Donnerstag, 31. Dezember 2009
Gottesstaat-II
Gottes Stellvertreter Ratzinger (ich erspare mir den Kommentar dazu, daß der liebe Gott unter 6,5 Milliarden Menschen ausgerechnet den kruden Bayern als Vize ausgewählt hat) hat bekanntlich seinen eigenen Staat.
Der Vatikan ist ein sehr Chef-freundlicher Staat.
Ratzinger ist Staatsoberhaupt, Monarch, oberster Richter und religiöser Führer.
Nationalfeiertag ist Ratzingers Inthronisationstag, der 19. April.
Lästige demokratische Komplikationen gibt es nicht - alles geschieht per order di mufti.
Mag auch der unfehlbare Papst eine dramatische Fehlentscheidung nach der nächsten treffen - ich berichtete über Dutzende PR-Katastrophen - sein Stuhl wackelt nie.
Roma locuta causa finita.
Von so einer Machtfülle kann Obama nur träumen. Ganz zu schweigen von Merkel.
Die deutsche Regierungschefin müßte nur ein einziges Mal so ein karnevaleskes Drag-Queen-Kostüm tragen, wie es der Ratzinger-Joseph jeden Tag anzieht und tout Deutschland stünde Kopf.
Die Vatikanische PR wirkt durch crazy Ansichten und schrille Kleider so dominierend, daß man vergisst, daß es einen weiteren Christlichen Gottesstaat in Europa gibt.
Zum Ende der Dekade erscheint es mir geboten den Gottesstaat-II zu erwähnen.
Im makedonischen Regierungsbezirk Chalkidiki (Griechenland, nördliche Ägäis) liegt der Staat - mit 335,637 km² immerhin fast tausendmal so groß wie der Vatikan (0,44 km²).
Auch die Einwohnerzahl (2 262) übertrifft die des Vatikans um mehr als das Doppelte.
Staatsoberhaupt und Herrscher über 20 Großklöster ist Bartholomäus I.
Im Gegensatz zu seinem Kollegen Ratzinger hat Bartholomäus zwar nur eine minimale Außenwirkung, dafür hält er aber seinen Laden im Inneren wesentlich besser in Schuß.
So soll es im Vatikan wiederholt vorkommen, daß auch diese unreinen Weiber das Staatsgebiet betreten!
Zugegeben, irgendwelche Rechte haben sie natürlich nicht und dürfen auch niemals auch nur den geringsten klerikalen Rang erreichen.
Das wäre ja auch noch schöner, nachdem UNFEHLBARE Päpste über Jahrhunderte so tapfer gegen die Gefahr der Weiblichkeit gekämpft hatten.
Dazu führte der gestern schon zitierte Prof. Dr. Hubertus Mynarek aus:
»In der patriarchalisch-maskulin strukturierten Kirche mussten zwangsläufig die Frauen häufig noch schlimmer als die ketzerischen Männer bestraft werden. Ihnen gegenüber konnte sich auch die sexuelle Aggression und Perversion der Inquisitoren in besonderer Weise austoben. Es gab speziell-spezifische Folterinstrumente gegen die Frauen, z. B. die "vaginale Birne", die, durch Drehung der Schraube ausgeweitet, Eingeweide und Gebärmutter zerriss. Es gab "Brustkrallen", die die Brüste zerfleischten; andere Krallen, die, rot glühend gemacht, "lediglich" einen "Biss" auf den Brüsten unverheirateter Mütter verursachten, während ihre Kinder zu Füßen der Mutter lagen und mit deren Blut bespritzt wurden. Es gab die sog. "spanischen Spinnen", d. h. vierfingrige, scherenartige Klauen, die das Opfer am Gesäß, an den Brüsten, am Bauch oder Kopf, oft aber auch mit zwei Klauen an Augen und Ohren hochzogen. Auch der "Keuschheitsgürtel" war entgegen seiner nachträglichen Mystifizierung in Wirklichkeit ein Folterwerkzeug. Natürlich gab es auch "Schandmasken" für die Frauen sowie gegen ihre angebliche Geschwätzigkeit gerichtete "orale Birnen", also kunstvoll gefertigte Eisenknebel, deren zugespitztes Ende das Aufschlitzen der Kehle bewerkstelligte. Aber notfalls reichten auch Steine, um das Werk der Zerstörung zu vollbringen. Frauen, die Ehebruch begangen hatten, wurden gesteinigt oder in eine Schlangengrube geworfen ... Noch nie gab es eine Religion, die so viel Nächstenliebe gepredigt und so viel "Nächstenhass" und Frauenhass praktiziert hat! Nur in dieser einen, allerdings negativen Hinsicht steht das kirchliche Christentum evangelischer wie katholischer Provenienz tatsächlich einzigartig unter den Religionen da. Eine Einzigartigkeit im Positiven aber - in puncto Menschlichkeit und Schutz der Menschenrechte - besitzt es nicht. Jedes Menschenrecht musste vielmehr gegen den erbitterten Widerstand der Kirche, der katholischen wie der evangelischen, durchgesetzt werden.
