TAMMOX IST UMGEZOGEN / AUS TAMMOX WURDE "TAMMOX-II"

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Dienstag, 12. Juli 2011

Ein bißchen dagegen….

Die arme Angie.
Daß der Panzer-Deal mit dem Henker-Regime in Riad keine gute PR für ihre Regierung ist, hatte sie sich schon gedacht und deswegen alles vor der Öffentlichkeit geheim halten wollen.

Aber wie das so ist mit Skandalen: Es kommt irgendwann doch raus und wenn die Betroffenen anfangen sich irgendwie zu winden, zu lügen, per Salamitaktik Petitessen zugeben oder beleidigt schweigen, wird es immer schlimmer.

Selbstredend versagt Merkel auch in diesem Krisenmanagement eklatant und fordert die kritischen Kommentare ob ihrer dreisten Ignorierung des Parlaments immer mehr heraus.
Der treueste ihrer Treuen, Merkels Abfall-Mann, der stets die Scherben einsammelt, wenn sie mal wieder irgendetwas versemmelt hat, Thomas de Maizière, ist auch diesmal derjenige, der seiner adorierten Chefin aus der Patsche helfen will. Er reicht nun Erklärungen nach, die keine sind.

Minister: Sicherheit vor Menschenrecht
Deutschlands Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) hatte zuletzt den parteiübergreifend kritisierten Waffenexport verteidigt. Saudi-Arabien sei in der Region als Stabilitätsanker wichtig. „Menschenrechtsüberlegungen müssen einen Rolle spielen, doch überwiegen die internationalen Sicherheitsinteressen“, sagte de Maizière dem „Hamburger Abendblatt“.

Bischof: Waffen schaffen keinen Frieden
„Waffen schaffen keinen Frieden“, setzt der deutsche Weltkirchenbischof Ludwig Schick dagegen. Der Bamberger Erzbischof macht sich für einen weltweiten Strategiewechsel stark. Im Interview mit dem Domradio Köln sagte er: „Ich bestreite nicht – und ich denke, niemand, der vernünftig politisch denkt, kann das bestreiten –, dass vorübergehend auch durch Waffen streitende, kriegsführende Parteien auseinander gehalten werden. Aber die müssen auseinander gehalten werden, damit sie im Frieden überlegen, was dem Frieden denn nun auf Dauer dient.“
Waffenlieferungen nach Saudi-Arabien und in andere Länder seien zu wenig in eine allgemeine Friedensstrategie eingebaut, kritisiert Schick. Diese umzusetzen sei eine globale Aufgabe, die USA und auch Israel wie der Iran müssten eingebunden werden. „Und dazu gehört: Abrüstung. Saudi-Arabien – die ganze Region – ist ein Krisengebiet, da kann man keine Waffen hin liefern.“
(Radio Vatikan 12.07.2011)

Und auch die SPD-freundlichere EKD nörgelt:

EKD-Präses warnt vor Abkehr von bisheriger Außenpolitik.
Bislang hatten alle deutschen Regierungen Panzerlieferungen nach Saudi-Arabien abgelehnt. Dass die schwarz-gelbe Bundesregierung nun offenbar von dem Grundsatz, keine deutschen Waffen in Spannungsgebiete zu liefern, abkehrt, beunruhigt auch die Kirchen. Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, verweist darauf, dass der Nahe und Mittlere Osten seit vielen Jahrzehnten Krisengebiet ist. Seit dem „Arabischen Frühling“ dieses Jahres sei die Situation dort aber besonders prekär geworden. Schneider: „ Die geplante Lieferung nach Saudi-Arabien ist vor allem deshalb sehr bedenklich, weil in diesem Land eine sehr fragile und problematische Menschenrechtssituation vorliegt.“ Die EKD wünsche sich von der Bundesregierung, „dass sie in dieser Situation vor allem auf diplomatischem Wege für Frieden, Verständigung und Gewaltlosigkeit einritt – in Saudi-Arabien ebenso wie in den anderen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens.“

(Jochen Wiemken, SPD.de, 12. Juli 2011)

Wenn die Kirchen anfangen aufzumucken, wird es ungemütlich für die kritisierten C-Parteien.

