Donnerstag, 6. September 2007
Neologismen 1
Hundehalter insbesondere sind für mich ohnehin nur eine Bande von impudenten Egoisten, die ihre charakterlichen Defizite damit aufpolieren, daß sie ein Lebewesen dominieren und kontrollieren können.
Bigotte Sadisten, die Kynophobiker wie mich foppen und belästigen.
Man weiß ja: 50.000 Verletzungen durch Hundebisse werden jedes Jahr den Versicherungen in Deutschland gemeldet – aber es gibt NULL Hundebesitzer, die auf der Straße zugeben würden, daß ihr kleiner Liebling beißt. Unter dem Mantel der Tierliebe verbirgt sich aber oft genau das diametrale Gegenteil:
Madrid meldete just eine Zahl von 14.000 ausgesetzten Haustieren allein im ersten Halbjahr 2007.
So ist das mit den kleinen Wauwis: Daß sie sooooo geliebt werden, wird alle naslang wortreich kundgetan.
Kollidieren deren Bedürfnisse mit denen des Besitzer, ziehen sie den Kürzeren.
Dann ist auch ganz schnell Schluß mit der Tiermanie.
Und was könnte wichtiger für den tumben Durchschnittsmenschen sein, als eine billige Pauschalreise?
Da muß der Kläffer eben kurz vor der Autobahnauffahrt mit einem Tritt in den Arsch aus dem Fenster geschmissen werden. Vermutlich sind es genau die selben Tierfreunde, die dann am Ballermann angekommen lautstark den Umgang der Spanier mit Haustieren beklagen.
Erschwerend kommt hinzu, daß viele Hundehalter offenbar auch geistig ein wenig minderbemittelt sind. "Vielfach entsteht die Idee zum Aussetzen der Tiere ganz spontan", sagt ein Tierheimchef in BW. So werde etwa an der deutsch-schweizerischen Grenze bei der Einreise mit Tieren relativ scharf kontrolliert. "Wenn dann die Einreise wegen fehlender Papiere oder Impfungen verwehrt wird, werden auf deutscher Seite immer öfter Haustiere zurückgelassen." So verzeichneten vor allem grenznahe Einrichtungen in Friedrichshafen, Konstanz, Bad Säckingen, Rheinfelden oder Lörrach steigende Zahlen. Den meisten Haltern seien Tierpensionen zu teuer. Da ist doch der eigene Saufurlaub allemal wichtiger!
Obwohl die von Tierschützern angebotenen Privatvermittlungen sehr viel günstiger sind, komme es vielfach zur "Entsorgung".
Die Viecher, die direkt bei einem der städtischen Tierheime abgegeben werden können da noch von Glück sagen.
Mehr als 800 vierbeinige und geflügelte Hausgenossen werden jeden Tag im Tierheim Berlin betreut. Bis zu 12.000 Tiere werden in Falkenberg jedes Jahr ohne Zuschüsse betreut.
Feinsäuberlich unterscheidet das Tierheim Düsseldorf zwischen derzeit 302 Fundhunden, 112 Verzichthunden, 137 Verwahrhunden und 48 Zollhunden.
Ich vermisse nur noch die Angaben über „Schadhunde“ und „Problemhunden“. Das Tierheim Süderstraße (Hamburg) meldet: Insgesamt wurden im Jahr 2006 fast 11.000 herrenlose Tiere aufgenommen. Hier wird aber etwas großzügiger mit der Giftspritze eingeschläfert – der Chef Poggendorf kauft sich von den Spenden auch lieber ein Apartment auf Sylt. Selber essen macht fett!
Da ist man in den USA schon ganz pragmatisch einen Schritt weiter und hat eine „Tierklappe“ ersonnen: Die reizenden Tierfreunde, die aber keinen Bock mehr auf ihr Viech haben, können dieselben einfach in große Container werfen.
Das spart immerhin die Arbeit von Polizei und anderen die herrenlosen und ausgemergelten Dinger einzufangen.
Die Organisation Steelfish behauptet gar:
„Noch immer wird es verantwortungslosen Tierhaltern in den USA ermöglicht, ihren Hund oder ihre Katze anonym in Tier- containern, Drahtkäfigen oder Holzverschlägen zu entsorgen ! Die Tiere werden nach wenigen Tagen getötet. Sie werden erschossen, vergast oder vergiftet, weil niemand ihnen ein Zuhause gibt ! Mehr als 8 Millionen Tiere jedes Jahr !
Daher würde ich es immer mit reichlich Skepsisbetrachten, wenn jemand von sich selbst behauptet ein großer Tierfreund zu sein und daher auch stets Haustiere zu halten!
