Freitag, 21. Januar 2011
Da sind aber einige Herzinfarkte fällig.
Die katholische Tradi-Szene wächst und wächst seitdem Petrusbrüder, Marienkinder, Aktion „Herz-Jesu-Apostolat“, Gustav-Siewerth-Akademie, Aktion „Wundertätige Medaille“, „Aktion SOS Leben“, Piusbrüder, kreuz.net, Kath.net, Theologisches, „Kinder in Gefahr“, kath.news, Opus Dei, TFP („Gesellschaft von Tradition, Familie und Privateigentum), Institut St. Philipp Neri, Ritterorden von Jasna Gora, Gloria TV und viele andere mehr einen Unterstützer namens Joseph Ratzinger im Vatikan sitzen haben.
All diese Gruppen sind extrem aktiv und das fällt ihnen leicht, da sie natürlicherweise unter Adrenalin stehen.
Sie haben allesamt eine extrem niedrige Toleranzschwelle und gehen permanent in die Luft.
Die sogenannte „journalistische Arbeit“ von erzkatholischen Journalisten und ihren fanatischen Helfershelfern Felizitas Küble, Eva Herman, Gabriele Kuby, Alma von Stockhausen, Paul Badde und Co erinnern mich immer an hyperventilierende Kleinnager, die man aus netten BBC-Tierdokumentationen kennt: Extrem aufgeregte nachtaktive Kerlchen mit rasend schnellem Stoffwechsel, die hektisch schnüffelnd durch ihre Umgebung rasen und in alles ihre Zähne schlagen, das sich bewegt.
Überall Gefahren witternd bevorzugen sie die dunklen Ritzen als Lebensraum und fressen zur Not ihre eigenen Kinder auf, wenn ihr Bau aufzufliegen droht.
Zu so einer Gefahr ist der Renegat David Berger geworden.
Jener „schwule Theologe“, der lange Jahre das gehätschelte Lieblingskind der Tradis von St- Pölten bis Zaitzkofen war und im April 2010 eine Kehrtwende vollzog, nachdem ihm Rechtsradikalismus und Homophobie in der streng katholischen Ecke doch zu viel wurden.
Seitdem hyperventilieren Kreuz.net und Co.
Sage und schreibe 51 Anti-Berger-Hetzartikel hat allein Kreuznet bisher veröffentlicht - jeder einzelne versehen mit hunderten wutschnaubenden Kommentaren von katholischen Ultras, die ihm sämtliche Höllenqualen an den Hals wünschen.
Die übliche Bezeichnung lautet „der ins Homo-Klo geplumpste Ex-Theologe und notorische Lügner David Berger“.
Es gibt aber Variationen; so liest man auch „sodomistischer Ex-Theologe“, „ins Homo-Klo geplumpster deutscher Abfall-Theologe“, „Ex-Theologe mit narzißtischen Störungen“, „der von den Homosexuellen-Medien hochgejubelte warme Bruder mit seinen Dreckkanonen“, „Verleumdungs-Sodomist mit seinem Kirchenhaß-Roman“, „homo-gestörter Kölner Religionslehrer, der dem Sodomismus verfallen ist“, „Karikatur eines verrotteten Höllen-Homos“, „die amoklaufenden Hormone waren stärker als der Verstand des Kölner Noch- Religionslehrers, David Berger“, „seit seinem würdelosen Absturz in die Homo-Kloake prostituiert sich Berger quer durch die HS-Medien“, „Homo-Fanatiker mit homo-perversen Doppelleben“, „der im Homo-Sumpf abgesoffene Kölner Religionslehrer und Homo-Verschwörungstheoretiker David Berger exhibierte sich“, „Unter „Gegenwart“ versteht der Homo-Schmutzfink die Dekadenz, in die er als fette Beute Satans geplumpst ist“, „der abgefallene Katholik und selbstverliebte Sodomist David Berger“, „Berger und sein homo-dekadentes Doppelleben“ und „theologischer Doppelagent.“
Kurzum, die erzkatholischen Medien machen deutlich wie sehr sie der Nächstenliebe, dem Verzeihen und der Vergebung verpflichtet sind.
