Freitag, 1. Juli 2011
Impudenz des Monats Juni 2011
Und schon wieder einmal zeigt der Kalender eine „1“ - hohe Zeit für mich den Blödmann des Monats zu küren.
Und, Tusch, the winner is:
Christian Wulff.
Was für eine elende und nicht lernfähige Lusche.
Über Köhler hatte man jahrelang moniert und genörgelt der Präsident halte sich aus allem raus, gebe keine Anstöße und sei nicht präsent.
So einen Bundes-Oberchef von Deutschland wollten wir nie wieder aber Wulff unterbietet Köhler sogar noch mit seiner Öffentlichkeitsflucht.
Das einzig Positive, das ich nach einem vollen Jahr Präsidentschaft über den fast fanatischen Religioten Wulff sagen kann, ist daß sich die Mitarbeiter im Bundespräsidialamt etwas entspannen können.
Köhler war offenbar insbesondere im persönlichem Umgang unerträglich - stets penibel auf seinen höchsten Rang bedacht, forderte er unablässig geehrt zu werden, kanzelte Untergebene herrisch ab und bekam zu allem Übel auch noch regelmäßig Jähzornsanfälle, bei denen er mit Verve seine Mitarbeiter zusammenbrülle und niedermachte.
Schon lange vor seinem plötzlichen Abtritt hatte sich daher eine regelrechte Personalflucht aus dem Präsidialamt entwickelt. Mit den unerträglichen Köhlers wollte niemand mehr arbeiten. Der Chef machte jedem den Beruf zur Hölle.
Wulff scheint diesbezüglich pflegeleichter zu sein. Er soll sogar regelmäßig beim „Gesindel“ erscheinen und mit denen in derselben Kantine essen.
Potzblitz! Wie großzügig sich soweit herab zu lassen (und das natürlich sofort der Presse zu stecken...)
Eine völlig undenkbare Vorstellung bei Etepetete-Köhler.
Der first gentleman of Germany ist offensichtlich so durch und durch uncharismatisch und phlegmatisch, daß er noch nicht mal in der Lage ist sich gegenüber Dienern und Putzfrauen herrisch und überheblich zu geben.
Bezüglich seiner Amtsgeschäfte muß man Wulff allerdings auch eine absolute NULL ins Zeugnis schreiben.
Zu all den Megathemen, die auf der Straße liegen, die das Volk zutiefst verunsichern und die sogar die CDU-Regierung immer wieder verlautbaren lassen noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik hätte es so eine Häufung von extremen Problemen gegeben , sagt Wulff rein gar nichts.
Atomausstieg, Fukushima, Eurokrise, Griechenland, Libyeneinsatz, Afghanistan, Bin Ladens Ermordung, "Jasmin-Revolution", immer schnellere Kurswechsel der Regierung, dramatische Verschlechterung der Beziehungen zu Frankreich und Amerika, Ratko Mladic-Gefangennahme, Sicherheitsgesetze, Überwachungsstaat, Datenkraken im Internet, Deepwater Horizon-Drama, Stuttgart21-Eskalation, Wikileaks-Enthüllungen, Volkszählung, Spannungen zum Papstbesuch, Kindesmissbrauch, Schul-Kollaps, Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland, EHEC-Wahn, PID-Erlaubnis, - ganz egal was: Wulff schweigt dazu.
"Der Islam gehört mittlerweile zu Deutschland", hat er gesagt, das war im Oktober 2010. Seitdem ist eine Menge passiert, aber Wulff war nicht mehr zu hören. Die Berliner Rede, in der Roman Herzog einst verlangte, es müsse ein "Ruck durch Deutschland gehen", ließ Wulff ausfallen - zugunsten eines Vortrags des polnischen Präsidenten Bronislaw Komorowski. Fukushima, Libyen, Stuttgart 21, Euro-Krise? Wulff überließ anderen das Wort. Kritiker halten ihm deshalb vor, die "Kunst des Unsichtbarwerdens perfektioniert" zu haben (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) oder auch den "Bundesteddy" zu geben (Die Zeit). Wulff, der Wirkungslose? Nun ja. Auf der Website des Bundespräsidialamts steht zwar, dass er die Möglichkeit hätte, "klärende Kraft zu sein, Vorurteile abzubauen, Bürgerinteressen zu artikulieren, die öffentliche Diskussion zu beeinflussen" und "Kritik zu üben". Dort steht aber auch, dass er als "lebendiges Symbol" des Staates "integrierend, moderierend und motivierend" wirke.