Ja, die renitenten Weiber - ein ewiges Ärgernis, unter dem auch die orthodoxen Rabbiner bittter leiden.
Inzwischen ist der Schlendrian im Vatikan eingezogen und weibliche Personen überqueren ungeniert die Staatsgrenzen.
Dabei haben die wichtigsten Kirchenlehrer allesamt unmissverständlich festgestellt, was von Frauen zu halten ist:
"Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen."
(Johannes Chrysostomos, 349-407, gr. Kirchenlehrer)
"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430)
"Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen. Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
Der Heilige Berg Athos (Άγιον Όρος, Ágion Óros) geht vorbildlich mit diesem minderwertigen Geschlecht um - Frauen sind prinzipiell und absolut ausnahmslos auf dem Staatsgebiet verboten.*
Das Zutrittsverbot für Frauen („Ávaton“) wird so strikt befolgt, daß sogar weibliche Tiere strengstens ausgeschlossen werden.
Die einzigen Ausnahmen, die jemals erlaubt wurden, sind die Einreiseerlaubnis für Legehennen (die Mönche brauchen stets frisches Eigelb, weil sie daraus Farben für ihre Ikonen-Malerei herstellen) und Katzen, da es immer wieder zu Mäuse- und Rattenplagen kommt.
Nicht verstanden habe ich allerdings, woher all die Mäuse und Ratten kommen.
Immerhin sind ja nur männliche Tiere im Staat erlaubt.
Vermutlich wandern die Nager-Jungs in Massen ein - oder sie haben irgendeinen Weg gefunden sich auf dem Land des Mönchsstaates homosexuell zu vermehren.
Ich muß das noch genauer recherchieren.
*Die Einreisebestimmungen für die Mönchsrepublik sind streng. So erhalten grundsätzlich nur Männer ab 18 Jahren eine Aufenthaltsgenehmigung. Jugendliche unter 18 Jahre können in Begleitung des Vaters oder eines anderen erwachsenen Mannes einreisen. In letzterem Fall ist jedoch eine Einverständniserklärung der Eltern oder der Erziehungsberechtigten erforderlich. Frauen ist der Zugang generell verwehrt. Eine Aufenthaltsgenehmigung gilt für maximal 4 Tage (3 Nächte). Eine Verlängerung kann nur durch den Abt eines Klosters genehmigt werden, wenn man darum bittet. Einer solchen Bitte wird aber in den seltensten Fällen entsprochen. Pro Tag werden höchstens 10 Zutrittsgenehmigungen für ausländische Besucher ausgestellt, wobei der Erhalt einer solchen bereits einige Anstrengungen mit sich bringt. So muß man sich zunächst einmal telefonisch oder schriftlich an das Pilgerbüro der Heiligen Gemeinde des Athos in Thessaloniki wenden und einen Terminwunsch für den Besuch angeben. Einreise Die Einreisebestimmungen für die Mönchsrepublik sind streng. So erhalten grundsätzlich nur Männer ab 18 Jahren eine Aufenthaltsgenehmigung. Jugendliche unter 18 Jahre können in Begleitung des Vaters oder eines anderen erwachsenen Mannes einreisen. In letzterem Fall ist jedoch eine Einverständniserklärung der Eltern oder der Erziehungsberechtigten erforderlich. Frauen ist der Zugang generell verwehrt. google_protectAndRun("ads_core.google_render_ad", google_handleError, google_render_ad); Eine Aufenthaltsgenehmigung gilt für maximal 4 Tage (3 Nächte). Eine Verlängerung kann nur durch den Abt eines Klosters genehmigt werden, wenn man darum bittet. Einer solchen Bitte wird aber in den seltensten Fällen entsprochen. Pro Tag werden höchstens 10 Zutrittsgenehmigungen für ausländische Besucher