Langsam aber sicher beginne ich jedoch mir um die körperliche Gesundheit der Katholiban Sorgen zu machen. (Bei der „geistigen Gesundheit“ wären derlei Sorgen allerdings verspätet).
Berger ist immerhin nur EIN Mann, welcher der Mehrheit der Bevölkerung kaum bekannt sein dürfte.
Und schon so ein Anlass reicht offensichtlich dafür aus, Kreuznet und Co über Monate vor Wut, Empörung und Hass eruptiv schäumen zu lassen.
Zum Glück interessieren sich die Katholiban für kaum eins der relevanten Themen der Welt.
Es sind immer nur die vier gleichen Reizworte, die sie zur Weißglut bringen - Zölibat, Frauenordination, Schwangerschaftsabbruch und Homosexualität.
Berger fügte der Tradiszene nur einen Insektenstich zu im Vergleich zu dem massiven Atomwaffenangriff, der jetzt ausgerechnet aus der CDU kommt!
Das who is who der katholischen Ultras in der CDU wendet sich in einem Offenen Brief an die deutschen Bischöfe sich dafür einzusetzen, den Zölibat „aufzuweichen“.
Verheiratete Katholische Priester sind für Katholiban schlimmer als der Untergang des Abendlandes und kollektiver Suizid aller Katholiken.
Legal kopulierende Pfarrer?
Und dann auch noch mit Frauen?
Wozu hat der liebe Gott denn dunkle Beichtstühle und Messdiener erfunden?
Wo kämen wir denn da hin, wenn jetzt auch Heterosexuelle Priester werden?
Das bringt doch alles durcheinander.
Verträgt sich das überhaupt mit der Antidiskriminierungsrichtlinie?
Immerhin ist die größte transnationale Schwulenorganisation (RKK) ein wichtiges Refugium für Homosexuelle.
Sollte man nicht das Priestertum als streng Frauen-freies Reservat erhalten?
Ich finde es verständlich, daß schwule Männer, die sich gerne Kleider anziehen einen Ort brauchen, in dem sie ganz unter sich sein können.
Und dieser Ort ist eben die Katholische Kirche.
Ausgerechnet aus der Union wird jetzt die Forderung laut, den Zölibat aufzuweichen - und auch verheiratete Männer zu weihen. Prominente deutsche Christdemokraten haben die katholische Kirche zu einem Abschied vom Zölibat aufgerufen. In einem Brief fordern sie die deutschen Bischöfe auf, sich in der Weltkirche, vor allem aber beim Papst in Rom dafür einzusetzen, das Priesteramt für Verheiratete zu öffnen. In dem Brief, der der Süddeutschen Zeitung vorliegt, heißt es: "Wir - ein Kreis politisch engagierter, katholischer Christen (...) - halten es für dringend geboten, die deutschen Bischöfe im Lichte der besorgniserregenden Zunahme des Priestermangels zu bitten, die Zulassung von viri probati zur Priesterweihe zu ihrem eigenen Anliegen zu machen." Damit gemeint sind sogenannte verheiratete, bewährte Männer, denen nach dem Willen der Unterzeichner der Weg zum Priesteramt frei gemacht werden soll. Zu den Unterzeichnern gehören Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bundesbildungsministerin Annette Schavan. Hinzu kommen die früheren Ministerpräsidenten Bernhard Vogel, Erwin Teufel und Dieter Althaus sowie Familien-Staatssekretär Hermann Kues, der Landtagsabgeordnete Thomas Sternberg aus Nordrhein-Westfalen und Friedrich Kronenberg, früher Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
(Heribert Prantl 22.01.2011)
All diese Gruppen sind extrem aktiv und das fällt ihnen leicht, da sie natürlicherweise unter Adrenalin stehen.
Sie haben allesamt eine extrem niedrige Toleranzschwelle und gehen permanent in die Luft.
Die sogenannte „journalistische Arbeit“ von erzkatholischen Journalisten und ihren fanatischen Helfershelfern Felizitas Küble, Eva Herman, Gabriele Kuby, Alma von Stockhausen, Paul Badde und Co erinnern mich immer an hyperventilierende Kleinnager, die man aus netten BBC-Tierdokumentationen kennt: Extrem aufgeregte nachtaktive Kerlchen mit rasend schnellem Stoffwechsel, die hektisch schnüffelnd durch ihre Umgebung rasen und in alles ihre Zähne schlagen, das sich bewegt.