Könnte man meinen.

So wäre es aber nur, wenn die Kirchen ein reines Gewissen hätten.
Stattdessen sind sie aber zutiefst heuchlerisch und unehrlich.
Sie selbst profitieren auch gerne von Waffengeschäften und sind ganz still, wenn es um ihr finanzielles Wohl durch den Verkauf von Mordinstrumenten geht.

Mit der Unterzeichnung der Lateranverträge erhielt der Papst richtig viel Geld von seinem katholischen Kollegen Mussolini. Die italienischen Milliarden wurden der Grundstock des Vatikan-Geldvermögens.
Wenn es ums Geld geht, pfeift der Papst auf die Moral, die er anderen abverlangt und kassiert ab. Daß 1800 Jahre ein biblisches und vatikanisches strenges Zinsverbot galt, haben die jetzigen Vatikan-Herren ohnehin vergessen.

20 Du darfst von deinem Bruder keine Zinsen nehmen: weder Zinsen für Geld noch Zinsen für Getreide noch Zinsen für sonst etwas, wofür man Zinsen nimmt. 21 Von einem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, von deinem Bruder darfst du keine Zinsen nehmen, damit der Herr, dein Gott, dich segnet in allem, was deine Hände schaffen, in dem Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen
(Deuteronium 23)

Etc pp

Insbesondere ab dem 12. Jahrhundert hat eine Vielzahl unfehlbarer Päpste das Zinsverbot als „unveränderliches kirchliches Gebot“ bestätigt.

Seinen Ausgangspunkt nahm das schon altkirchliche Zinsverbot im Mittelalter mit dem Zweiten Laterankonzil von 1139, dem Decretum Gratiani, einem ausdrücklichen Zinsnahmeverbot durch Papst Innozenz III. von 1215 und dem Konzil von Vienne von 1311. Danach war es verboten, Zinsen auf geliehenes Geld zu verlangen.
[…] Noch 1745 wandte sich Papst Benedikt XIV. in der an die hohe Geistlichkeit Italiens adressierte Enzyklika Vix pervenit entschieden gegen den Zins. In § 3, Absatz I heißt es: Die Sünde, die usura heißt und im Darlehensvertrag ihren eigentlichen Sitz und Ursprung hat, beruht darin, dass jemand aus dem Darlehen selbst für sich mehr zurückverlangt, als der andere von ihm empfangen hat […] Jeder Gewinn, der die geliehene Summe übersteigt, ist deshalb unerlaubt und wucherisch.
(Wiki)

In den nächsten Jahrhunderten fand man allerdings auch im Vatikan heraus wie wunderbar einfach man sich mit Geldverleih eine goldene Nase verdienen kann.
Insbesondere katholische Ritterorden waren extrem kreativ dabei die biblischen und Vatikanischen Regeln zu umgehen.
Im 19. Jahrhundert waren Zinsen dann inzwischen so alltäglich geworden, daß es überhaupt keinem mehr auffiel als Papst Pius VIII. am 18. August 1830 alle vorherigen Zins-Gesetze aufhob.
Aber auch WOMIT man Geldgeschäfte macht, ist ihnen gleich. Der Vatikan bereichert sich durch Kontakte mit der Mordorganisation Mafia, mit Waffengeschäften und sogar mit der Investition in Pharmafirmen, die die Pille herstellen.

