TAMMOX IST UMGEZOGEN / AUS TAMMOX WURDE "TAMMOX-II"

Um die beklagte Seitenaufbaugeschwindigkeit zu verbessern, bin ich auf einen zweiten Blog umgezogen. Und zwar hierhin. Ich bin dankbar für ein Feedback!

Sonntag, 23. Oktober 2011

Die peinliche Partei

"Was wollen wir Christen nun tun mit diesem verworfenen, verdammten Volk der Juden?"
(Martin Luther)

Parteiprogramme.

Parteiprogramme werden zwar so gut wie gar nicht gelesen und geben auch in der Praxis keinen Handlungsrahmen vor, aber sie lesen sich irgendwie nett.
Sie sind hübsch formuliert, bieten jedem alles und nichts, stellen die eigene Partei als die einzig Richtige hin und führen allesamt in eine rosige Zukunft.

Wenn sie umgesetzt werden würden.

Natürlich können sie aber nicht umgesetzt werden, weil sie reine Theorie sind und in der schnöden Realität steht für jede regierende Partei ein übergeordnetes Leitmotiv vor jeder parteipolitischen Überzeugung:

„Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen!“

Soll heißen: Wer am meisten hat, bekommt auch noch am meisten dazu.
Seit den 1980er Jahren wird stets eine Spaltung der Gesellschaft betrieben.
Die Reichen werden rapide reicher, die Habenichtse fallen zurück.
Die Klassendurchlässigkeit ist de facto abgeschafft.
Der Arbeitersohn schafft es heute nicht mehr in die Vorstandsetage.
Es zählt der Stallgeruch. Die Eliten schotten sich ab und die Prekariatler richten sich ein.

Die Effekte erzielt die Politik, indem sie stets den bedient, der am mächtigsten ist und am lautesten schreit. Agrar-Lobby, Bankenlobby, Pharmalobby stehen ganz oben.
Aber auch die Automobilindustrie und Energieunternehmen können üblicherweise problemlos ihre Wünsch bei den politisch Verantwortlichen durchsetzen.
Ja, nahezu 100 % der Parlamentarier beschwören seit 2008 den Investmentbankern und ihren Derivaten Fesseln anzulegen. Ausgegeben werden soll das Geld lieber für frühkindliche Bildung und Kinderbetreuung („Unsere Zukunft…“).
Tatsächlich passiert aber das Gegenteil.
Wenn Banken „spring!“ rufen, springt das Parlament und schiebt ihnen bereitwillig neue Milliarden zu.
Dieses „Spring!“ erklingt allerdings auch laut und vernehmlich durch die Kehlen tausender Lobbyisten.
Pflegeheiminsassen oder Kinder auf Palliativstationen sind hingegen leise und schwach.
Nicht von ungefähr hausen die Versicherungskonzerne, Banken und Autobauer in den höchsten Hochhäusern in den teuersten Gegenden.

Die Luzifers in den Ministerien, stets bereit jemanden mit Geld zu zuscheißen, finden die größten Haufen also sehr leicht.


Auf einem besonders riesigen Mammonhaufen sitzen die deutschen Kirchen, die neben den Amerikanischen als die reichsten der Welt gelten.
Carsten Frerk bilanzierte ihr Gesamtvermögen auf rund 700 Milliarden Euro. Hinzu kommen jährlich neun Milliarden Euro Mitgliedsbeiträge (vulgo „Kirchensteuer“), die ihnen das Inkassounternehmen Staat freundlicherweise kostenlos eintreibt.
Außerdem werfen die Bundesländer den Kirchen noch eine weitere halbe Milliarde jährlich hinterher, um ihnen die Gehälter und Pensionen zu zahlen.
Bischöfe predigen auf Staatskosten.



Diese 540 Millionen Euro Staatsleistungen nach Art. 140 GG i.V. mit Art. 138, 1 WRV sind nur ein kleiner Teil der staatlichen Zahlungen, Begünstigungen, Zuschüsse und Subventionierung der Kirchen, ihrer Einrichtungen und Mitglieder aus Steuergeldern, die sich 2009 auf insgesamt 19,3 Milliarden Euro beliefen (u.a. durch Absetzbarkeit der Kirchensteuer, staatliche Finanzierung des Religionsunterrichts, der Militärseelsorge, der Theologischen Fakultäten etc.)
(Korso)

Die SPD, die sich angeblich als „Partei des kleinen Mannes“ versteht, ist eifrig bemüht den so gemästeten Kirchen noch mehr Geld zuzuschieben.