Überall Gefahren witternd bevorzugen sie die dunklen Ritzen als Lebensraum und fressen zur Not ihre eigenen Kinder auf, wenn ihr Bau aufzufliegen droht.
Zu so einer Gefahr ist der Renegat David Berger geworden.
Jener „schwule Theologe“, der lange Jahre das gehätschelte Lieblingskind der Tradis von St- Pölten bis Zaitzkofen war und im April 2010 eine Kehrtwende vollzog, nachdem ihm Rechtsradikalismus und Homophobie in der streng katholischen Ecke doch zu viel wurden.
Seitdem hyperventilieren Kreuz.net und Co.
Sage und schreibe 51 Anti-Berger-Hetzartikel hat allein Kreuznet bisher veröffentlicht - jeder einzelne versehen mit hunderten wutschnaubenden Kommentaren von katholischen Ultras, die ihm sämtliche Höllenqualen an den Hals wünschen.
Die übliche Bezeichnung lautet „der ins Homo-Klo geplumpste Ex-Theologe und notorische Lügner David Berger“.
Es gibt aber Variationen; so liest man auch „sodomistischer Ex-Theologe“, „ins Homo-Klo geplumpster deutscher Abfall-Theologe“, „Ex-Theologe mit narzißtischen Störungen“, „der von den Homosexuellen-Medien hochgejubelte warme Bruder mit seinen Dreckkanonen“, „Verleumdungs-Sodomist mit seinem Kirchenhaß-Roman“, „homo-gestörter Kölner Religionslehrer, der dem Sodomismus verfallen ist“, „Karikatur eines verrotteten Höllen-Homos“, „die amoklaufenden Hormone waren stärker als der Verstand des Kölner Noch- Religionslehrers, David Berger“, „seit seinem würdelosen Absturz in die Homo-Kloake prostituiert sich Berger quer durch die HS-Medien“, „Homo-Fanatiker mit homo-perversen Doppelleben“, „der im Homo-Sumpf abgesoffene Kölner Religionslehrer und Homo-Verschwörungstheoretiker David Berger exhibierte sich“, „Unter „Gegenwart“ versteht der Homo-Schmutzfink die Dekadenz, in die er als fette Beute Satans geplumpst ist“, „der abgefallene Katholik und selbstverliebte Sodomist David Berger“, „Berger und sein homo-dekadentes Doppelleben“ und „theologischer Doppelagent.“
Kurzum, die erzkatholischen Medien machen deutlich wie sehr sie der Nächstenliebe, dem Verzeihen und der Vergebung verpflichtet sind.
Langsam aber sicher beginne ich jedoch mir um die körperliche Gesundheit der Katholiban Sorgen zu machen. (Bei der „geistigen Gesundheit“ wären derlei Sorgen allerdings verspätet).
Berger ist immerhin nur EIN Mann, welcher der Mehrheit der Bevölkerung kaum bekannt sein dürfte.
Und schon so ein Anlass reicht offensichtlich dafür aus, Kreuznet und Co über Monate vor Wut, Empörung und Hass eruptiv schäumen zu lassen.
Zum Glück interessieren sich die Katholiban für kaum eins der relevanten Themen der Welt.
Es sind immer nur die vier gleichen Reizworte, die sie zur Weißglut bringen - Zölibat, Frauenordination, Schwangerschaftsabbruch und Homosexualität.
Berger fügte der Tradiszene nur einen Insektenstich zu im Vergleich zu dem massiven Atomwaffenangriff, der jetzt ausgerechnet aus der CDU kommt!
Das who is who der katholischen Ultras in der CDU wendet sich in einem Offenen Brief an die deutschen Bischöfe sich dafür einzusetzen, den Zölibat „aufzuweichen“.
Verheiratete Katholische Priester sind für Katholiban schlimmer als der Untergang des Abendlandes und kollektiver Suizid aller Katholiken.
Legal kopulierende Pfarrer?
Und dann auch noch mit Frauen?
Wozu hat der liebe Gott denn dunkle Beichtstühle und Messdiener erfunden?
Wo kämen wir denn da hin, wenn jetzt auch Heterosexuelle Priester werden?
