Donnerstag, 4. Juni 2009
Mimimimimimimimimi!
Der Brasilianer Cláudio Kardinal Hummes, 74, ist Präfekt der Kongregation für den Klerus.
Was das ist? Kleruskongregation?
Das kann der Klerus-Aristokrat am bestens selbst erklären:
Es muss uns allen die Möglichkeit geboten werden, gemeinsam mit den Priestern für die Priester zu beten. Und die Priester sollten zum Gebet ermutigt werden.
Priester sind für Hummes überhaupt der Hit schlechthin - daher zitiert er den heiligen Franz von Assisi:
„Wenn mir auf meinem Weg ein Priester und ein Engel begegnen würde, so würde ich zuerst den Priester und dann den Engel begrüßen. Warum? Weil es der Priester ist, der uns in der Eucharistie Christus schenkt." Das ist das Wesentlichste und Wunderbarste: Der Priester hat die Gabe und die Gnade Gottes, Diener dieses großen Geheimnisses der Eucharistie zu sein.
Im Gegensatz seinem Präfektenkollegen, meinem neuen Lieblingskardinal Antonio Canizares Llovera, der wie berichtet dafür plädiert das myriadenfache Kinderficken der katholischen Priester nicht zu dramatisieren - es gäbe schließlich schlimmeres - stört sich Hummes schon an der Pädophilie.
Daß kleine Jungs sexuell von den notgeilen Männern in Kutten malträtiert werden, sieht der Kardinal allerdings nicht als extrem beklagenswert an.
Nein, mit den Opfern hält er sich nicht lange auf.
Was ihn stört ist aber, daß die weltweiten Medien (natürlich alles antikatholische kommunistische Freimaurer-Atheisten) inzwischen alle Priester unter Verdacht hätten!
Hummes:
Bedauerlicherweise gibt es Probleme, die wir in den letzten Jahren besonders stark gespürt haben. Sie betreffen den Missbrauch von Kindern oder andere schwere Delikte sexueller Natur.
Kreuznet berichtet unter der provokanten Überschrift “Alle Priester sind Kinderschänder“:
Die Medien stellen angesichts von Mißbrauchsskandalen alle Priester an den Pranger. Das erklärte der Präfekt der Kleruskongregation, Claudio Kardinal Hummes, in einem Interview mit der vatikanischen Tageszeitung ‘Osservatore Romano’. Es sei ungerecht, daß die übergroße Mehrheit der ehrlichen und engagierten Priester büßen solle. Der Kirchenfürst wies auch darauf hin, daß die Homo-Unzucht mit Jugendlichen „nicht spezifisch und exklusiv“ Priester betreffe.
Ja, diese gemeinen Medien aber auch!
Nur weil katholische Priester ein paar zehntausend Jungs überall auf der Welt vergewaltigt haben?
Nur weil katholische Kirchenfürsten überall auf der Welt die pädophilen Täter schützen und ihnen durch Versetzungen immer neue Opfer zuführen?
Nur weil die katholische Kirche sich weiterhin darum drückt ihre Schuld anzuerkennen?
Nur weil der Vatikan weiterhin alles dafür tut, um möglichst viele Pädophile als Priesterkandidaten anzulocken?
Nur weil Kardinäle und Bischöfe erklären, daß nicht die Täter, sondern deren Opfer oder deren Mütter Schuld wären?
Nur weil der Papst weiterhin das männliche ephebosexuelle Biotop unter seinen Priestern fördert, indem er weibliche Priester und auch gleich die Ehe für seine Hirten verbietet?
Nein, nein, nein, die Priester an den „medialen Pranger“ zu stellen sei ganz gemein.
Pädophilie beträfe "nicht spezifisch und exklusiv" Priester.
Na eben!
Andere ficken doch auch Kinder - da sollte man bei der Kirche auch mal alle Augen - inkl Hühneraugen - zudrücken.
Hummes spricht von „lediglich 4% Pädophilen“ unter der Priesterschaft. („Die Kirche will den übrigen 96 Prozent sagen, dass sie stolz auf sie ist und dass sie Männer Gottes sind“)
Nun, die genaue Zahl wird man wohl kaum erfahren, da es natürlich eine enorme Dunkelziffer gibt; denn das haben wir aus den Zehntausenden bisher aufgeklärten Fällen gelernt:
Die Kirche tut alles, um zu vertuschen.
Selbst wenn schon das ganze Land darüber spricht, wie beim Oberkatholiken Österreichs Kardinal Groer, der so dreist wurde, daß er sogar krebskranken Kindern noch schnell an den Penis griff, zerrte ihn der Vatikan noch aus der Schußlinie und verhinderte, daß seine Eminenz strafrechtlich belangt wurde.
Prof. Dr. Hubertus Mynarek, ehemaliger Priester, Professor für Vergleichende Religionswissenschaften und Fundamentaltheologie, spricht von 5-6% pädophilen Priestern.
Das wären dann bei gut 400.000 Priestern weltweit ja auch „nur“ 20.000 bis 24.000 Kinderficker auf den Kanzeln.
Und wie viele Kinder schafft schon so ein einzelner Pädophiler, wenn er nicht das Glück hat von einem Pädo-Förderer wie Bischof Müller in Regensburg von Kindergarten zu Kindergarten geschickt zu werden?
Sagen wir ein sexuell gestörter Priester belästigt NUR EIN Kind pro Jahr, dann sind das bei 40 Berufsjahren und 22.000 Pädophil-Pastoren „nur“ 880.000 Kinder, die weltweit von katholischen Hirten sexuell mißbraucht werden!
Also da hat Hummes doch nun wirklich recht - knapp eine Million Kinder?
Das ist doch kaum der Rede wert.