ausgestellt, wobei der Erhalt einer solchen bereits einige Anstrengungen mit sich bringt. So muß man sich zunächst einmal telefonisch oder schriftlich an das Pilgerbüro der Heiligen Gemeinde des Athos in Thessaloniki wenden und einen Terminwunsch für den Besuch angeben. Ist dies erledigt, sendet man eine Kopie des Personalausweises oder Reisepasses auf dem Postweg ans Pilgerbüro. Anschließend bekommt man den Terminwunsch schriftlich bestätigt. Spätestens zwei Wochen vor dem Termin sollte man sich erneut mit dem Pilgerbüro in Thessaloniki in Verbindung setzen, da die Vormerkung ansonsten verfällt. Spätestens am Tag vor der geplanten und genehmigten Einreise in die Mönchsrepublik muß man dann persönlich beim Pilgerbüro in Thessaloniki vorsprechen, wo dann Ausweis und Einreisegenehmigung überprüft werden. Ein Empfehlungsschreiben des Deutschen Konsulats in Thessaloniki, der Deutschen Botschaft in Athen oder von der eigenen Kirchengemeinde wird inzwischen nicht mehr benötigt. All diese Formalitäten kann man sich allerdings meist sparen, wenn man weder ein religiöses oder zumindest ein wissenschaftliches bzw. kunsthistorisches Interesse ernsthaft als Besuchsgrund anbringen kann. Sollte ein Besuchswunsch vom Pilgerbüro abgelehnt werden, so ist diese Entscheidung generell nicht anfechtbar. Damit aber noch nicht genug, denn die endgültige Aufenthaltserlaubnis "Diamonitirion" für den Heiligen Berg erhält man gegen Gebühr erst kurz vor Abfahrt des Schiffes nach Dafni am Hafen von Ouranoupoli. Und zwar im dortigen Pilgerbüro, dem "Permit Issuing Department" des "Holy Executive of the Mount Athos Pilgrims Bureau". Geistliche jeglicher Konfession – auch Orthodoxe - benötigen zwingend eine offizielle Erlaubnis des Ökumenischen Patriarchats Konstantinopel in Istanbul. Ein entsprechender Antrag ist schriftlich einzureichen, wobei ein Empfehlungsschreiben des eigenen Bischofs bzw. der Kirchenleitung beizulegen ist. Um die teilweise langen Bearbeitungszeiten beim Patriarchat zu verkürzen, kann es von Vorteil sein, wenn man sich zusätzlich ein weiteres Empfehlungsschreiben des zuständigen orthodoxen Bischofs besorgt und mit einreicht. In jedem Fall kommen auch Geistliche nicht um das Pilgerbüro in Thessaloniki herum. Für sie gilt das gleiche Verfahren wie für alle anderen auch. Für Christen orthodoxer Konfession werden meistens Sondergenehmigungen erteilt, auch wenn bereits die 10-Mann-Grenze erreicht ist. Dazu muß man sich mit einer entsprechenden kirchlichen Bescheinigung der eigenen orthodoxen Kirchengemeinde ans Bistum in Thessaloniki wenden.
Der Vatikan ist ein sehr Chef-freundlicher Staat.
Ratzinger ist Staatsoberhaupt, Monarch, oberster Richter und religiöser Führer.
Nationalfeiertag ist Ratzingers Inthronisationstag, der 19. April.
Lästige demokratische Komplikationen gibt es nicht - alles geschieht per order di mufti.
Mag auch der unfehlbare Papst eine dramatische Fehlentscheidung nach der nächsten treffen - ich berichtete über Dutzende PR-Katastrophen - sein Stuhl wackelt nie.
Roma locuta causa finita.
Von so einer Machtfülle kann Obama nur träumen. Ganz zu schweigen von Merkel.
Die deutsche Regierungschefin müßte nur ein einziges Mal so ein karnevaleskes Drag-Queen-Kostüm tragen, wie es der Ratzinger-Joseph jeden Tag anzieht und tout Deutschland stünde Kopf.
