Samstag, 12. Dezember 2009
Noch mehr Irre
Einer meiner absoluten Blog-Lieblinge ist und bleibt Roland Koch.
Mittlerweile taucht er als Gegenstand in 56 meiner Postings auf.
Ein Spitzenwert, den „Hessen-Hitler“ sich über Jahre mühsam erarbeitet hat.
Die Klaviatur des rechten, antisemitischen und xenophobischen Sumpfes beherrscht der Erfinder der „jüdischen Vermächtnisse“ wie kein Zweiter.
Nazi-Vergleiche, Mauscheleien abseits der Legalität und Lügen bis sich die Balken biegen, sind das tägliche Brot des häßlichsten Ministerpräsidenten in der Geschichte Deutschlands.
„Wo kann man hier gegen Ausländer unterschreiben“?“, Kermani-Affäre, Brender-Attacke und Jugendkriminalitätslüge sind nur ein paar der Skandale, die Koch laufend produziert.
Nun blühen solche Stinkwurze nicht singulär - so eine Pflanze bringt nur ein richtig miefiger brauner Sumpf hervor, wie es die Hessen-CDU nun einmal ist.
Kanther, Dregger, Martin Hohmann, Sayn-Wittgenstein - das war einmal die urltrarechte Ausprägung der westdeutschen CDU-Provinz.
Die Gegenwart ist keinen Deut besser - Roland, der Schreckliche rekrutierte die gesamte aktuelle Hessen-CDU-Spitze aus einem braunen Sumpf.
Stichwort Tankstellenconnection -lauter rückgratlose Lügner, die bedingungslos ihrem Chef ergeben sind:
Innenminister Bouffier, der die hessische Polizei als CDU-PR-Agentur benutzt, Ex-Stellvertreterin Karin Wolff, die den Kreationismus an die Schulen bringen wollte, Franz-Josef Jung, der Afghanistan-Debakulierer, Europaminister Volker Hoff, der sein Ministerium als „Knoten des CDU-Netzwerks“ dubioser CDU-Scheinfirmen betrachtet, Finanzminister Karlheinz Weimar, der seine Steuerfahnder dazu anhielt bloß nicht nach Steuersündern zu fahnden und neuerdings auch noch die auf dem rechten Auge blinde Kristina Köhler, die stolz sagt Roland Koch sei ihr Idol und Vorbild.
Schon lange frage ich mich, wie es angehen kann, daß reale Menschen dieses Leben im schlüpfrigen kackbraunen Mastdarm Roland Kochs überleben, ohne dem Wahnsinn anheim zu fallen.
Diese sauerstofffreie und realitätsnegierende Mief-Atmosphäre muß doch bei einem durchschnittlichen Homo Sapiens zur augenblicklichen Hirn-Degeneration führen.
Müßten nicht in der hessischen Staatskanzlei permanent die Männer im weißen Kittel gerufen werden?
Bisher erklärte ich mir dieses Rätsel mit der Theorie, daß Jung, Bouffier, Köhler und Co gar keine Menschen aus Fleisch und Blut wären, sondern daß es sich dabei um in Kochs Privatkeller hergestellte Androiden handelt.
Heute muß ich aber feststellen, daß nicht die Androidentheorie stimmt, sondern daß tatsächlich meine erste Annahme richtig war.
Man sollte eben immer seinem Instinkt vertrauen.
Wie die FR heute berichtet, sind in der Tat reihenweise Mitarbeiter der Koch-Regierung dem Wahnsinn anheimgefallen.
Unter Ägide des Finanzministers und besonders engen Koch-Intimus‘ Weimar, wurde jeder, der irgendwie aufmuckte zu einem korrupten Psychiater geschickt, der dann auf Wunsch der CDU-Führung die Finanzbeamten für gaga erklärte.
Mindestens 22 Mitarbeiter schickte der Minister zum Irrenarzt.
Weimars Finanzministerium sprach mit dem von einem Berufsgericht verurteilten Psychiater auch schon mal direkt die Diagnosen ab.
