschenrechte haben" und "Bitte leise, sadistischer Serienvergewaltiger braucht Ruhe". Ein Mann brüllt immer wieder "Todesstrafe". Eine Frau schreit "Verpiss dich, du Bestie". Die Beamten können Hans Peter W. abschirmen und in den vor der Tür geparkten Transporter bringen. Sie rasen davon.
(MoPo)
Also, DAS kann ich immerhin sicher von mir sagen:
Fände das in meiner unmittelbaren Nähe statt, würde ich mich nicht mit so einem nach Blut lechzenden Lynchmob gemein machen.
Polizisten haben es irgendwie auch nicht einfach in Hamburg.
Über 200 von ihnen gehören zur „Soko Sinnlos“, die als Bürgerberuhigungsplazebo auf Ahlhaus‘ Befehl nachts durch Hamburg joggen, um die Auto-Feuerteufel abzuschrecken.
Ohne den allergeringsten Erfolg bisher.
Weitere 24 sind Babysitter für Ex-Vergewaltiger und in den Polizeiwachen stapelt sich die Arbeit, weil der Senat die Stellen kürzt.
Aber die Welt ist manchmal auch gerecht und so durfte sich eine Hundertschaft Polizisten auf Kosten des Steuerzahlers im Nobelhotel "Steigenberger Treudelberg" (vier Sterne) in Hamburg-Lemsahl mal richtig gehen lassen.
Der Frust saß wohl tief und so zeigten die Schutzmänner was ein echtes Bacchanal ist.
Polizei-Party im Luxus-Hotel: Saufen, pöbeln, kotzen! (MoPo)
Die Beamten hämmerten sich so dermaßen zu, daß sie am Ende das ganze Hotel in in ein Trinker-Asyl verwandelten. Sie zogen grölend und aggressiv durch die Flure und mischten die anderen Hotelgäste auf.
Eine Augenzeugin zur MOPO: "Es waren etwa 15 Beamte. Die stark angetrunkenen Männer haben die Gäste, darunter auch eine Hochzeitsgesellschaft, bepöbelt. Selbst die Angestellten wurden verbal angegriffen. Das ging bis in die Morgenstunden." Einer der uniformierten Ordnungshüter soll sich nach der "Polizei-Party" sogar sturzbetrunken auf dem Flur erbrochen haben.
(Mopo)
Die Zeitungsberichte klingen mal wieder wie Realsatire.
So rümpft das Springersche Abendblatt unhörbar die Nase und verkündet, daß sich die Polizisten nicht entsprechend der "Wohlverhaltenspflicht von Beamten" benommen hätten.
Auch wenn die Beamten nicht mehr im Dienst waren, hätten sie bereit sein müssen, im Notfall erneut in einen Einsatz zu gehen. "Es handelte sich nicht um einen Betriebsausflug, sondern um eine Dienstfahrt", sagte ein Polizist dem Abendblatt. Nach dem Trinkgelage hinterfragt auch Andreas Dressel, innenpolitischer Sprecher der Hamburger SPD, die Übernahme der Kosten. "Es stellt sich die Frage, ob Hamburg diesen Einsatz aus dem ohnehin klammen Innenhaushalt in vollem Umfang erstatten muss." Zudem sei es im Sinne der Polizei, Transparenz herzustellen, sagt Dressel, der jetzt eine Anfrage an den Senat stellt.
(Abla)
Schade, daß es keine Loveparades mehr gibt - die Truppe aus dem Nobelhotel "Steigenberger Treudelberg" ließe sich doch bestens als Ordner einsetzen.
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5 Kommentare:
Habe gerade die Leserbriefe zu der Hetzjagd auf den Serienvergewaltiger in der MoPo gelesen. Einige erkennen darin die mediale Aufhetzung des Mobs. Ich denke da immer an den Film "Hotel Ruanda", wo auch ein lokaler Radiosender die Meute zum Massaker aufgehetzt hat (Hutus - Tutzis). Primitive Wilde? Das funktioniert hier genauso. Da bin ich mir zu 100% sicher. Ich habe übrigens Deinen Blog durch Net News Global entdeckt und obwohl ich in Bayern lebe, ihn zu meinen Favorieten hinzugefügt. Werde Dich weiterempfehlen.