Dabei können sich die in allen Gremien krass überrepräsentierten Kirchen keineswegs über die Bundesregierung beschweren - besteht sie doch zu 100 % aus Christen.
Darunter Hardcore-Exemplare wie Philip Rösler, der in ZK der Katholiken aktiv ist oder der frömmsten aller Frommen Anette Schavan, die schon ein halbes Dutzend kirchentreue Bücher geschrieben hat und sich damit brüstet täglich das Stundengebet durchzuführen.

Die famosen Spezialdemokraten wollen die Bundesregierung aber noch rechts überholen und mahnen weitere Extra-Zahlungen an die Kirchen an.

Zur „Lutherdekade 2017“ darf es bitte noch ein bißchen mehr sein.

Juden sind Kinder des Teufels, die stehlen, morden und ihren Kindern das gleiche beibringen.
(Martin Luther)

Luther, den Kriegstreiber, finden die Sozis einfach gut:

"In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe."
(Martin Luther über 'Heilige Kriege')

"Die Hand, welches das Schwert führt und würget, ist nicht mehr Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott hänget, rädert, enthauptet, würget, krieget."
(Martin Luther)

SPD fordert: Bundesregierung muss die Lutherdekade weiter unterstuetzen.
Heute wird der Deutsche Bundestag ueber den Antrag "Das Reformationsjubilaeum im Jahre 2017 - Ein Ereignis von Weltrang" abstimmen. Damit weist er die Richtung fuer das weitere Engagement der Bundesregierung bei der Vorbereitung und Durchfuehrung des Reformationsjubilaeums. Bereits jetzt beteiligt sich der Bund mit Projektmitteln von jaehrlich fuenf Millionen Euro bis 2017, sowie im Bereich des Denkmalschutzes. In den kommenden Jahren soll das Jubilaeum verstaerkt auch in der Arbeit der Deutschen Welle, der Goethe Institute und Kulturabteilungen der Auslandsvertretungen beruecksichtigt werden.
Wir begruessen die fraktionsuebergreifende Unterstuetzung fuer den Antrag. Sie spiegelt die gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Ereignisses wider.
(SPD-Pressemitteilung Nr 1225, vom 20. Oktober 2011)

"Wenn ich einen Juden taufe, will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn hinabstoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams!"
(Martin Luther, Tischreden)

Daß sich ausgerechnet die Spezialdemokraten so für Luther (1483-1546), einen der übelsten Antisemiten der Weltgeschichte, dessen eleminatorischer Juden-Ausrottungswahn Hitler inspirierte, begeistern, sollte eigentlich verwundern, verwundert aber nicht.

So wenig wie sich Fleisch und Blut, Mark und Bein ändern können, so wenig können die Jüden sich ändern. Sie müssen bleiben und verderben.
(Martin Luther)

Im offiziellen Lebenslauf des Reformators, herausgegeben von der EKD, findet sich nicht ein einziger Hinweis auf sein Verhältnis zu den Juden, die er in zahlreichen Schriften zu vernichten trachtete.

Der Stammvater aller Protestanten, den die Käßmanns und Göring-Eckhardts dauernd loben und preisen, war bekanntlich einer der fanatischsten Antisemiten der Weltgeschichte.

Luthers 7-Punkte-Plan zur Judenverfolgung: Originaltext
1.
"Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien"
2.
“Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande“
3.
“Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird“
4.
“Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren“
5.
“Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe“
6.
“Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren“
7.
“Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen“
(Martin Luther, Von den Juden und ihren Lügen)

Es ist und bleibt eine Schande ersten Ranges, daß sich die protestantischen Kirchen nicht entschieden von diesem Apologten des Hasses distanzieren und immer noch stolz an jeder dritten Kirche „Lutherkirche“ prangen haben.