[…] Aber wer kann sich an eine bedeutende Rede Wulffs erinnern?
(Michael König 29.06.2011)
Viele Kommentatoren wollen gerne freundlich zum Präsidenten sein und weisen darauf hin, daß dieser sich immerhin mit dem Satz „der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“ für die Integration eingesetzt habe.
Wie lächerlich! Das ist eine simple Tatsache und was das für die praktische Politik zu bedeuten habe, sagt Wulff mal wieder nicht.
Dass der neue Innenminister Friedrich gleich von Anfang seiner Amtszeit an gegen Muslime agitiert, ist Wulff natürlich auch egal.
Wulff ist aber eben auch ein Merkel-Gewächs. Er entscheidet sich fast nie, legt sich nicht fest und gibt nicht klare Kante.
In den wenigen Fällen, in denen er dennoch Position bezieht, macht er es natürlich falsch.
Zuerst verbrachte er einen schon länger geplanten Urlaub in der Villa des umstrittenen Unternehmers Carsten Maschmeyer auf Mallorca - auf dessen Kosten. Dann kam das missratene Krisenmanagement bei der Abberufung des Ex-Bundesbankvorstands Thilo Sarrazin (SPD), wo er eindeutig Partei annahm. "Ich glaube, dass jetzt der Vorstand der Deutschen Bundesbank schon einiges tun kann, damit die Diskussion Deutschland nicht schadet", sagte er. Auch im Zuge der Loveparade-Katastrophe bewegte sich Wulff auf dünnem Eis, fand nicht die richtigen Worte. Er legte dem Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland nach dem Drama mit 21 Toten im Juli 2010 indirekt den Rücktritt nahe. Wer beim Loveparade-Unglück in Duisburg Fehler gemacht habe, "sollte dafür auch die Verantwortung übernehmen". Wulff spielte sich bei den Themen Sarrazin und Loveparade als eine Art Oberschiedsrichter auf, der die Akteure zu bestimmten Handlungen trieb. Doch damit eckte der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident an.
(frauenzimmer.de)
Also sollte man auch froh über Wulffs politisches Sabbatjahr sein.
Immerhin ist er eine echte CDU-Größe (gewesen) und wenn die mal die Klappe halten, ist das immer noch besser, als alles das sie sagen würden.
Also Bundespräsi, bleibe bitte auf Tauchstation.
Ich bin für jeden Tag dankbar an dem ich Wulffs enervierende nicht modulierte Stimme nicht hören muß und mir der Anblick des FLOGs erspart bleibt.
Für Wulff gilt: no news are good news.
Und da er glücklicherweise nicht Kanzler ist, macht es ja auch nichts, wenn er im Schloß Bellevue chillt.
Niemand in der Welt wird ihn vermissen.
Und, Tusch, the winner is:
Christian Wulff.
Was für eine elende und nicht lernfähige Lusche.
Über Köhler hatte man jahrelang moniert und genörgelt der Präsident halte sich aus allem raus, gebe keine Anstöße und sei nicht präsent.
So einen Bundes-Oberchef von Deutschland wollten wir nie wieder aber Wulff unterbietet Köhler sogar noch mit seiner Öffentlichkeitsflucht.
Das einzig Positive, das ich nach einem vollen Jahr Präsidentschaft über den fast fanatischen Religioten Wulff sagen kann, ist daß sich die Mitarbeiter im Bundespräsidialamt etwas entspannen können.
Köhler war offenbar insbesondere im persönlichem Umgang unerträglich - stets penibel auf seinen höchsten Rang bedacht, forderte er unablässig geehrt zu werden, kanzelte Untergebene herrisch ab und bekam zu allem Übel auch noch regelmäßig Jähzornsanfälle, bei denen er mit Verve seine Mitarbeiter zusammenbrülle und niedermachte.