@ Dirk
obwohl ich in Bayern lebe
Super Formulierung!
;)
Danke für das Lob.
Gelegentlich wirst Du auch feststellen, daß ich nicht alles an Bayern schlecht finde - OBWOHL ICH IN HAMBURG LEBE.
Man glaubt es kaum: Ich habe sogar Freunde UND Verwandte (am Ammersee) in Bayern!
OK, ich verstehe die Landessprache nicht besonders gut und mußte mir gelegentlich übersetzen lassen, als ich dort war und versuchte an einem Kiosk ein Souvenir zu kaufen, aber mir ist auch schon aufgefallen, daß nicht alle Bayern fanatische CSU-Anhänger sind.
Ein echtes Problem habe ich mit dem bayerischen Episkopat - Müller, Mixa, Marx, Zollitsch und Co sind nicht so meine allerliebsten Menschen; aber vermutlich kann ich Dich dafür nicht persönlich verantwortlich machen….
;)
LGT
PS; Dirk, die Vorgänge in Ruanda hatte ich auch schon ein paarmal angesprochen.
Z.B.:
http://tammox.blogspot.com/2009/05/unfriedliche-christen.html
http://tammox.blogspot.com/2009/10/auch-keine-schone-zahl.html
http://tammox.blogspot.com/2010/06/tu-quoque.html
LGT
@Tammox
Keinesfalls will ich die Bayern hier in irgendeiner Weise abwerten. Ich lebe seit 28 Jahren hier und habe sie sehr lieb gewonnen. Die Schwaben weniger als die Oberbayern, die Franken mehr als die Oberpfälzer. Bei den Allgäuern und Chiemgauern ist sehr viel mehr Zusammenhalt und gesunder Menschenverstand
als bei den intellektuellen und arroganten Münchnern. Die Nürnberger sind aufgeschlossener als die Augsburger, usw. Ich war schon paar mal in Hamburg, Schleswig Holstein und Niedersachsen und selbstverständlich gibt es da auch regionale Eigenheiten. Wie auch bei den Thüringern und den Sachsen. Und unter allen gibt es nette herzliche Menschen und auch Vollidioten. Ich war auch schon viel im Ausland ..... Nein, jetzt höre ich auf.
@ Dirk
Ja, das ließe sich im Kleinen auch in Stadtteile übertragen.
Oder in Hamburg auf die alte Frage „linkes oder rechtes Alsterufer“.
Man bleibt nämlich zeitlebens auf der einen Seite und würde niemals auf die andere Seite ziehen.
So bin ich Ost-Alsterisch und verabscheue daher die West-Alster-Seite.
War natürlich irgendwie blöd als ich studiert habe, weil die Hamburger Uni da ist und ich immer einmal um die Außenalster fahren mußte und dann den ganzen Tag auf der ungeliebten Westseite verbringen mußte…..
Natürlich würde ich mich mit einem Wst-Alsterer aber gut verstehen, wenn wir uns in Bayern, oder noch schlimmer - in Sachsen träfen.
Dann hätten wir ja jemanden, der noch schlimmer ist als der von der falschen Alsterseite und könnten uns verbünden….
Dazu fällt mir noch etwas Urhamburgisches ein:
Du kennst nicht zufällig die Michy Reincke-CD „Mach dein herz laut“ von 2004?
(Vermutlich nicht - würde mich wundern, wenn ausgerechnet DU die zweite jemals verkaufte CD davon hättest)
Jedenfalls gibt es darauf die wunderschöne Geschichte „KONSEQUENT PSYCHO“, die M. Reincke über seine Erfahrung in Ostdeutschland erzählt. Ist nur knapp sieben Minuten lang, aber sagt alles…..
Habe ich gerade noch mal angestellt - darüber könnte ich mich TOTLACHEN.
Entschuldigend kommt darin auch der Satz „Ich hab‘ selbst bekannte aus Sachsen - die sind sonst nicht so….“ vor…
Gibt es scheinbar nicht auf Youtube. Schade.
Vielleicht findet sich das sonst irgendwo.
Ah, hier bei Last FM ist ein Link:
http://www.we7.com/#/song/Michy-Reincke/Konsequent-Psycho
LOL
LGT
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