„1942 gründete Papst Pius XII. das Istituto per le Opere di Religione (IOR). Dieses Institut für religiöse Werke ist eine autonome juristische Einrichtung und entgegen der gängigen Ansicht nicht offizielle Staatsbank des Vatikans, betont Wirtschaftshistoriker Hartmut Benz. Ihre Geschäftsgebaren gehen jdoch weit über die einer typischen Bank hinaus: Ein ausgewählter Kundenkreis genießt die Vorteile einer steuerfreien Zone, für die die italienischen Kapitalausfuhr- und Devisenbestimmungen nicht gelten. Eigentümer der Bank ist der Papst, der auch die Gewinne beansprucht. Das IOR veröffentlicht weder Bilanzen noch Rechenschaftsberichte. […] Bis 1970 besaß das IOR die Aktienmehrheit an der römischen Industria Farmaceutica Serono. Das Unternehmen produzierte 1968, also dem Jahr der päpstlichen Antibabypillen-Enzyklika Humanae vitae, das Präparat Luteolas. Ärzte verschrieben damals das Medikament unter anderem auch als Verhütungsmittel. […] Die Geschäftsverbindungen führten zu einer Bürgschaft des IOR für Firmen Calvis und zu einer Beteiligung an der Banco Ambrosiano. Die Privatbank unterhielt rund 20 Briefkastenfirmen, die Devisengeschäfte und Waffengeschäfte für südamerikanische Staaten abwickelte. Im Mai 1982 brach die Banco Ambrosiano unter der Schuldenlast von rund 1,5 Milliarden Dollar zusammen. In einem außergerichtlichen Vergleich zahlte der Vatikan 240 Millionen Dollar an die Gläubiger der Ambrosiano-Bank.
(Die ZEIT 2001)

Auch in Deutschland existieren mehrere kircheneigene Banken.
Zum Beispiel die „Pax-Bank“ der Caritas , die „Bank für Kirche und Diakonie“ (KD Bank) und die „Bank für Kirche und Caritas“.

Auch bei der Pax-Bank herrschen keine Skrupel.

Den Frieden trägt die katholische Pax-Bank im Namen - und investierte dennoch in einen Rüstungskonzern.
[…] Das Geldhaus mit Kunden aus Kirchenkreisen hatte gemeinsam mit der kirchlichen Liga-Bank Fondsgelder von insgesamt gut 1,6 Millionen Euro "ethisch zweifelhaft" investiert. Nach SPIEGEL-Informationen legten die beiden Institute fast 578.000 Euro beim Rüstungskonzern BAE Systems an. Rund 159.000 Euro steckten sie in Wertpapiere des US-Pharma-Produzenten Wyeth, der auch Anti-Baby-Pillen herstellt - deren Gebrauch die katholische Kirchen ihren Gläubigen untersagt. Weitere 871.000 Euro waren in Aktien der Tabakkonzerne British American Tobacco (BAT) und Imperial Tobacco Group investiert worden.
(Der SPIEGEL 03.08.09)

Die Evangelischen Kollegen geben sich bei ihrer Panzerdeal-Kritik ebenfalls windelweich.

Die EKD wünsche sich von der Bundesregierung, „dass sie in dieser Situation vor allem auf diplomatischem Wege für Frieden, Verständigung und Gewaltlosigkeit einritt – in Saudi-Arabien ebenso wie in den anderen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens.“ -soweit Präses Schneider.

Druck auf die Bundesregierung ist das ja nicht gerade.

So eine vage Nicht-Position passt doch gut zu einer hochgradig mit dem Staat verquickten Kirche, die auch nicht möchte, daß die Milliardenzahlungen des Steuerzahlers an die Christenorganisationen aufhören.

Man kennt das ja von den Pfaffen, die an den Rüstungsstandorten eingesetzt sind.

Die haben auf einmal gar nichts mehr gegen den systematischen Export von Mordwerkzeugen.

Das zeigt das Beispiel Bodensee, wo die meisten deutschen Rüstungsfabriken konzentriert sind und es der örtliche Pfarrer es vorzieht zu schweigen.