Das bringt doch alles durcheinander.
Verträgt sich das überhaupt mit der Antidiskriminierungsrichtlinie?
Immerhin ist die größte transnationale Schwulenorganisation (RKK) ein wichtiges Refugium für Homosexuelle.
Sollte man nicht das Priestertum als streng Frauen-freies Reservat erhalten?
Ich finde es verständlich, daß schwule Männer, die sich gerne Kleider anziehen einen Ort brauchen, in dem sie ganz unter sich sein können.
Und dieser Ort ist eben die Katholische Kirche.
Ausgerechnet aus der Union wird jetzt die Forderung laut, den Zölibat aufzuweichen - und auch verheiratete Männer zu weihen. Prominente deutsche Christdemokraten haben die katholische Kirche zu einem Abschied vom Zölibat aufgerufen. In einem Brief fordern sie die deutschen Bischöfe auf, sich in der Weltkirche, vor allem aber beim Papst in Rom dafür einzusetzen, das Priesteramt für Verheiratete zu öffnen. In dem Brief, der der Süddeutschen Zeitung vorliegt, heißt es: "Wir - ein Kreis politisch engagierter, katholischer Christen (...) - halten es für dringend geboten, die deutschen Bischöfe im Lichte der besorgniserregenden Zunahme des Priestermangels zu bitten, die Zulassung von viri probati zur Priesterweihe zu ihrem eigenen Anliegen zu machen." Damit gemeint sind sogenannte verheiratete, bewährte Männer, denen nach dem Willen der Unterzeichner der Weg zum Priesteramt frei gemacht werden soll. Zu den Unterzeichnern gehören Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bundesbildungsministerin Annette Schavan. Hinzu kommen die früheren Ministerpräsidenten Bernhard Vogel, Erwin Teufel und Dieter Althaus sowie Familien-Staatssekretär Hermann Kues, der Landtagsabgeordnete Thomas Sternberg aus Nordrhein-Westfalen und Friedrich Kronenberg, früher Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
(Heribert Prantl 22.01.2011)
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6 Kommentare:
Also in meinem Forum, wird den Zölibat ebenfalls diskutiert. Da hört man allenthalben Argumente wie: "Lasst es so, dann stirbt die Brut endlich aus!", oder "Wie soll die RKK dann zu Erbvermögen kommen?".
Ich habe mich immer da rausgehalten. Obwohl ich den Zölibat für Unfug halte. Für die RKK hat er ja einen Sinn.
Erstmal haben Menschen ohne eigene Familie keinen Rückhalt. Und somit, wird man sich selbst kaum auch bei übelsten Diktaten, von seinem sozialen Umfeld abwenden. Man ist für immer an die Gemeinschaft der RKK gebunden, wenn man nicht das Leben eines Ausgestoßenen führen will. Außerdem könnten Kontakte von Außerhalb einen auf falsche Ideen bringen. Ein Partner, ist mehrheitlich ja nicht so in die Kirche integriert. Und bei Zweifeln oder Zwist, ist man schnell mal weg.
So hat die RKK nur wenige Alternativen. Entweder, sie erlaubt, dass Frauen Priester werden können, oder sie erlaubt Homo-Ehen. Beides würde aber nicht funktionieren. Denn Streit, gibt es in jeder Beziehung. Und da werden dann Konflikte aus Beziehungen ein Problem. Trennung (sprich:Scheidung) geht ja nunmal gar nicht. Da wäre die Seele ja nicht mehr unbefleckt. Außerdem ist Eifersucht, das Letzte, was die RKK im eigenen Haus braucht. Das hätte Mord und Totschlag zur Folge. Und zuletzt: Durch irgendwas, muss sie sich ja vom Normalen unterscheiden! Schon jetzt, ist der Haufen so gewöhnlich verdorben, wie irgendwas. Da werden Kinder missbraucht, Porno-DVDs geklaut und Schwule gemobbt.
Bleibt also nur, auch weiterhin den heimlichen Verkehr zu tolerieren und dafür zu sorgen, dass die pädophilen oder homosexuellen Ausschweifungen, möglicht ein Geheimnis bleiben. Der nächste Skandal ist vorprogrammiert. Es sei denn, die RKK löst sich selbst auf. Gebraucht wird sie je sowieso nur von Arschlöchern, die ein Feindbild brauchen, auf dem sie herumhacken können, um sich selbst etwas wertvoller zu fühlen. Heilig eben.