Schon lange vor seinem plötzlichen Abtritt hatte sich daher eine regelrechte Personalflucht aus dem Präsidialamt entwickelt. Mit den unerträglichen Köhlers wollte niemand mehr arbeiten. Der Chef machte jedem den Beruf zur Hölle.
Wulff scheint diesbezüglich pflegeleichter zu sein. Er soll sogar regelmäßig beim „Gesindel“ erscheinen und mit denen in derselben Kantine essen.
Potzblitz! Wie großzügig sich soweit herab zu lassen (und das natürlich sofort der Presse zu stecken...)
Eine völlig undenkbare Vorstellung bei Etepetete-Köhler.
Der first gentleman of Germany ist offensichtlich so durch und durch uncharismatisch und phlegmatisch, daß er noch nicht mal in der Lage ist sich gegenüber Dienern und Putzfrauen herrisch und überheblich zu geben.
Bezüglich seiner Amtsgeschäfte muß man Wulff allerdings auch eine absolute NULL ins Zeugnis schreiben.
Zu all den Megathemen, die auf der Straße liegen, die das Volk zutiefst verunsichern und die sogar die CDU-Regierung immer wieder verlautbaren lassen noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik hätte es so eine Häufung von extremen Problemen gegeben , sagt Wulff rein gar nichts.
Atomausstieg, Fukushima, Eurokrise, Griechenland, Libyeneinsatz, Afghanistan, Bin Ladens Ermordung, "Jasmin-Revolution", immer schnellere Kurswechsel der Regierung, dramatische Verschlechterung der Beziehungen zu Frankreich und Amerika, Ratko Mladic-Gefangennahme, Sicherheitsgesetze, Überwachungsstaat, Datenkraken im Internet, Deepwater Horizon-Drama, Stuttgart21-Eskalation, Wikileaks-Enthüllungen, Volkszählung, Spannungen zum Papstbesuch, Kindesmissbrauch, Schul-Kollaps, Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland, EHEC-Wahn, PID-Erlaubnis, - ganz egal was: Wulff schweigt dazu.
"Der Islam gehört mittlerweile zu Deutschland", hat er gesagt, das war im Oktober 2010. Seitdem ist eine Menge passiert, aber Wulff war nicht mehr zu hören. Die Berliner Rede, in der Roman Herzog einst verlangte, es müsse ein "Ruck durch Deutschland gehen", ließ Wulff ausfallen - zugunsten eines Vortrags des polnischen Präsidenten Bronislaw Komorowski. Fukushima, Libyen, Stuttgart 21, Euro-Krise? Wulff überließ anderen das Wort. Kritiker halten ihm deshalb vor, die "Kunst des Unsichtbarwerdens perfektioniert" zu haben (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) oder auch den "Bundesteddy" zu geben (Die Zeit). Wulff, der Wirkungslose? Nun ja. Auf der Website des Bundespräsidialamts steht zwar, dass er die Möglichkeit hätte, "klärende Kraft zu sein, Vorurteile abzubauen, Bürgerinteressen zu artikulieren, die öffentliche Diskussion zu beeinflussen" und "Kritik zu üben". Dort steht aber auch, dass er als "lebendiges Symbol" des Staates "integrierend, moderierend und motivierend" wirke.
[…] Aber wer kann sich an eine bedeutende Rede Wulffs erinnern?
(Michael König 29.06.2011)
Viele Kommentatoren wollen gerne freundlich zum Präsidenten sein und weisen darauf hin, daß dieser sich immerhin mit dem Satz „der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“ für die Integration eingesetzt habe.
Wie lächerlich! Das ist eine simple Tatsache und was das für die praktische Politik zu bedeuten habe, sagt Wulff mal wieder nicht.
Dass der neue Innenminister Friedrich gleich von Anfang seiner Amtszeit an gegen Muslime agitiert, ist Wulff natürlich auch egal.
Wulff ist aber eben auch ein Merkel-Gewächs. Er entscheidet sich fast nie, legt sich nicht fest und gibt nicht klare Kante.
In den wenigen Fällen, in denen er dennoch Position bezieht, macht er es natürlich falsch.