Im idyllischsten Baden Württemberg sitzen besonders viele Killerwerkzeugproduzenten - allein am Nordufer des Bodensees folgende:

Rheinmetall Soldier Electronics GmbH (Die Tochtergesellschaft der Rheinmetall AG rüstet die Soldaten der Bundeswehr), die Diehl Aerospace GmbH (Liefert Kabinenbeleuchtung für den Hubschrauber NH90 sowie Instrumente für Eurofighter und Tornado), ATM ComputerSysteme GmbH (Gehört zur Krauss-Maffei Wegmann Gruppe und stellt Hard und Softwarekomponenten für die militärische Datenverarbeitung her), Diehl BGT Defence GmbH & Co. KG (Lenkflugkörper IRIS-T Großkaliber-Munition Seezielflugkörper,) RST-Radar Systemtechnik GmbH (Entwicklungsfirma auf dem Gebiet der Radartechnik, zu den Kunden zählt das Verteidigungsministerium), Avitech AG (Anbieter von IT-Technologien zur Luftraumüberwachung), Astrium GmbH (EADS) (Globale Satellitenüberwachung GMES (Global Monitoring for Environment and Security), Cassidian Electronics (EADS) (Flugsteuerung (Avionik) und Radarsysteme Anwendungsbereich: Eurofighter, A400M), ZF Friedrichshafen AG (Der Automobilzulieferer stellt auch Getriebe für Panzer und militärisch genutzte Lkw her), Zeppelin Mobile Systeme GmbH (Mobile Leitstände und Zeltambulanzen für Kunden wie EADS, Rheinmetall, Nato), MTU Friedrichshafen GmbH (Tognum AG) (Die Motoren vieler Panzer (z.B. Leopard 2, Puma), Zerstörer und U-Boote werden hier montiert), AC&S Aerospace Consulting und Services GmbH (Projektberatung für die militärische Luftfahrtindustrie. Kunden sind unter anderem Diehl, EADS und Verteidigungsministerien), Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH (Flugzeugausrüster, Flugsteuerung für den A400M, Eurofighter, NH90)

Nun ist nach offizieller Lesart der Christen das Töten von Menschen - und das auch noch in massenhaftem Ausmaß - nicht gestattet.
„Du sollst nicht töten!“ heißt eins der zehn Gebote.

Bei den deutschen Waffenexporten sind die Kirchen vor Ort aber ganz still - schließlich geht es dabei um den Mammon.

Rüstungsproduktion sorgt hier für sozialen Kitt. Darauf will keine Kommune verzichten. Und die Kirche auch nicht.
Ein Friedrichshafener Pastor etwa redet nur ungern über Panzer und Raketen:
»Für uns als Kirchengemeinde ist das Thema sehr heikel. Wer die Rüstungsindustrie kritisiert, sägt hier am eigenen Ast.«
Es ist nicht nur die Kirchensteuer. Es sind auch Hunderte Gemeindemitglieder, die man nicht verprellen will.

(Claas Tatje 08.11.10)

Kritik mögen die Rüstungsproduzenten gar nicht.
Pfarrer sagen ohnehin nichts und Journalisten werden auch mal verklagt.