Der einzig wahre Tierfreund bin nämlich ICH – weil ich die armen Viecher in Ruhe lasse und nie auf die Idee käme selbst eins zu halten!
Bigotte Sadisten, die Kynophobiker wie mich foppen und belästigen.
Man weiß ja: 50.000 Verletzungen durch Hundebisse werden jedes Jahr den Versicherungen in Deutschland gemeldet – aber es gibt NULL Hundebesitzer, die auf der Straße zugeben würden, daß ihr kleiner Liebling beißt. Unter dem Mantel der Tierliebe verbirgt sich aber oft genau das diametrale Gegenteil:
Madrid meldete just eine Zahl von 14.000 ausgesetzten Haustieren allein im ersten Halbjahr 2007.
So ist das mit den kleinen Wauwis: Daß sie sooooo geliebt werden, wird alle naslang wortreich kundgetan.
Kollidieren deren Bedürfnisse mit denen des Besitzer, ziehen sie den Kürzeren.
Dann ist auch ganz schnell Schluß mit der Tiermanie.
Und was könnte wichtiger für den tumben Durchschnittsmenschen sein, als eine billige Pauschalreise?
Da muß der Kläffer eben kurz vor der Autobahnauffahrt mit einem Tritt in den Arsch aus dem Fenster geschmissen werden. Vermutlich sind es genau die selben Tierfreunde, die dann am Ballermann angekommen lautstark den Umgang der Spanier mit Haustieren beklagen.
Erschwerend kommt hinzu, daß viele Hundehalter offenbar auch geistig ein wenig minderbemittelt sind. "Vielfach entsteht die Idee zum Aussetzen der Tiere ganz spontan", sagt ein Tierheimchef in BW. So werde etwa an der deutsch-schweizerischen Grenze bei der Einreise mit Tieren relativ scharf kontrolliert. "Wenn dann die Einreise wegen fehlender Papiere oder Impfungen verwehrt wird, werden auf deutscher Seite immer öfter Haustiere zurückgelassen." So verzeichneten vor allem grenznahe Einrichtungen in Friedrichshafen, Konstanz, Bad Säckingen, Rheinfelden oder Lörrach steigende Zahlen. Den meisten Haltern seien Tierpensionen zu teuer. Da ist doch der eigene Saufurlaub allemal wichtiger!
Obwohl die von Tierschützern angebotenen Privatvermittlungen sehr viel günstiger sind, komme es vielfach zur "Entsorgung".
Die Viecher, die direkt bei einem der städtischen Tierheime abgegeben werden können da noch von Glück sagen.
Mehr als 800 vierbeinige und geflügelte Hausgenossen werden jeden Tag im Tierheim Berlin betreut. Bis zu 12.000 Tiere werden in Falkenberg jedes Jahr ohne Zuschüsse betreut.
Feinsäuberlich unterscheidet das Tierheim Düsseldorf zwischen derzeit 302 Fundhunden, 112 Verzichthunden, 137 Verwahrhunden und 48 Zollhunden.
Ich vermisse nur noch die Angaben über „Schadhunde“ und „Problemhunden“. Das Tierheim Süderstraße (Hamburg) meldet: Insgesamt wurden im Jahr 2006 fast 11.000 herrenlose Tiere aufgenommen. Hier wird aber etwas großzügiger mit der Giftspritze eingeschläfert – der Chef Poggendorf kauft sich von den Spenden auch lieber ein Apartment auf Sylt. Selber essen macht fett!
Da ist man in den USA schon ganz pragmatisch einen Schritt weiter und hat eine „Tierklappe“ ersonnen: Die reizenden Tierfreunde, die aber keinen Bock mehr auf ihr Viech haben, können dieselben einfach in große Container werfen.
Das spart immerhin die Arbeit von Polizei und anderen die herrenlosen und ausgemergelten Dinger einzufangen.
Die Organisation Steelfish behauptet gar:
„Noch immer wird es verantwortungslosen Tierhaltern in den USA ermöglicht, ihren Hund oder ihre Katze anonym in Tier- containern, Drahtkäfigen oder Holzverschlägen zu entsorgen ! Die Tiere werden nach wenigen Tagen getötet. Sie werden erschossen, vergast oder vergiftet, weil niemand ihnen ein Zuhause gibt ! Mehr als 8 Millionen Tiere jedes Jahr !
Daher würde ich es immer mit reichlich Skepsisbetrachten, wenn jemand von sich selbst behauptet ein großer Tierfreund zu sein und daher auch stets Haustiere zu halten!
Der einzig wahre Tierfreund bin nämlich ICH – weil ich die armen Viecher in Ruhe lasse und nie auf die Idee käme selbst eins zu halten!
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1 Kommentar:
Man, wie bist Du denn drauf?
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