Die Vatikanische PR wirkt durch crazy Ansichten und schrille Kleider so dominierend, daß man vergisst, daß es einen weiteren Christlichen Gottesstaat in Europa gibt.
Zum Ende der Dekade erscheint es mir geboten den Gottesstaat-II zu erwähnen.
Im makedonischen Regierungsbezirk Chalkidiki (Griechenland, nördliche Ägäis) liegt der Staat - mit 335,637 km² immerhin fast tausendmal so groß wie der Vatikan (0,44 km²).
Auch die Einwohnerzahl (2 262) übertrifft die des Vatikans um mehr als das Doppelte.
Staatsoberhaupt und Herrscher über 20 Großklöster ist Bartholomäus I.
Im Gegensatz zu seinem Kollegen Ratzinger hat Bartholomäus zwar nur eine minimale Außenwirkung, dafür hält er aber seinen Laden im Inneren wesentlich besser in Schuß.
So soll es im Vatikan wiederholt vorkommen, daß auch diese unreinen Weiber das Staatsgebiet betreten!
Zugegeben, irgendwelche Rechte haben sie natürlich nicht und dürfen auch niemals auch nur den geringsten klerikalen Rang erreichen.
Das wäre ja auch noch schöner, nachdem UNFEHLBARE Päpste über Jahrhunderte so tapfer gegen die Gefahr der Weiblichkeit gekämpft hatten.
Dazu führte der gestern schon zitierte Prof. Dr. Hubertus Mynarek aus:
»In der patriarchalisch-maskulin strukturierten Kirche mussten zwangsläufig die Frauen häufig noch schlimmer als die ketzerischen Männer bestraft werden. Ihnen gegenüber konnte sich auch die sexuelle Aggression und Perversion der Inquisitoren in besonderer Weise austoben. Es gab speziell-spezifische Folterinstrumente gegen die Frauen, z. B. die "vaginale Birne", die, durch Drehung der Schraube ausgeweitet, Eingeweide und Gebärmutter zerriss. Es gab "Brustkrallen", die die Brüste zerfleischten; andere Krallen, die, rot glühend gemacht, "lediglich" einen "Biss" auf den Brüsten unverheirateter Mütter verursachten, während ihre Kinder zu Füßen der Mutter lagen und mit deren Blut bespritzt wurden. Es gab die sog. "spanischen Spinnen", d. h. vierfingrige, scherenartige Klauen, die das Opfer am Gesäß, an den Brüsten, am Bauch oder Kopf, oft aber auch mit zwei Klauen an Augen und Ohren hochzogen. Auch der "Keuschheitsgürtel" war entgegen seiner nachträglichen Mystifizierung in Wirklichkeit ein Folterwerkzeug. Natürlich gab es auch "Schandmasken" für die Frauen sowie gegen ihre angebliche Geschwätzigkeit gerichtete "orale Birnen", also kunstvoll gefertigte Eisenknebel, deren zugespitztes Ende das Aufschlitzen der Kehle bewerkstelligte. Aber notfalls reichten auch Steine, um das Werk der Zerstörung zu vollbringen. Frauen, die Ehebruch begangen hatten, wurden gesteinigt oder in eine Schlangengrube geworfen ... Noch nie gab es eine Religion, die so viel Nächstenliebe gepredigt und so viel "Nächstenhass" und Frauenhass praktiziert hat! Nur in dieser einen, allerdings negativen Hinsicht steht das kirchliche Christentum evangelischer wie katholischer Provenienz tatsächlich einzigartig unter den Religionen da. Eine Einzigartigkeit im Positiven aber - in puncto Menschlichkeit und Schutz der Menschenrechte - besitzt es nicht. Jedes Menschenrecht musste vielmehr gegen den erbitterten Widerstand der Kirche, der katholischen wie der evangelischen, durchgesetzt werden.
Ja, die renitenten Weiber - ein ewiges Ärgernis, unter dem auch die orthodoxen Rabbiner bittter leiden.
Inzwischen ist der Schlendrian im Vatikan eingezogen und weibliche Personen überqueren ungeniert die Staatsgrenzen.