Erst im vergangenen Jahr verklagte Diehl Defence einen Journalisten, weil der das Artilleriegeschoss Smart 155 als Streubombe bezeichnet hatte. Für die Hersteller solcher Waffen sind Streubomben dumm, gemein und hinterhältig. Bei der Smart 155 handele es sich aber um »Präzisionsmunition«, sagt Claus Günther, der Chef von Diehl Defence. Mit Smart töten Soldaten also clever. Aber – sie töten. Wird Günther da nicht mulmig? Der Chef weicht aus: »Wir tun alles nur Mögliche, um zu verhindern, dass unsere Munition in die Hände von Verbrechern und Terroristen gelangt.« Günther redet Klartext. Seine Stirn legt er regelmäßig in Falten; wenn er Argumente untermauern will, klopft er mit seinen wuchtigen Fingern auf den massiven Konferenztisch. Obwohl auch Diehl Defence vor allem fernab der Heimat verkauft, warnt er vor den Etatkürzungen der Bundeswehr: »Wenn hier weniger hergestellt wird und wir alles im Ausland kaufen, dann werden Milliarden Steuergelder im Ausland ausgegeben.« Er sagt Mi-li-arrden und spricht auch über die Lohnsteuer, die nicht mehr in Deutschland abgeführt würde. Zudem brauche Diehl Defence »die eigenen Streitkräfte als Referenzkunden«. In Günthers Büro hängt eine Satire, die Verteidigungsminister zu Guttenberg zum Rumpelstilzchen degradiert. Sie ist nur lose aufgehängt, sodass sie sich jederzeit wieder abnehmen lässt – falls der Minister mal vorbeischaut.
[…] Echte Pazifisten sind rar am Bodensee. Die meisten sind längst pragmatisch geworden – oder sie heißen Nena. Die Popsängerin trat vergangenes Jahr bei MTU auf, als Stargast beim Betriebsfest zum 100. Geburtstag des Unternehmens. Natürlich hat sie ihr Friedenslied von den 99 Luftballons gesungen, und 14.000 Besucher sangen mit. Bevor Nena kam, war die Hauptattraktion des Betriebsfests ein Leopard-II-Panzer.
(Claas Tatje 08.11.10)

So löppt dat im grün-rot regierten Baden-Württemberg mit dem ZK der Katholiken-Mann als Regierunsgchef.

4 Kommentare:

jakebaby hat gesagt…

off topic

A Beauty vom Jochen:

"Beginnen wir mit dem Pfaffen, also den Leuten die anderen Menschen einreden wollen, es gäbe einen Gott, der irgendwelche Gesetze erlassen hätte und denen die Menschen nun folgen müssten um in einen Himmel zu kommen, während sie gleichzeitig ihr Geld für die Erhaltung der Pfaffen, Bischöfe und Päpste sowie vielen kultischen Gebäuden ausgeben müssen. Vor denen hatte man eigentlich nie wirklichen Respekt. Ihnen half nur die Drohung mit diesem Gott, der sich wie eine wütende Furie auf alle stürzen würde, die seinen Bodentruppen keinen Gehorsam leisteten.

Aber schon vor 40 Jahren war bekannt, dass der Pfaffe seine Gemeindehelferin vögelte, sich bei der Beichte an kleinen Jungs und Mädchen verging und praktisch alle Gesetzes seines Glaubens brach.Das mit dem Kindesmissbrauch hat bis heute nicht aufgehört, und Ratzinger, den man wohl als den größten Förderer und Beschützer des Kindesmissbrauchs auf dieser Welt bezeichnen kann, weil er eine Strafverfolgung effektiv verhindert hat, wird demnächst im Deutschen Bundestag sprechen, anstatt vor Gericht gestellt zu werden. Die Pfaffen werden nie wieder Respekt bekommen und ihren Gott können sie sich in die Haare schmieren. Seinen Kindern kann und muss man beibringen, dass diese Pfaffen gefährlich sind und sie niemals mit denen alleine sein dürfen, sondern am besten weglaufen wenn so jemand auf sie zukommt."

und auch ansonsten http://www.duckhome.de/tb/archives/9338-Innenminister-Friedrich-ruft-nach-Respekt.html#extended

Gruss
Jake

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Joo! Recht hat er.
Danke für den Link!

LGT

jakebaby hat gesagt…

Und gleich wieder das Merkel.

Ich sags ja, diese Unding gibt wirklich keinen Scheiss auf Nix.

Gerade eben aus dem Saudi-Skandal in die Sommerpause/Ausland gerettet und schon wieder 'Knarren dabei.

It just doesn't give a Fuck!!

http://www.news.de/politik/855201806/kanzlerin-mit-waffen-im-gepaeck/1/

Tammo Oxhoft hat gesagt…

@ Jake

Die Schwelle des

"ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert"

hat Angie schon längst überschritten.

LGT