Der Frankfurter Rundschau liegt eine Liste des Hessischen Finanzministeriums vor, wonach vom 17. Oktober 2005 bis zum 2. Juni 2009 immer wieder Beamte zu dem Psychiater geschickt wurden. Die Liste enthält auch die "Auftraggeber" (Oberfinanzdirektion und verschiedene Finanzämter) sowie die Aktenzeichen der Fälle und das "Ergebnis" der Untersuchung.
In 15 Fällen stellte der mittlerweile verurteilte Psychiater eine "Dienstunfähigkeit" der Beamten fest. Bei nur drei Beamten hält der Psychiater eine "Nachuntersuchung in 2 Jahren" für erforderlich. Bei fünf Beamten legt er laut der Liste des Ministeriums gleich fest, dass "keine Nachuntersuchung" stattfinden soll - bis auf einen sind es exakt die Fälle der vier Steuerfahnder, über die Psychiater Thomas H. laut Gericht vorsätzlich falsche Gutachten angefertigt hat.
Die Frage, ob die zu Unrecht für irre erklärten Finanzfachleute nun hoffen könnten von Weimar rehabilitiert zu werden, ist nicht recht zu klären, weil das Finanzministerium nun plötzlich behauptet das sei Sache des Gesundheitsministeriums.
Dieses schiebt den Schwarzen Peter aber weiter zu Innenminister Bouffier.
Wie im Sumpfreich des Roland Koch Affären brutalstmöglich aufgeklärt werden, wissen wir ja - es wird sicherlich niemals Licht ins Dunkel geraten.
Vielleicht versucht Koch bereits ein paar Redakteure der FR zu feuern.
Bleibt also die Frage offen, woher die hessische Landesregierung all die Gefälligkeitspsychiater holen will, um all die hessischen Wähler behandeln zu lassen, die manisch immer wieder bei der „CDU“ den Wahlzettel ankreuzen und Koch stets wieder als Regierungschef wählen.
Mittlerweile taucht er als Gegenstand in 56 meiner Postings auf.
Ein Spitzenwert, den „Hessen-Hitler“ sich über Jahre mühsam erarbeitet hat.
Die Klaviatur des rechten, antisemitischen und xenophobischen Sumpfes beherrscht der Erfinder der „jüdischen Vermächtnisse“ wie kein Zweiter.
Nazi-Vergleiche, Mauscheleien abseits der Legalität und Lügen bis sich die Balken biegen, sind das tägliche Brot des häßlichsten Ministerpräsidenten in der Geschichte Deutschlands.
„Wo kann man hier gegen Ausländer unterschreiben“?“, Kermani-Affäre, Brender-Attacke und Jugendkriminalitätslüge sind nur ein paar der Skandale, die Koch laufend produziert.
Nun blühen solche Stinkwurze nicht singulär - so eine Pflanze bringt nur ein richtig miefiger brauner Sumpf hervor, wie es die Hessen-CDU nun einmal ist.
Kanther, Dregger, Martin Hohmann, Sayn-Wittgenstein - das war einmal die urltrarechte Ausprägung der westdeutschen CDU-Provinz.
Die Gegenwart ist keinen Deut besser - Roland, der Schreckliche rekrutierte die gesamte aktuelle Hessen-CDU-Spitze aus einem braunen Sumpf.
Stichwort Tankstellenconnection -lauter rückgratlose Lügner, die bedingungslos ihrem Chef ergeben sind:
Innenminister Bouffier, der die hessische Polizei als CDU-PR-Agentur benutzt, Ex-Stellvertreterin Karin Wolff, die den Kreationismus an die Schulen bringen wollte, Franz-Josef Jung, der Afghanistan-Debakulierer, Europaminister Volker Hoff, der sein Ministerium als „Knoten des CDU-Netzwerks“ dubioser CDU-Scheinfirmen betrachtet, Finanzminister Karlheinz Weimar, der seine Steuerfahnder dazu anhielt bloß nicht nach Steuersündern zu fahnden und neuerdings auch noch die auf dem rechten Auge blinde Kristina Köhler, die stolz sagt Roland Koch sei ihr Idol und Vorbild.