Dabei haben die wichtigsten Kirchenlehrer allesamt unmissverständlich festgestellt, was von Frauen zu halten ist:
"Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen."
(Johannes Chrysostomos, 349-407, gr. Kirchenlehrer)
"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430)
"Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen. Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
Der Heilige Berg Athos (Άγιον Όρος, Ágion Óros) geht vorbildlich mit diesem minderwertigen Geschlecht um - Frauen sind prinzipiell und absolut ausnahmslos auf dem Staatsgebiet verboten.*
Das Zutrittsverbot für Frauen („Ávaton“) wird so strikt befolgt, daß sogar weibliche Tiere strengstens ausgeschlossen werden.
Die einzigen Ausnahmen, die jemals erlaubt wurden, sind die Einreiseerlaubnis für Legehennen (die Mönche brauchen stets frisches Eigelb, weil sie daraus Farben für ihre Ikonen-Malerei herstellen) und Katzen, da es immer wieder zu Mäuse- und Rattenplagen kommt.
Nicht verstanden habe ich allerdings, woher all die Mäuse und Ratten kommen.
Immerhin sind ja nur männliche Tiere im Staat erlaubt.
Vermutlich wandern die Nager-Jungs in Massen ein - oder sie haben irgendeinen Weg gefunden sich auf dem Land des Mönchsstaates homosexuell zu vermehren.
Ich muß das noch genauer recherchieren.
*Die Einreisebestimmungen für die Mönchsrepublik sind streng. So erhalten grundsätzlich nur Männer ab 18 Jahren eine Aufenthaltsgenehmigung. Jugendliche unter 18 Jahre können in Begleitung des Vaters oder eines anderen erwachsenen Mannes einreisen. In letzterem Fall ist jedoch eine Einverständniserklärung der Eltern oder der Erziehungsberechtigten erforderlich. Frauen ist der Zugang generell verwehrt. Eine Aufenthaltsgenehmigung gilt für maximal 4 Tage (3 Nächte). Eine Verlängerung kann nur durch den Abt eines Klosters genehmigt werden, wenn man darum bittet. Einer solchen Bitte wird aber in den seltensten Fällen entsprochen. Pro Tag werden höchstens 10 Zutrittsgenehmigungen für ausländische Besucher ausgestellt, wobei der Erhalt einer solchen bereits einige Anstrengungen mit sich bringt. So muß man sich zunächst einmal telefonisch oder schriftlich an das Pilgerbüro der Heiligen Gemeinde des Athos in Thessaloniki wenden und einen Terminwunsch für den Besuch angeben. Einreise Die Einreisebestimmungen für die Mönchsrepublik sind streng. So erhalten grundsätzlich nur Männer ab 18 Jahren eine Aufenthaltsgenehmigung. Jugendliche unter 18 Jahre können in Begleitung des Vaters oder eines anderen erwachsenen Mannes einreisen. In letzterem Fall ist jedoch eine Einverständniserklärung der Eltern oder der Erziehungsberechtigten erforderlich. Frauen ist der Zugang generell verwehrt. google_protectAndRun("ads_core.google_render_ad", google_handleError, google_render_ad); Eine Aufenthaltsgenehmigung gilt für maximal 4 Tage (3 Nächte). Eine Verlängerung kann nur durch den Abt eines Klosters genehmigt werden, wenn man darum bittet. Einer solchen Bitte wird aber in den seltensten Fällen entsprochen. Pro Tag werden höchstens 10 Zutrittsgenehmigungen für ausländische Besucher ausgestellt, wobei der Erhalt einer solchen bereits einige Anstrengungen mit sich bringt. So muß man sich zunächst einmal telefonisch oder schriftlich an das Pilgerbüro der Heiligen Gemeinde des Athos in Thessaloniki wenden und einen Terminwunsch für den Besuch angeben. Ist dies erledigt, sendet man eine Kopie des Personalausweises oder Reisepasses auf dem Postweg ans Pilgerbüro. Anschließend bekommt man den Terminwunsch schriftlich bestätigt. Spätestens zwei Wochen vor dem Termin sollte man sich erneut mit dem Pilgerbüro in Thessaloniki in