Zuerst verbrachte er einen schon länger geplanten Urlaub in der Villa des umstrittenen Unternehmers Carsten Maschmeyer auf Mallorca - auf dessen Kosten. Dann kam das missratene Krisenmanagement bei der Abberufung des Ex-Bundesbankvorstands Thilo Sarrazin (SPD), wo er eindeutig Partei annahm. "Ich glaube, dass jetzt der Vorstand der Deutschen Bundesbank schon einiges tun kann, damit die Diskussion Deutschland nicht schadet", sagte er. Auch im Zuge der Loveparade-Katastrophe bewegte sich Wulff auf dünnem Eis, fand nicht die richtigen Worte. Er legte dem Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland nach dem Drama mit 21 Toten im Juli 2010 indirekt den Rücktritt nahe. Wer beim Loveparade-Unglück in Duisburg Fehler gemacht habe, "sollte dafür auch die Verantwortung übernehmen". Wulff spielte sich bei den Themen Sarrazin und Loveparade als eine Art Oberschiedsrichter auf, der die Akteure zu bestimmten Handlungen trieb. Doch damit eckte der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident an.
(frauenzimmer.de)
Also sollte man auch froh über Wulffs politisches Sabbatjahr sein.
Immerhin ist er eine echte CDU-Größe (gewesen) und wenn die mal die Klappe halten, ist das immer noch besser, als alles das sie sagen würden.
Also Bundespräsi, bleibe bitte auf Tauchstation.
Ich bin für jeden Tag dankbar an dem ich Wulffs enervierende nicht modulierte Stimme nicht hören muß und mir der Anblick des FLOGs erspart bleibt.
Für Wulff gilt: no news are good news.
Und da er glücklicherweise nicht Kanzler ist, macht es ja auch nichts, wenn er im Schloß Bellevue chillt.
Niemand in der Welt wird ihn vermissen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
10 Kommentare:
oder auch: no news are bad news.
Warum die Impudenz, wenn du letztendlich so vollauf mit Wulf 'zufrieden bist?
What the FLOG!!
Gruss
Jake
Impudenz weil er NATÜRLICH SCHEISSE IST!!!!!
Zufrierden bin ich nur, daß er sich - DA ER OHNEHIN SCHON SCHEISSE IST - nicht noch öfter zu Wort meldet.
Für einen CDU-Mann in dem Amt ist es ja schon mal gut NICHT aufzufallen.
Aber grundsätzlich KÖNNTE ein Bundespräsi ja auch mal GUTE Sachen sagen.
Zum Beispiel als Merkel plötzlich anfing über die Griechen herzuziehen, daß die alle nicht arbeiten und früh in Rente gehen.
Da könnte ein Präsident sagen: "SO Frau Kanzlerin, geht das nicht. Das sind glatte Lügen und Sie betreiben fremdenfeindliche Hetze!"
LGT
Wulff ist dann wohl ein
FGOG
und kein FLOG.
"SO Frau Kanzlerin, geht das nicht. Das sind glatte Lügen und Sie betreiben fremdenfeindliche Hetze!"
Ich wusste gar nicht, dass man in dem Alter noch feuchtnasse Traueme/Phantasien hat. :-)
Gruss
Jake
Wulff hat es verdient. Wie schafft diese Frau Merkel es nur, alle CDU-Männern das Maul zu stopfen? Das System Kohl war ja schon berüchtigt. Diese Frau, muss ja Stasi-Verhörmethoden anwenden.
Bis Wulff den Islam zu einem Teil von Deutschland machte, hat er wenigstens versucht, seinen Job zu machen. Haben wollte ihn ja nur Merkel. So konnte sie einen beliebten MP auf das Abstellgleis schicken. Jetzt traut er sich nichtmal mehr, den Mund aufzumachen. Richtig widerlich ist das. Ist das nicht auch eine Art von Diktatur?
