Sonntag, 6. Dezember 2009
Jeder, wie er kann
Die norddeutschen Finanzstümper Peiner, Freytag, Beust, Wiegard, Carstensen und Co, unter deren Augen die landeseigene HSN-Nordbank fröhlich Milliarde um Milliarde in den Orkus versenkt, möchte ich an dieser Stelle auch mal in Schutz nehmen.
Man sollte von ihnen nichts verlangen, das sie nun mal nicht können.
Ole von Beust beispielsweise tut sich generell mit politischen Dingen schwer.
Daher verbringt er auch möglichst wenig Zeit im Rathaus und macht lieber Party in seiner Wohnung auf Sylt.
Fachwissen hat er nie benötigt, denn er ist einerseits so hübsch blond und andererseits schwul, so daß die Hamburger, die sich gerne als „liberal“ brüsten schon automatisch das Kreuz bei der CDU machen. Paris und Berlin haben schließlich auch schwule Bürgermeister und da will man nicht allzu rückständig wirken.
Wen interessiert schon die Qualifikation?
Schleswig Holsteins Finanzminister Rainer Wiegards höchster Schulabschluß war übrigens 1966 das Bestehen der Realschule in Bargteheide.
Nichts gegen Realschüler - aber als oberster Aufseher einer Bank mit einer 200-Milliarden Bilanzsumme wäre es vielleicht doch ganz nett ein klein bißchen mehr als die Mittlere Reife erreicht zu haben.
Sein Chef, Peter-Harry Carstensen, der Landwirt ist, kann wohl auch kaum mit Fachwissen aushelfen.
Er war noch nicht mal in der Lage die privatesten Dinge selbst zu regeln und gab daher im August 2004 der BILD-Zeitung sein Plazet eine Frau für ihn zu suchen.
Seine Qualitäten liegen eben woanders: 2006 zum Beispiel wurde er vom Deutschen Brauer-Bund zum Botschafter des Bieres ernannt. Respekt.
Ich breche hiermit also eine Lanze für die Regierungen in Schleswig-Holstein und Hamburg!
Es ist unfair von ihnen ökonomische und finanzielle Fertigkeiten zu erwarten.
Man muß die Menschen nach ihre Fähigkeiten beurteilen und nicht nach den nicht vorhandenen Qualitäten.
Jeder hat seine Stärken und Schwächen.
Man wirft schließlich Verona Poth auch nicht vor eine schlechte Uni-Präsidentin abzugeben und hat niemals von Claude-Oliver Rudolph verlangt als Mr. Germany anzutreten.
Das Wahlvolk ist genauso bescheiden - wenn es Fachleute an der Regierungsspitze gewünscht hätte, wären andere Kandidaten in Frage gekommen.
Beust und Carstensen wurden aber beide wiedergewählt, obwohl ihr komplettes finanzpolitisches Versagen und ihre Unehrlichkeit bekannt waren.
Der tumbe Wahlmichl denkt in Tu-quoque-Argumentation.
Man sehe sich nur den bayerischen Finanzminister an - Georg Fahrenschon wurde Diplom-Ökonom in Volkswirtschaftslehre an der Universität Augsburg und dilettiert in seinem Job trotzdem, als ob man von ihm verlangte zu fliegen.
Bei all der Aufregung um die HSH-Nordbank darf man ja nicht vergessen, daß auch andere Unionspolitiker ihre Landesbanken mit Verve in die Milliardenpleiten trieben.
Die Bayern-LB und erst recht die Berliner Landesbanken sind unter der Fuchtel der Landesregierungen auch beständig in die Pleite gejagt worden.
Rüttgers bemüht sich um ähnlichen Erfolg bei der West-LB.
Die BayernLB wurde schon von Stoiber als Milliardengrab genutzt und kostete den schwer debakulierenden Vorgänger-Finanzminister Erwin Huber den politischen Kopf.
Da möchte Fahrenschon schon aus Prinzip in nichts nachstehen.
So wurde für 1,7 Milliarden Euro die österreichische Hypo Alpe Adria übernommen, die zwar schwere Mängel aufwies - Ernst und Young listete 14 Punkte auf - aber was kümmert schon bayerische Minister Fachwissen, wenn es nur um das Geld der Steuerzahler geht, welches man nach Lust und Laune verpulvern darf und dennoch immer wieder gewählt wird.