Darum wisse Du lieber Christ und zweifle nicht daran, daß Du nähest dem Teufel keinen giftigeren, bittereren, heftigeren Feind hast, denn einen rechten Juden.
(Martin Luther)

Jener Luther, mit dem sich NS-Bischöfe brüsteten:

"Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen. Vom deutschen Volk wird ... die Macht der Juden auf wirtschaftlichem Gebiet im neuen Deutschland endgültig gebrochen und damit der gottgesegnete Kampf des Führers zu völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt. In dieser Stunde muss die Stimme des Mannes gehört werden, der als der Deutschen Prophet im 16. Jahrhundert einst als Freund der Juden begann, der getrieben von seinem Gewissen, getrieben von den Erfahrungen und der Wirklichkeit, der größte Antisemit seiner Zeit geworden ist, der Warner seines Volkes wider die Juden."
(Der evangelisch-lutherische Landesbischof Martin Sasse aus Eisenach im Vorwort zu seiner Schrift "Martin Luther und die Juden - Weg mit ihnen!", Freiburg 1938)

Als „Stürmer“-Herausgeber Julius Streicher sich kurz vor seiner Hinrichtung in Nürnberg 1946 rechtfertigte, bezog er sich ganz selbstverständlich auf Luther.

STREICHER: Antisemitische Presseerzeugnisse gab es in Deutschland durch Jahrhunderte. Es wurde bei mir zum Beispiel ein Buch beschlagnahmt von Dr. Martin Luther. Dr. Martin Luther säße heute sicher an meiner Stelle auf der Anklagebank, wenn dieses Buch von der Anklagevertretung in Betracht gezogen würde. In dem Buch »Die Juden und ihre Lügen« schreibt Dr. Martin Luther, die Juden seien ein Schlangengezücht, man solle ihre Synagogen niederbrennen, man soll sie vernichten...
(29.04.1946)

"So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn."
(Der Katholik Adolf Hitler)

Es ist strenge Gewissenspflicht eines jeden Christen, das entartete Judentum zu bekämpfen.
(Bischof Gföllner von Linz)

Ich tue nur, was die Kirche seit fünfzehnhundert Jahren tut, allerdings gründlicher.
(Der Katholik Adolf Hitler)

Die heutige EKD kann an dem judenhassenden Mönch, der so gern vom fressen, furzen und ficken dozierte, nur Gutes finden.

Neben den Reformen im Kirchen-, Schul- und Sozialwesen gilt die Bibelübersetzung als Hauptwerk des deutschen Reformators. Die 1534 in Wittenberg gedruckte Gesamtdeutsche Bibel beeinflusste die Entwicklung der deutschen Sprache wie kein anderes Buch und diente als Anlass für die Übersetzung der Bibel in viele andere europäische Sprachen. "Er veränderte die Welt für immer" - so titulierte der amerikanische Lutherfilm von 2002.
(luther2017.de/luther-historisch/biographie-luther)

Aber vielleicht gibt es ja viel praktischere Gründe für die heute sehr weibliche Evangelische Kirche - die augenblicklichen Covergirls Göring-Eckhart und Käßmann stellen jeden Mann in den Schatten - sich so für Martin Luther zu begeistern.

War es sein Frauenbild?

"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die Männer durch sie geboren werden."
(Martin Luther, dt. Theologe)

"Will die Frau nicht, so komm' die Magd!"
(Martin Luther, Frauenfreund)

"Darum hat das Maidlein ihr Punzlein, daß es dem Manne ein Heilmittel bringe."
(Martin Luther)

"...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen."
(Martin Luther)

Ehe ist Arznei für Hurerei.
(Martin Luther)

"Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da."
(Martin Luther, Schwangerschaftsberater)

"Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes."
(Martin Luther)


Luther hatte aber nicht nur Fans unter Evangelischen und heutigen Sozialdemokraten:

"Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung, sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen."
(Der Katholik Adolf Hitler)

7 Kommentare:

jakebaby hat gesagt…

Ist auch 'schoen, wenn zB. die Pro-Israel-BraunbackenHypokraten dem Martin 1zu1 schmeicheln.

http://www.pi-news.net/2011/10/luther-die-deutschen-die-vollen-saue/
(sory dir die Seite zu verbrauenen)

Auch da hats das Luther wieder mit dem Er'Wuergen??
Dazu faellt mir dann dieser alte Witz zum Verhoer des Eddi Wuerger ein.