Schon lange frage ich mich, wie es angehen kann, daß reale Menschen dieses Leben im schlüpfrigen kackbraunen Mastdarm Roland Kochs überleben, ohne dem Wahnsinn anheim zu fallen.
Diese sauerstofffreie und realitätsnegierende Mief-Atmosphäre muß doch bei einem durchschnittlichen Homo Sapiens zur augenblicklichen Hirn-Degeneration führen.
Müßten nicht in der hessischen Staatskanzlei permanent die Männer im weißen Kittel gerufen werden?
Bisher erklärte ich mir dieses Rätsel mit der Theorie, daß Jung, Bouffier, Köhler und Co gar keine Menschen aus Fleisch und Blut wären, sondern daß es sich dabei um in Kochs Privatkeller hergestellte Androiden handelt.
Heute muß ich aber feststellen, daß nicht die Androidentheorie stimmt, sondern daß tatsächlich meine erste Annahme richtig war.
Man sollte eben immer seinem Instinkt vertrauen.
Wie die FR heute berichtet, sind in der Tat reihenweise Mitarbeiter der Koch-Regierung dem Wahnsinn anheimgefallen.
Unter Ägide des Finanzministers und besonders engen Koch-Intimus‘ Weimar, wurde jeder, der irgendwie aufmuckte zu einem korrupten Psychiater geschickt, der dann auf Wunsch der CDU-Führung die Finanzbeamten für gaga erklärte.
Mindestens 22 Mitarbeiter schickte der Minister zum Irrenarzt.
Weimars Finanzministerium sprach mit dem von einem Berufsgericht verurteilten Psychiater auch schon mal direkt die Diagnosen ab.
Der Frankfurter Rundschau liegt eine Liste des Hessischen Finanzministeriums vor, wonach vom 17. Oktober 2005 bis zum 2. Juni 2009 immer wieder Beamte zu dem Psychiater geschickt wurden. Die Liste enthält auch die "Auftraggeber" (Oberfinanzdirektion und verschiedene Finanzämter) sowie die Aktenzeichen der Fälle und das "Ergebnis" der Untersuchung.
In 15 Fällen stellte der mittlerweile verurteilte Psychiater eine "Dienstunfähigkeit" der Beamten fest. Bei nur drei Beamten hält der Psychiater eine "Nachuntersuchung in 2 Jahren" für erforderlich. Bei fünf Beamten legt er laut der Liste des Ministeriums gleich fest, dass "keine Nachuntersuchung" stattfinden soll - bis auf einen sind es exakt die Fälle der vier Steuerfahnder, über die Psychiater Thomas H. laut Gericht vorsätzlich falsche Gutachten angefertigt hat.
Die Frage, ob die zu Unrecht für irre erklärten Finanzfachleute nun hoffen könnten von Weimar rehabilitiert zu werden, ist nicht recht zu klären, weil das Finanzministerium nun plötzlich behauptet das sei Sache des Gesundheitsministeriums.
Dieses schiebt den Schwarzen Peter aber weiter zu Innenminister Bouffier.
Wie im Sumpfreich des Roland Koch Affären brutalstmöglich aufgeklärt werden, wissen wir ja - es wird sicherlich niemals Licht ins Dunkel geraten.
Vielleicht versucht Koch bereits ein paar Redakteure der FR zu feuern.
Bleibt also die Frage offen, woher die hessische Landesregierung all die Gefälligkeitspsychiater holen will, um all die hessischen Wähler behandeln zu lassen, die manisch immer wieder bei der „CDU“ den Wahlzettel ankreuzen und Koch stets wieder als Regierungschef wählen.
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2 Kommentare:
Hallo, ich lese deinen Blog gerade zum ersten Mal und finde ihn sehr gut.
Bin über net-news-global auf tammox gestoßen und bin in den anderen "üblichen" Blogs viel unterwegs, aber es ist schön immer neue kennenzulernen!
Ein Gedanke von mir:
Mir scheint es als ob zurzeit ein Machtkampf hinter den Kulissen in Deutschland (vllt auch in Europa; da bin ich aber nur unzureichend infomiert) stattfindet.