Für die BayernLB wird das Engagement bei der Hypo Alpe Adria, die von Österreich aus auf dem Balkan Geschäfte macht, immer mehr zu einem Desaster. Bei einer Sonderprüfung sind viele faule Kredite vor allem auf dem Balkan entdeckt worden. Etliche dieser Darlehen sollen bereits vor der Übernahme durch die BayernLB vergeben worden sein. Um eine Pleite der Hypo Alpe Adria mit Stammsitz in Kärnten abzuwenden, sind bis Mitte nächster Woche 1,5 Milliarden Euro nötig. Da die Landesbank und der Freistaat Bayern das Geld nicht alleine aufbringen wollen, hat Ministerpräsident Horst Seehofer die Regierungen in Berlin und in Wien um Hilfe gebeten. Die BayernLB hat zusätzlich zum Kaufpreis von 1,7 Milliarden Euro inzwischen 1,1 Milliarden Euro an Kapitalhilfen für die Hypo Alpe Adria überweisen. Außerdem hat die BayernLB ihrer Tochterbank Kredite in Höhe von 3,3 Milliarden Euro gewährt (umgekehrt sind es nur 700 Millionen Euro). Zusammen mit den erneut erforderlichen Hilfen summieren sich die österreichischen Risiken für Bayern und seine Landesbank auf einen immer höheren Betrag.
SZ
Unter Aufsicht der seinerzeitigen CSU-Minister Kurt Faltlhauser (Finanzen) und Günther Beckstein (Inneres) wurde der Milliardendeal 2007 genehmigt und nun, da das Geld, wie nicht anders zu erwarten, wenn Provinzpolitiker Weltbank spielen, leider futsch ist, ließ Fahrenschon einen „Prüfbericht“ erstellen.
Ein bisher geheimer Prüfbericht über die Bayerische Landesbank enthält schwere Anschuldigungen, die auch die Landesregierung und die CSU in Bedrängnis bringen. Die BayernLB soll die österreichische Finanzgruppe Hypo Alpe Adria leichtfertig übernommen haben. Inzwischen bestehen Risiken in Milliardenhöhe.
SZ
Zu dumm, daß dieser Prüfbericht über so eine undichte Stelle bei den Grünen an die Öffentlichkeit gelangt ist.
Das hätte natürlich nicht passieren sollen.
Das Gestümpere der Stümper ließ Stümper Fahrenschon nämlich zuerst den Oberstümpern im Aufsichtsgremium der Landesbank zukommen, eben jenen Managern und Gremien, deren Verfehlungen das Milliardendesaster angerichtet haben.
Die bayerische Version von Aufklärung sieht also so aus, daß man die für die Milliardenpleite Verantwortlichen als Gutachter und Richter einsetzt.
Nur diejenigen, die alles zu bezahlen haben, die Steuerzahler, sollen laut der bayerischen Minister nicht eingeweiht werden.
Wozu auch?
Schließlich sind die Banker doch die ungeheuer fachlich kompetenten Fachleute, denen man nicht zumuten kann für ein Trinkgeld von lediglich 500.000 Euro im Jahr zu arbeiten.
Wäre ja noch schöner, wenn man die pauperisierten Herren aus der Chefetage noch mit der Öffentlichkeit belästigt - nur weil sie Jahr für Jahr ein paar Steuerzahlermilliärdchen verlieren.
Ole von Beusts Protegé Nonnenmacher (Beust: Dazu brauche ich jemanden, der das Geschäft operativ beherrscht. Und das tut Herr Nonnenmacher.) hat sich niemals öffentlich geäußert oder sich gar öffentlichen Fragen gestellt.
Die Öffentlichkeit hat nur einen Zweck - sie können die Milliardenfehler der Nonnenmachers dieser Republik bezahlen - sei es in Berlin, in Bayern, in Düsseldorf, Kiel oder Hamburg.
Man sollte von ihnen nichts verlangen, das sie nun mal nicht können.
Ole von Beust beispielsweise tut sich generell mit politischen Dingen schwer.
Daher verbringt er auch möglichst wenig Zeit im Rathaus und macht lieber Party in seiner Wohnung auf Sylt.