Verbindung setzen, da die Vormerkung ansonsten verfällt. Spätestens am Tag vor der geplanten und genehmigten Einreise in die Mönchsrepublik muß man dann persönlich beim Pilgerbüro in Thessaloniki vorsprechen, wo dann Ausweis und Einreisegenehmigung überprüft werden. Ein Empfehlungsschreiben des Deutschen Konsulats in Thessaloniki, der Deutschen Botschaft in Athen oder von der eigenen Kirchengemeinde wird inzwischen nicht mehr benötigt. All diese Formalitäten kann man sich allerdings meist sparen, wenn man weder ein religiöses oder zumindest ein wissenschaftliches bzw. kunsthistorisches Interesse ernsthaft als Besuchsgrund anbringen kann. Sollte ein Besuchswunsch vom Pilgerbüro abgelehnt werden, so ist diese Entscheidung generell nicht anfechtbar. Damit aber noch nicht genug, denn die endgültige Aufenthaltserlaubnis "Diamonitirion" für den Heiligen Berg erhält man gegen Gebühr erst kurz vor Abfahrt des Schiffes nach Dafni am Hafen von Ouranoupoli. Und zwar im dortigen Pilgerbüro, dem "Permit Issuing Department" des "Holy Executive of the Mount Athos Pilgrims Bureau". Geistliche jeglicher Konfession – auch Orthodoxe - benötigen zwingend eine offizielle Erlaubnis des Ökumenischen Patriarchats Konstantinopel in Istanbul. Ein entsprechender Antrag ist schriftlich einzureichen, wobei ein Empfehlungsschreiben des eigenen Bischofs bzw. der Kirchenleitung beizulegen ist. Um die teilweise langen Bearbeitungszeiten beim Patriarchat zu verkürzen, kann es von Vorteil sein, wenn man sich zusätzlich ein weiteres Empfehlungsschreiben des zuständigen orthodoxen Bischofs besorgt und mit einreicht. In jedem Fall kommen auch Geistliche nicht um das Pilgerbüro in Thessaloniki herum. Für sie gilt das gleiche Verfahren wie für alle anderen auch. Für Christen orthodoxer Konfession werden meistens Sondergenehmigungen erteilt, auch wenn bereits die 10-Mann-Grenze erreicht ist. Dazu muß man sich mit einer entsprechenden kirchlichen Bescheinigung der eigenen orthodoxen Kirchengemeinde ans Bistum in Thessaloniki wenden.
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Kommentare zum Post (Atom)
15 Kommentare:
Dieser Hass der monotheistischen Religionsführer auf Frauen kann, besser muss verstanden werden als eine Urangst vor ihnen.
Oder als eine besondere Auslebung männlicher Liebe zum eigenen Geschlecht.
Ich wünsche Dir, Tammox, fürs neue Jahr das Beste.
Lass mich raten... Steckdosen sind auch nicht erlaubt?
@Olyly - ja "Frauenhass" wurde eigentlich aus Versehen zum Thema des Postings.
Bin schon leicht verwirrt heute.
Eigentlich hatte ich in der Tat geplant statt über MISOGYNIE mehr über den phobischen Aspekt zu schreiben.
Das sagt ja auch Ranke-Heinemann immer - das Verhältnis der Topp-Katholen zu Frauen ist psychotisch und hysterisch:
Uta RH:
Die Homosexuellen im Vatikan würden mit Abschaffung des Zölibats ihr ideales Biotop verlieren, darum halten sie mit Zähnen und Klauen an ihm fest. Wenn nämlich jetzt plötzlich die First Lady des Papstes den Kardinälen die Schau stehlen würde, dann käme dieses frauenlose, monosexuelle Terrarium durcheinander. Bisher ist es doch so: Alle Hirten sind Männer, alle Frauen sind Schafe. Dieses klare Oben und Unten wäre gefährdet.
Stichworte sind
Gynäkophobie F40.1 (Angst vor Frauen)
Caligynephobie oder Venustraphobie (Angst vor schönen Frauen)
Eurotophobie oder Kolpophobie (Angst vor weiblichen Genitalien)
Für Frauen bleibt eben nur die Rolle als keusche Madonna oder als Hure.
Dazwischen gibt es nichts und offenbar stören sich ja auch 600 Millionen KatholikINNEN nicht daran.
Seltsam.
@Skydaddy,
hm, das mit den Steckdosen habe ich auch nicht recherchiert.