Nein, da darf man der Römisch-katholischen Kirche nicht böse sein!
Was das ist? Kleruskongregation?
Das kann der Klerus-Aristokrat am bestens selbst erklären:
Es muss uns allen die Möglichkeit geboten werden, gemeinsam mit den Priestern für die Priester zu beten. Und die Priester sollten zum Gebet ermutigt werden.
Priester sind für Hummes überhaupt der Hit schlechthin - daher zitiert er den heiligen Franz von Assisi:
„Wenn mir auf meinem Weg ein Priester und ein Engel begegnen würde, so würde ich zuerst den Priester und dann den Engel begrüßen. Warum? Weil es der Priester ist, der uns in der Eucharistie Christus schenkt." Das ist das Wesentlichste und Wunderbarste: Der Priester hat die Gabe und die Gnade Gottes, Diener dieses großen Geheimnisses der Eucharistie zu sein.
Im Gegensatz seinem Präfektenkollegen, meinem neuen Lieblingskardinal Antonio Canizares Llovera, der wie berichtet dafür plädiert das myriadenfache Kinderficken der katholischen Priester nicht zu dramatisieren - es gäbe schließlich schlimmeres - stört sich Hummes schon an der Pädophilie.
Daß kleine Jungs sexuell von den notgeilen Männern in Kutten malträtiert werden, sieht der Kardinal allerdings nicht als extrem beklagenswert an.
Nein, mit den Opfern hält er sich nicht lange auf.
Was ihn stört ist aber, daß die weltweiten Medien (natürlich alles antikatholische kommunistische Freimaurer-Atheisten) inzwischen alle Priester unter Verdacht hätten!
Hummes:
Bedauerlicherweise gibt es Probleme, die wir in den letzten Jahren besonders stark gespürt haben. Sie betreffen den Missbrauch von Kindern oder andere schwere Delikte sexueller Natur.
Kreuznet berichtet unter der provokanten Überschrift “Alle Priester sind Kinderschänder“:
Die Medien stellen angesichts von Mißbrauchsskandalen alle Priester an den Pranger. Das erklärte der Präfekt der Kleruskongregation, Claudio Kardinal Hummes, in einem Interview mit der vatikanischen Tageszeitung ‘Osservatore Romano’. Es sei ungerecht, daß die übergroße Mehrheit der ehrlichen und engagierten Priester büßen solle. Der Kirchenfürst wies auch darauf hin, daß die Homo-Unzucht mit Jugendlichen „nicht spezifisch und exklusiv“ Priester betreffe.
Ja, diese gemeinen Medien aber auch!
Nur weil katholische Priester ein paar zehntausend Jungs überall auf der Welt vergewaltigt haben?
Nur weil katholische Kirchenfürsten überall auf der Welt die pädophilen Täter schützen und ihnen durch Versetzungen immer neue Opfer zuführen?
Nur weil die katholische Kirche sich weiterhin darum drückt ihre Schuld anzuerkennen?
Nur weil der Vatikan weiterhin alles dafür tut, um möglichst viele Pädophile als Priesterkandidaten anzulocken?
Nur weil Kardinäle und Bischöfe erklären, daß nicht die Täter, sondern deren Opfer oder deren Mütter Schuld wären?
Nur weil der Papst weiterhin das männliche ephebosexuelle Biotop unter seinen Priestern fördert, indem er weibliche Priester und auch gleich die Ehe für seine Hirten verbietet?
Nein, nein, nein, die Priester an den „medialen Pranger“ zu stellen sei ganz gemein.
Pädophilie beträfe "nicht spezifisch und exklusiv" Priester.
Na eben!
Andere ficken doch auch Kinder - da sollte man bei der Kirche auch mal alle Augen - inkl Hühneraugen - zudrücken.
Hummes spricht von „lediglich 4% Pädophilen“ unter der Priesterschaft. („Die Kirche will den übrigen 96 Prozent sagen, dass sie stolz auf sie ist und dass sie Männer Gottes sind“)
Nun, die genaue Zahl wird man wohl kaum erfahren, da es natürlich eine enorme Dunkelziffer gibt; denn das haben wir aus den Zehntausenden bisher aufgeklärten Fällen gelernt:
Die Kirche tut alles, um zu vertuschen.
Selbst wenn schon das ganze Land darüber spricht, wie beim Oberkatholiken Österreichs Kardinal Groer, der so dreist wurde, daß er sogar krebskranken Kindern noch schnell an den Penis griff, zerrte ihn der Vatikan noch aus der Schußlinie und verhinderte, daß seine Eminenz strafrechtlich belangt wurde.
Prof. Dr. Hubertus Mynarek, ehemaliger Priester, Professor für Vergleichende Religionswissenschaften und Fundamentaltheologie, spricht von 5-6% pädophilen Priestern.
Das wären dann bei gut 400.000 Priestern weltweit ja auch „nur“ 20.000 bis 24.000 Kinderficker auf den Kanzeln.
Und wie viele Kinder schafft schon so ein einzelner Pädophiler, wenn er nicht das Glück hat von einem Pädo-Förderer wie Bischof Müller in Regensburg von Kindergarten zu Kindergarten geschickt zu werden?
Sagen wir ein sexuell gestörter Priester belästigt NUR EIN Kind pro Jahr, dann sind das bei 40 Berufsjahren und 22.000 Pädophil-Pastoren „nur“ 880.000 Kinder, die weltweit von katholischen Hirten sexuell mißbraucht werden!
Also da hat Hummes doch nun wirklich recht - knapp eine Million Kinder?
Das ist doch kaum der Rede wert.
Nein, da darf man der Römisch-katholischen Kirche nicht böse sein!
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1 Kommentar:
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