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Mittwoch, 29. August 2007

THE WORST - Part 1

Eigenartigerweise malt man sich immer mal wieder von irgendeinem bizarren Phänomen die übelste Und schlimmste Variante aus.
Zum Beispiel wäre da die Frage, die so alt wie das Unterschichtenfernsehen ist: Wer ist die schwachsinnigste Blondine der Welt?
Zunächst dachte ich da ja an immer an Jenny Elvers, weil sie für mich die erste Person war, die vollkommen bar irgendwelcher Fähigkeiten in das Licht der Medien gespült wurde. Die einzige „Leistung“ war nach meiner Erinnerung, daß sie als Sexualsubstrat für C-Promis aus dem Big-Brother-Abfall zur Verfügung stand.
Wesentlich bizarrer durch die wirklich abstoßende Physionomie und die völlige Talentlosigkeit ist da Tori Spelling, die zu allem Übel auch noch „Schönheits“-OP-süchtig ist und mindestens ein Dutzend mal zu oft unterm Messer lag. Immerhin ist in ihrem Fall erklärlich weswegen sie berühmt wurde: Papa ist ein Hollywood-Tycoon mit den entsprechenden Verbindungen.

Später hielt ich dann Britney Spears für die rechtmäßige Anwärterin auf den Thron der Imbellizität: Gigantisch aufgeblasene Titten, geisteskranke Fratze, unerträgliche sogenannte Musik und dazu spektakulär dämliche Aussagen, wie z.B. im Juni 1999, als sie ein Interview für das australische Fernsehen gab und in der Annahme die Kamera sei inzwischen ausgeschaltet fragte: „Wo zum Teufel liegt denn dieses Australien?“ Als der Moderator sie darüber aufklärte zischte das Huhn verächtlich: „Wen interessiert schon ein Ort, der 16 Stunden von L.A. entfernt liegt?“
Passend dazu schleimte sie sich durchs weiße Haus und verblieb bis heute eine strikte George W. Bush-Anhängerin und Wahlhelferin. Aber nachdem sie mittlerweile für alle erkennbar ein hardcore-Psycho ist, enthirnt unten ohne und mit Pulle in der Hand durch Hollywood rast, überwiegt eigentlich eher mein Mitleid.

Zudem überrollte ein Trio Infernal den Wettbewerb, der gänzliche Neue Dimensionen der Brechreizauslösung bedeutet.
Da wäre zunächst einmal die semiteutonische Doofbratze Sarah Connor, die ihre Vakuumköpfigkeit auch noch dringend aller Welt beweisen musste, indem sie sich für die bis dato geisteskränkste TV-Show „Sarah & Marc in Love“ zur Verfügung stellte. Schlimmer geht’s nimmer; ich dachte eigentlich, daß so ein Gesicht nur eine Mutter lieben kann, aber in Marc Terenzi fand S.C. tatsächlich jemanden, der genau so weit unten auf der Stufe der Evolution wie sie steht. Dumm und dümmer. Begeistern auch ihr debil-befremdlicher Auftritt im Juni 2005 zur Eröffnung der Allianzarena, als sie vor 66.000 Zuschauern versuchte die Nationalhymne zu grölen und dann ein: „Brüh im Lichte dieses Glückes" zum Besten gab! Kaum zu glauben, aber wahr: Sarah Kotzreiz ist für mich dennoch nicht die Spitzenposition in diesem Konglomerat der Geisteskrankheiten.

Die Poleposition muß ich allerdings aufteilen in eine optische und eine geistige „Siegerin“:
Unübertroffen hässlich, so daß einem augenblicklich die Augen bluten bei dem Anblick, ist für mich nach wie vor Paris Hilton. Eine echte optische Inkarnation des Schwachsinns – so abstoßend, daß vermutlich schon Millionen Männer wegen ihr auf der Stelle schwul geworden sind. Unbeschreiblich; eigentlich müsste ich jetzt ein Photo einfügen, aber ich befürchte dann zu erblinden.
(Wenn jemand noch so ein geschwärztes Glas von der letzten Sonnenfinsternis hat, kann er dies ja vors Auge halten und dann selbst nach einem Fressenphoto der Hilton googlen.) Technisch gesehen hat Paris somit gewonnen, aber in der B-Note der außerordentlichen Kretin-Haftigkeit, also als DER Ausbund der Idiotie besticht hier Chiara Ohoven! Das ist die IQ-allergische Prasserin mit den aufgepusteten Lippen. Schon als Teenager hatte Chiara sich selbst mit Hyaluronsäure unterspritzt. In BILD gestand sie Ende 2005: „Ich wollte unbedingt dickere Lippen, alles andere war mir egal."
Tja, das hat ja immerhin geklappt – man könnte meinen sie stamme von einem Schlauchboot ab! Sie ist natürlich schon erblich vorbelastet durch ihre Mutter, die dem bizarren Hobby frönt mit hochkarätigen Schmuck wie ein Christbaum behängt ihre Haut-Couture-Kleider in Elendsgebieten vorzuführen. Immer wieder eine extremst morbide Show, wenn diese UNESCO-Frau ihre 50.000 $-Fetzen durch afrikanische Hungergebiete pustet. Noch besser ist aber Chiaras Vater Mario – der korrupte Mittelstands-Lobbyist, der erst so richtig berühmt wurde, als er 2000 im Interview bei N24 konkret auf die Nachfrage nach seinen Änderungsvorschlägen zur Steuerreform seine Doofheit offenbarte, indem er sich stammelnd mit einem „Ich muß weg“ aus der Affäre ziehen wollte.
Kaum zu glauben, aber genetisch war es offenbar möglich, daß Tochter Chiara von beiden Eltern nur die pure Dummheit geerbt hat und diese dann beim Gene-Neukombinieren noch potenzierte!
Herzlichen Glückwunsch. Solange sich mein Staub-Puschel nicht auch die Lippen verunstaltet, bleibt Chiara das abstoßendste Exemplar der Gattung Blondine!

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