Ich würde aber annehmen, daß ein Steckdosenverbot von der durchschnittlichen Penisgröße der griechischen Mönche abhängt.
Aber auch diesbezüglich habe ich leider keine intimen Kenntnisse und werde die vermutlich auch nicht so schnell erlangen….
In diesem Sinne,
Auf eine hoffentlich atheistischere Dekade!
;)
Tammox
Ja, das mit der hoffentlich atheistischeren Dekade sehe ich genauso ;)
Für's erste mal ganz einfach einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Was Prof. Mynarek auch immer sagt, Recht hat er. Trotzdem habe ich ihm gegenüber Vorbehalte, scheint er doch recht eng mit der Sekte "Universelles Leben" zusammenzuarbeiten. (Deine Verlinkung führt über Umwegen zu Seite "Der Theologe". Und diese Homepage ist von UL.
Der Punkt ist der: Auch im Kampf gegen die Amtskirchen sollte es noch lange nicht egal sein, mit wem man sich ins Bett legt.
"Vermutlich wandern die Nager-Jungs in Massen ein - oder sie haben irgendeinen Weg gefunden sich auf dem Land des Mönchsstaates homosexuell zu vermehren."
Nachdem, was die Presse so über katholische Priesterseminare berichtet, scheint die katholische Kirche ja intensiv an dieser Vermehrungsmethode zu forschen. Bisher gibt es allerdings bestenfalls Teilerfolge. Über Bubenstrieche ist man noch nicht hinausgekommen.
@ Waelti - Danke und gleichfalls!
@ olyly - mit dem Prof. Mynarek hast Du Recht.
In dem Fall habe ich aber gewissermaßen wahllos auf irgendeinen Link zurück gegriffen, weil ich über die Geschichte der Inquisition und Folter durch den Vatikan schon so viele Bücher gelesen habe, daß ich sicher weiß, daß die Informationen darüber stimmen.
Besonders eindrücklich ist mir die Ausstellung „Inquistion“ von 1985 in Erinnerung. Dort wurden alle diese Instrumente gezeigt.
Ich habe gerade den Katalog dazu vor mir liegen:
„Inquisition - ein zweisprachiger Führer zur Ausstellung von Folterwerkzeugen“
Inquisition (Inquisicion): a bilingual guide to the exhibition of torture instruments from the middle ages to the industrial era presented in various European cities (Paperback) by Robert Held. ISBN 88-85035-07-8
Das ist keine schöne Lektüre.
@Oberclown.
Stimmt, über diese Versuche bis ins Bubenstreich-Stadium hatte ich ja auch berichtet.
Man muß da wohl von GLÜCK reden - was für ein Alptraum, wenn sich die Vatikaner auch noch vermehren könnten!
Wollen wir hoffen, daß die Gen-Forschung nicht so schnell voranschreitet, daß Ratzinger sich durch Zellteilung oder Ähnliches auch noch vervielfacht!
LG
Tammox
Aus all diesen plausiblen Punkten, setze ich auf 'Eurotophobie oder Kolpophobie'.
Mauese und Ratten sind zu klein zum Ficken und auch wenn Hennen kaum erkennbar bestueckt sind muessen sie sicherlich schon bewacht werden.
Das Risiko der Versuchungen bei zB. Schafen, mit ihren verfuehrerischen Vulvas(so hab ich gehoert :-) ) kann man nicht eingehen.
Das Schlangestehen am Stall wuerde nicht abreissen und jeder Moench haette zur Ausrede immer eine Schere parat.
Es kaeme zu blutigen Auseinandersetzungen, wobei die Dezemierung der Heterogenen untereinander sicherlich nicht unerwuenscht waere, und die Schafe waeren andauernd erkaeltet, da sie das ganze Jahr nackt waeren.
Nur ein plausibler Gedanke.
Waere 'Brokeback Mountain' nicht schwul gewesen, haette 'Broken Sheepback' sicherlich auch ein paar Dollar eingespielt.
Vor allem mit Monks.
Gruss
Jake
Hehe - Jake
Mauese und Ratten sind zu klein zum Ficken
LOL
Na, da muß ich mich ja über meine miserablen Ethik-Bewertungen bei amerikanischen Blog-Watch-websites nicht mehr wundern.