Fachwissen hat er nie benötigt, denn er ist einerseits so hübsch blond und andererseits schwul, so daß die Hamburger, die sich gerne als „liberal“ brüsten schon automatisch das Kreuz bei der CDU machen. Paris und Berlin haben schließlich auch schwule Bürgermeister und da will man nicht allzu rückständig wirken.
Wen interessiert schon die Qualifikation?
Schleswig Holsteins Finanzminister Rainer Wiegards höchster Schulabschluß war übrigens 1966 das Bestehen der Realschule in Bargteheide.
Nichts gegen Realschüler - aber als oberster Aufseher einer Bank mit einer 200-Milliarden Bilanzsumme wäre es vielleicht doch ganz nett ein klein bißchen mehr als die Mittlere Reife erreicht zu haben.
Sein Chef, Peter-Harry Carstensen, der Landwirt ist, kann wohl auch kaum mit Fachwissen aushelfen.
Er war noch nicht mal in der Lage die privatesten Dinge selbst zu regeln und gab daher im August 2004 der BILD-Zeitung sein Plazet eine Frau für ihn zu suchen.
Seine Qualitäten liegen eben woanders: 2006 zum Beispiel wurde er vom Deutschen Brauer-Bund zum Botschafter des Bieres ernannt. Respekt.
Ich breche hiermit also eine Lanze für die Regierungen in Schleswig-Holstein und Hamburg!
Es ist unfair von ihnen ökonomische und finanzielle Fertigkeiten zu erwarten.
Man muß die Menschen nach ihre Fähigkeiten beurteilen und nicht nach den nicht vorhandenen Qualitäten.
Jeder hat seine Stärken und Schwächen.
Man wirft schließlich Verona Poth auch nicht vor eine schlechte Uni-Präsidentin abzugeben und hat niemals von Claude-Oliver Rudolph verlangt als Mr. Germany anzutreten.
Das Wahlvolk ist genauso bescheiden - wenn es Fachleute an der Regierungsspitze gewünscht hätte, wären andere Kandidaten in Frage gekommen.
Beust und Carstensen wurden aber beide wiedergewählt, obwohl ihr komplettes finanzpolitisches Versagen und ihre Unehrlichkeit bekannt waren.
Der tumbe Wahlmichl denkt in Tu-quoque-Argumentation.
Man sehe sich nur den bayerischen Finanzminister an - Georg Fahrenschon wurde Diplom-Ökonom in Volkswirtschaftslehre an der Universität Augsburg und dilettiert in seinem Job trotzdem, als ob man von ihm verlangte zu fliegen.
Bei all der Aufregung um die HSH-Nordbank darf man ja nicht vergessen, daß auch andere Unionspolitiker ihre Landesbanken mit Verve in die Milliardenpleiten trieben.
Die Bayern-LB und erst recht die Berliner Landesbanken sind unter der Fuchtel der Landesregierungen auch beständig in die Pleite gejagt worden.
Rüttgers bemüht sich um ähnlichen Erfolg bei der West-LB.
Die BayernLB wurde schon von Stoiber als Milliardengrab genutzt und kostete den schwer debakulierenden Vorgänger-Finanzminister Erwin Huber den politischen Kopf.
Da möchte Fahrenschon schon aus Prinzip in nichts nachstehen.
So wurde für 1,7 Milliarden Euro die österreichische Hypo Alpe Adria übernommen, die zwar schwere Mängel aufwies - Ernst und Young listete 14 Punkte auf - aber was kümmert schon bayerische Minister Fachwissen, wenn es nur um das Geld der Steuerzahler geht, welches man nach Lust und Laune verpulvern darf und dennoch immer wieder gewählt wird.
Für die BayernLB wird das Engagement bei der Hypo Alpe Adria, die von Österreich aus auf dem Balkan Geschäfte macht, immer mehr zu einem Desaster. Bei einer Sonderprüfung sind viele faule Kredite vor allem auf dem Balkan entdeckt worden. Etliche dieser Darlehen sollen bereits vor der Übernahme durch die BayernLB vergeben worden sein. Um eine Pleite der Hypo Alpe Adria mit Stammsitz in Kärnten abzuwenden, sind bis Mitte nächster Woche 1,5 Milliarden Euro nötig. Da die Landesbank und der Freistaat Bayern das Geld nicht alleine aufbringen wollen, hat Ministerpräsident Horst Seehofer die Regierungen in Berlin und in Wien um Hilfe gebeten. Die BayernLB hat zusätzlich zum Kaufpreis von 1,7 Milliarden Euro inzwischen 1,1 Milliarden Euro an Kapitalhilfen für die Hypo Alpe Adria überweisen. Außerdem hat die BayernLB ihrer Tochterbank Kredite in Höhe von 3,3 Milliarden Euro gewährt (umgekehrt sind es nur 700 Millionen Euro). Zusammen mit den erneut erforderlichen Hilfen summieren sich die österreichischen Risiken für Bayern und seine Landesbank auf einen immer höheren Betrag.