Also ich glaube schon, daß der Zölibat irgendwann fallen wird. Immerhin steht ja auch in der Bibel ausdrücklich, daß Priester verheiratet sein MÜSSEN.
http://tammox.blogspot.com/2009/05/gestank_29.html
Das kann dann irgendein zukünftiger Papst mal wieder auspacken und als Rechtfertigung dafür benutzen, das Pfarrer doch poppen dürfen.
Solange aber die RKK so einigermaßen ihre Pfarrstellen auch noch so besetzen kann - was ja schon lange durch Importpriester aus Osteuropa und Afrika geschieht - wird sie beim Zölibat bleiben, da die Sexlosigkeit und vor allem die Verstöße dagegen Priester so wunderbar von ihren Bischöfen erpressbar macht. So hält man sie immer gefügig, wenn man stets damit drohen kann auszupacken.
Ich persönlich wünsche mir natürlich eine Hinwendung zum streng traditionalistischen Katholizismus à la Piusbrüder, wo Schwule gehasst, Frauen verachte und alles links vom rechten Flügel der CSU bekämpft wird.
Denn das ist die beste Möglichkeit, um die RKK möglichst schnell auf die Größe einer irrelevanten Sekte zu schrumpfen.
LGT
Diese ganze Verlogenheit der scheiß Kirche, geht mir richtig auf den Zeiger.
Am Schlimmsten ist, dass wir denen auch noch ihre Frechheiten vergelten. Die Leben vom Steuergeld!
Diesen Sektenstatus, kann man ja nur erreichen, wenn man die milderen Katholen von der Herde trennen kann. Am Ende, bleibt ein harter Kern von Radikalkatholen übrig. Leute, die so verblendet, dumm und abhängig sind, dass sie nicht von ihrer RKK lassen können.
Was man aber unbedingt machen muss, ist ihnen ihr Einkommen zu nehmen. Es sollte öffentliche Demos geben, wo die Leute aufgeklärt und überzeugt werden können.
Die Politik macht ja nichts. Nein, man lässt denen noch Zeit, ihre Magazine zu säubern und schaut zu, wie sie frechste Propaganda streuen.
Ja eben. Meinetwegen kann die RKK solange ihr RKK bleiben wie sie will, solange ich als Atheist nicht das Gehalt von Typen wie Mixa, Müller und Meisner bezahlen muß.
Wenn die Kirche so toll ist, wie sie behauptet, kann sie ja wohl - WIE IN FAST ALLEN LÄNDERN DER WELT AUCH - selbst ihre Kohle von den Mitgliedern einsammeln, ohne daß der Staat als kirchliches Inkassounternehmen auftritt und dann noch mal 19 Milliarden aus der Tasche aller Steuerzahler drauflegt - JEDES JAHR.
In den USA (75 Mio Katholiken) gibt es keine Kirchensteuern und dennoch sind die Kirchen da steinreich. Na gut, bis auf die Bistümer, die Insolvenz angemeldet haben, weil ihre Priester reihenweise die „altar-boys“ gepoppt haben und nun so viel Schmerzensgeld fällig ist (insgesamt an die zehn Milliarden Dollar sollen US-Kirchen schon als Schweigegeld, Schadensersatz und Schmerzensgeld geblecht haben).
Das ist dann aber ja wohl DEREN Schuld, wenn sie pleite sind und die Bischöfe nicht mehr bezahlen können.
LGT
Wie ändert man sowas? Wie kommen wir dahin, dass wir den Kirchen nicht noch ihre Schweinereien bezahlen?
Ich mehne, da müssen einfach nur ganz viele Leute aus der Kirche austreten. Es sollte doch mittlerweile mehr Atheisten geben, als Christen. Warum werden hier überhaupt noch Kirchensteuern gezahlt?
...es gibt ca 35 % Atheisten in Deutschland. Das sind zwar etwas mehr als Katholen und etwas mehr als Evangelen. Aber insgesamt sind es schon noch 2/3 Verblödete, die freiwillig Kirchensteuer zahlen...
LGT
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