Die ganzen Skandale und Skandälchen die gerade auftauchen sind erstmal ungewöhnlich (zumindest wenn man die Struktur unserer Massenmedien etwas kennt).
Mir drängt sich deshalb die Vermutung eines Machtkampfs geradezu auf und zwar zwischen amerikanischen "Großkonzernen"/Interessen (mit ihren Marionetten wie Merkel, Westerwelle, Guttenberg und auch Koch) und deutschen/europöäischen "Großkonzernen"/Interessen (mit ihren Marionetten wie einigen CDU geführten Landesregierungen, Teilen der SPD und Grünen).
Es gibt seit Wochen ein ewiges Hin- und Her zwischen diesen Interessen, meine ich zu erkennen.
Vielleicht lieg ich auch völlig falsch und obendrein könnte ich nicht sagen "um was gestritten wird".
Danke für den Artikel und deinen Blog, der einen neuen Leser gefundne hat ;)
grüße
@ Demonstrant
Vielen Dank für das „Lob“ - wenn ich das mal als solches einsortieren darf.
Klar freue ich mich immer über Leser.
Kommentare, Kritik, Anregungen, sind immer hochwillkommen.
Deine These verstehe ich allerdings jetzt nicht so vollkommen.
Skandale und Skandälchen gab es m.E. nach schon immer. (Starfighter, Flick, Old Schwurhand, Spiegelaffäre, Barschel,…da waren auch dicke Dinger dabei)
Der Unterschied ist nur, daß sie in den Medien inzwischen anders gewichtet werden und dementsprechend auch andere Konsequenzen nach sich ziehen.
Teilweise ist das ganz normal, weil einfach die Medienlandschaft eine andere ist.
In den 50er und 60ern gab es eigentlich nur den SPIEGEL, der was aufdeckte. Später kamen die kritischen TV-Magazine (Monitor, Kontraste, etc) dazu und inzwischen sind es eine ganze Reihe von Tageszeitungen, die auch noch investigativ daher kommen.
Gleichzeitig ist aber das Angebot mit irgendwelchen Yellowpress-Dreck so dermaßen explodiert, daß sich breite Schichten der Gesellschaft einfach gar nicht mehr für politische und wirtschaftliche Dinge interessieren, bzw eine extrem verengten Blickwinkel haben.
Da wird sich dann über Wochen und Wochen über Ulla Schmidt und den Dienstwagen aufgeregt, weil es um eine Größenordung und Thematik geht, die dem Durchschnittsdeutschen vertraut ist: ~ € 3.000; Urlaub in Spanien.
Wenn gleichzeitig das MILLIONENFACHE so einer Summe von korrupten und größenwahnsinnigen Provinzpolitikern in Aufsichtsräten von Landesbanken verzockt wird, kümmert das keinen Menschen und hat auch bei den Wahlen offenbar gar keine Auswirkungen.
Der Politkonsument ist irgendwie hysterisch und aufregungswillig und bei anderen Themen vollkommen desinteressiert.
Für mein Gefühl sind die Reaktionen den Themen kaum jemals angemessen.
So wird dann ein Guttenberg zum unbestrittenen Politstar, der als Wirtschaftsminister original NICHTS gemacht hat, außer für ein paar nette Photos zu posieren.
Ein Olaf Scholz, der gleichzeitig einen 20 mal größeren Etat jonglierte und dafür gesorgt hat, daß Deutschlands Arbeitslosigkeit viel weniger als in allen anderen Industrieländern anstieg, ist dagegen komplett unbekannt und taucht in den Polit-Hitlisten erst gar nicht auf.
Die einfache Erklärung lautet meiner Meinung nach, daß das deutsche Volk leider inzwischen völlig verblödet und somit Demokratie-untauglich ist.
Die Realität ist wohl einen Tick komplizierter - daher habe ich u.a. auch schon über 900 Artikel verfasst…dabei bin ich noch nicht mal besonders Themenreich, sondern drehe mich eigentlich immer um die gleiche Handvoll Aspekte…
Beste Grüße
Tammox
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