"Warum, Herr Wuerger, haben sie nur alte Frauen/etc. erwuergt? ... Wegen der Falten, ... die sind so schoen griffig!"

Gruss
Jake


PS.
http://kopperschlaeger.net/2011/08/dringende-fahndung-wir-bitten-um-mithilfe/ :-)

Und noch ein Guter zum Rick: http://www.dialoginternational.com/dialog_international/2011/10/rick-perrys-christo-fascist-vision-for-america.html

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Haha Jake. Das sind ja mal coole Links.

Habe ich gleich „an alle meine Facebook-Freunde“ geschickt.
Zum Glück bin ich bei den Sozi-Laizis schon rausgeflogen; sonst wäre es JETZT soweit!


Das Fass „brauner Luther“ habe ich übrigens über die Jahre immer mal wieder gegenüber engagierten Evangelen aufgemacht. Aber auf dem Ohr sind sie ALLE, OHNE AUSNAHME taub.
Die meisten wissen das nicht und wenn sie es wissen, wird sofort relativiert - ja, zu der Zeit „war das eben so“ und wenn ich dann sage, schön und gut, aber muß man dann HEUTE ausgerechnet so einen fanatischen Hasser als Namenspatron für jede zweite Kirche benutzen, dann kommt wieder das blanke Unverständnis!

Da würde ich noch mehr Verständnis ernten, wenn ich erklärte die Sonne wäre ein Eisplanet oder die Nacht sei hell.

LGT

Oberclown hat gesagt…

Naja es kann zu der Zeit nicht generell so gewesen sein, es haben ja durchaus auch Juden die damalige Zeit überlebt. Man kann mit den Lutheranern dan immer auch schön Reformatoren im Vergleich spielen. Von Thomas Müntzer beispielsweise ist nicht soviel Mist bekannt. Und der war durchaus ein Zeitgenosse von Luther. Aber den hielt ja schon Luther für vom Satan besessen, wegen seiner Idee, dass nicht nur Fürsten Gottes Ebenbild wären sondern auch die Bauern, aber das ist noch einmal eine ganz andere Geschichte.

Die Gedanken sind frei hat gesagt…

Ist ein spannender Apekt:
http://erggertshofen.blogspot.com/2011/10/man-stelle-sich-vor.html

Tammo Oxhoft hat gesagt…

@ Oberclown - Luther war a auch ehrlich entsetzt, als das gemeine Volk loszog und katholische Fürsten attackierte. Das gefiel ihm gar nicht, weil er die Obrigkeit absolut als gottgegeben ansah. Daher wurde der unbedingte Gehorsam gegenüber einem legitimen Herrscher (wie Hitler z.B.) auch zur Maxime für Protestanten.

@ Die Gedanken sind frei - ja, das ist aber typisch für das Superioritätsgefühl der Christen.

Ich habe das mal erlebt, als auf einem Kongress christlicher Ärzte ein Missionar aus Afrika von den dortigen Medizinmännern berichtete und sich alle über den dort vollführten Unsinn mokierten.

Dann stand einer auf und sagte für den Heilungsprozeß wären die ritualisierten Handlungen und Anrufungen der Götter durch den Medizinmann genauso sinnig, bzw unsinnig wie die Gebete der hier versammelten Ärzte für ihre Patienten.

DA war aber was los! Blanke Empörung! Gebete seien ja etwas GAAAAAAAAAAAAAAAANZ ANDERES!

LGT

jakebaby hat gesagt…

Einen zu Perry hab ich noch.

"Joyner and Engle were also two of the primary Movers behind Texas Gov. Rick Perry’s Prayer Rally in Houston in early August."

http://www.loonwatch.com/2011/10/christians-pray-for-jesus-to-invade-muslims-dreams-before-michigan-becomes-an-islamic-state/

Die 2 Clowns sind 'fast unschlagbar :-))

Gruss
Jake

Tammo Oxhoft hat gesagt…

uuuuaaaaaahhhhhh!

Die schaffen es doch immer noch einen drauf zu legen - nachdem man gerade endgültig gedacht hatte, NOCH IRRER GEHT ES NICHT!!!!!

Wie geil sind die denn???

L
G
T