Immerhin kam mir dabei eine Erleuchtung.
Ich lese ja immer noch fleißig Kreuznet und habe daher auch jeden Tag deren Vokabular vor Augen. Statt „Homosexualität“ heißt es dort ja stets „Sodomie“, wobei die Schwachköpfe aber daraus noch nicht mal korrekt das Wort „Sodomit“ (=Schwuler) ableiten können, sondern stattdessen „SodomiSt“ schreiben.
Nun ja, Sodomisten hin oder her - in der Mönchsrepublik Athos ist die Unterscheidung von Homosexualität und Sodomie ja tatsächlich irrelevant - wo doch offenbar deren Augen ohnehin alle auf Tiere fixiert sind und es davon aber keine Weiblichen gibt.
So gesehen haben Mäuse und Ratten ja noch Glück! Hinhalten müssen vermutlich nun Ochs und Esel!
Aus anatomischen Gründen macht ihnen vermutlich die passive Rolle nicht SO VIEL aus.
Umgekehrt wird es da schon bedenklicher - wenn auch der ein oder andere Pfaffe es sehr gern hat:
24.10.2005 - Priester nötigte Pferd zum Analverkehr. Dabei riss sein Dickdarm und er starb - Der Würdenträger Gerald Pointer (48) "ließ sich in einem Stall bei Seattle (USA) von einem Hengst besteigen" (Bild, 24.10.2005). Dabei drang das Pferd offenbar zu tief ein, und der Dickdarm des katholischen Priesters riss, woran er starb. Die Tragödie wurde von einem Freund des Priesters gefilmt. Geschlechtsverkehr mit Tieren ist im US-Bundesstaat Washington zwar nicht verboten, es kommt jedoch in den meisten Fällen einer Vergewaltigung des Tieres gleich, da das Mitgeschöpf des Menschen nicht von sich aus in dieser Richtung tätig wird (vgl. oben: Oralverkehr eines evangelischen Pfarrers mit seinem Hund).
AUS:
http://www.theologe.de/sexuelle_vergehen.htm
Na, wenn das nicht schön ist - erst Sex und dann direktemang zum Schöpfer befördert!
LGT
"Mauese und Ratten sind zu klein zum Ficken"
"Na, da muß ich mich ja über meine miserablen Ethik-Bewertungen bei amerikanischen Blog-Watch-websites nicht mehr wundern."
Das ist ja jetzt wirklich ruede, geradezu unverschaemt.
Fuer einen kurzen Zeitraum hast du mich wirklich mit Schuld an deinem miserablen Rating fuehlen lassen.
Ehrlich!! Ich fuehlte mich klein, primitiv, pervers, verdorben, .... bis zur Erleichterung des 'vom Pferde totgefickten Priester'
Da bin ich mit meinen Maues'chen, Raett'chen und gar Schaefchen total UNSCHULDIG!!
Andererseits waere es zu begruessen, haetten mehr Geistliche dieser Art sexuelle Tendenzen.
Aber so viele Dumm'suizide werden sich fuer diese koerperliche Durchquerung wohl kaum finden.
Gruss
Jake
@Jake.
Tja, da sieht man Pferde gleich in ganz anderem Licht!
Die sind doch zu was gut.
Ich muß schon sagen …….
Obwohl ich nun wirklich tolerant bin und jeden das machen lasse, was er möchte, muß ich in diesem Fall doch feststellen, daß das keine Todesart ist, die man gerade als ausgesprochen RUHMREICH bezeichnen würde.
Sich dabei filmen lassen und den Trans-Spezies-Akt auch noch ins Internet zu stellen, macht es nicht gerade besser!
Eigentlich wäre Father Gerald Pointer natürlich ein prima Kandidat für den DARWIN-AWARD
(Wiki: Der Darwin Award ist ein sarkastischer Negativpreis. Er wird seit 1994 an Menschen verliehen, die sich versehentlich selbst töten oder unfruchtbar machen und dabei ein besonderes Maß an Dummheit zeigen.)
http://www.darwinawards.com/
Daß ausgerechnet so ein mutmaßlich Kreationisten-freundlicher Priester den DARWIN-award bekommt, dürfte auch Gott da oben auf seinen Wolken ein kleines Grinsen ins Gesicht zaubern!
LG
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