Wulff steht über Merkel. Von der, brauchte er sich nichts sagen lassen. Aber als er nicht sofort gegen die Unverschämtheit angegangen ist, das man seine Der-Islam-ist-Teil-von-Deutschland-Rede kritisierte, haben die ihn einkassiert. Aber genau da, hätte er sich profilieren können. Das Volk hatte mit seinem Gefühl schon recht. Niemand mag Duckmäuser! Und Herr Wulff, ist eine Maus.
off/on Topic
Zu deinem "Heute mal ein SPON-Lesetipp" auf der Leiste, ... Gedanken vom Parteibuch: http://www.mein-parteibuch.com/blog/2011/06/29/implikationen-der-engeren-kooperation-mit-china-fuer-die-politische-landschaft-in-deutschland/#more-4575
Hier und da in Erwaegung ziehend, nicht von der Hand zu weisen.
Gruss
Jake
Nana Homer - Wulff war schon immer unter aller Kanone. Ein hardcore-Christ mit Hang zum mauscheln und betrügen.
Der saß immer schön mit Roland Koch in seiner Anden-Pakt-Runde und hat versucht Merkel zu ärgern. Ihr offen widersprochen hat er aber aufgrund extremer Eierlosigkeit nie.
Von praktischer Politik hatte er sowieso noch nie Ahnung und in NDS geht ja auch alles schief. Er hat aber gehofft, daß die anderen Andenpaktler ihn letztendlich gegen Merkel ins Bundeskanzleramt durchboxen. Als die aber einer nach dem anderen abgehauen sind und er nur noch allein übrig blieb, hat er das einzig richtige in seinem Leben getan, nämlich erkannt, daß er es nie mehr in die Bundesregierung schaffen wird und dann den last exit Bundespräsidialamt genommen.
Da kann er sich jetzt schön wichtig fühlen ohne sein Gehirn zu benutzen. Der perfekte Job also für ihn.
@ Jake - Danke für den Link!
LGT
Aber so, wie Wulff den Job macht, ist er nicht vorgesehen. Ein BP hat Verantwortung! Er muss die Parteien auch mal in die Schranken weisen. Er kann nicht nur repräsentative Aufgaben erfüllen, so wie jetzt.
Der hat wirklich keine Cojones. Er ist ein Lutscher vor dem Herrn.
"Laut Medienberichten hat ein Polizist dem jetzigen Bundespräsidenten das Leben gerettet - und fünf Mark dafür bekommen."
Was willst du denn??
Er ist doch Present!!!.
"Winter 1963 oder 1964: Ein kleiner Junge tritt ein Loch in einen zugefrorenen See. Das Eis bricht und der etwa Vierjährige droht im bitterkalten Wasser zu ertrinken."
Offensichtlich war er damals schon nicht der Hellste!!
"«Hätte ich damals nicht den kleinen Christian aus dem Wasser gezogen, hätten wir heute einen anderen Bundespräsidenten»,..."
HHHmmmmmHH ... :-) .. :-( ... :-)..
"Das Bundespräsidialamt erklärte demnach, Wulff würde «gerne seinen Retter einmal kennenlernen und sich alles genau erzählen lassen». Wulff habe von der Geschichte vor kurzem zum ersten Mal gehört, selber aber keine Erinnerung daran."
...und auch sein Daddy hatte offensichtlich die 5'Mark-Lebensrettung nie erwaehnt. (zu peinlich&schaebig.
http://www.news.de/politik/855198201/bundespraesident-entkam-nur-knapp-dem-tod/1/
Was ne bloede Story .... Believe it or NOT.
Gruss
Jake
@ Homer:
Jemand MIT Eiern wird nichts in der CDU der Eierknackerin Angie.
OK, der BP sollte auch was tun. Aber wenn nicht, halten wir das auch aus. Schon Carstens oder Scheel und erst Recht Köhler und Lübke waren doch echte Pfeifen.
Ob die nun „hoch auf dem gelben Wagen“ singend umher wanderten, oder nicht….
@ Jake:
Vielleicht hatte der Bulle ja einfach die Aufgabenstellung nicht begriffen. Vermutlich hätte er 50 Mark bekommen, wenn er den kleinen Christian NICHT rausgezogen hätte.
Immerhin erklärt sich durch den Vorfall, wann und wieso ihm endgültig die Eier abgefroren sind.
LGT
Kommentar veröffentlichen