SZ
Unter Aufsicht der seinerzeitigen CSU-Minister Kurt Faltlhauser (Finanzen) und Günther Beckstein (Inneres) wurde der Milliardendeal 2007 genehmigt und nun, da das Geld, wie nicht anders zu erwarten, wenn Provinzpolitiker Weltbank spielen, leider futsch ist, ließ Fahrenschon einen „Prüfbericht“ erstellen.
Ein bisher geheimer Prüfbericht über die Bayerische Landesbank enthält schwere Anschuldigungen, die auch die Landesregierung und die CSU in Bedrängnis bringen. Die BayernLB soll die österreichische Finanzgruppe Hypo Alpe Adria leichtfertig übernommen haben. Inzwischen bestehen Risiken in Milliardenhöhe.
SZ
Zu dumm, daß dieser Prüfbericht über so eine undichte Stelle bei den Grünen an die Öffentlichkeit gelangt ist.
Das hätte natürlich nicht passieren sollen.
Das Gestümpere der Stümper ließ Stümper Fahrenschon nämlich zuerst den Oberstümpern im Aufsichtsgremium der Landesbank zukommen, eben jenen Managern und Gremien, deren Verfehlungen das Milliardendesaster angerichtet haben.
Die bayerische Version von Aufklärung sieht also so aus, daß man die für die Milliardenpleite Verantwortlichen als Gutachter und Richter einsetzt.
Nur diejenigen, die alles zu bezahlen haben, die Steuerzahler, sollen laut der bayerischen Minister nicht eingeweiht werden.
Wozu auch?
Schließlich sind die Banker doch die ungeheuer fachlich kompetenten Fachleute, denen man nicht zumuten kann für ein Trinkgeld von lediglich 500.000 Euro im Jahr zu arbeiten.
Wäre ja noch schöner, wenn man die pauperisierten Herren aus der Chefetage noch mit der Öffentlichkeit belästigt - nur weil sie Jahr für Jahr ein paar Steuerzahlermilliärdchen verlieren.
Ole von Beusts Protegé Nonnenmacher (Beust: Dazu brauche ich jemanden, der das Geschäft operativ beherrscht. Und das tut Herr Nonnenmacher.) hat sich niemals öffentlich geäußert oder sich gar öffentlichen Fragen gestellt.
Die Öffentlichkeit hat nur einen Zweck - sie können die Milliardenfehler der Nonnenmachers dieser Republik bezahlen - sei es in Berlin, in Bayern, in Düsseldorf, Kiel oder Hamburg.
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2 Kommentare:
Du weist ja, wie mir solche Veranschaulichungen am friedlichen Gemuet krazn.
Extremste Absurditaeten, wie in diesem Beitrag so entbloessend dokumentiert, gehoeren Heute zu einer alles umfassenden Realitaet.
PolitikFinanzWirtschaftsJudikativ-Oligarchen machen sich unantastbar.
Sie scheinen gerne unerreichbar, unverwundbar, ja fast immortal.
Wie erklaeren, rechtfertigen Sie sich gegen die umfassend, angebrachte Kritik an ihren fatalen und nur allzuoft schwerkriminellen Verfehlungen.
Mit absolut NICHTS!!!
Ich kann gluecklicherweise nicht in die flachen Schluchten des Bewusstseins Derer blicken.
Sie zu beurteilen ist ein Leichtes.
Kaum, aber auch individuel.
Dieses, schon so allgemein und durchaus angesagt erwartetete NICHTS, wird gerne mit Arroganz, Ueberheblichkeit, Unverschaemtheit und aehnlich Inakzeptablem erklaert.
Das ist vollkommen daneben.
Diese Leute sind zutiefst primitiv, haben NICHTS um Ihre offensichtlich, faktischfatalen Aktionen zu erklaeren oder rechtzufertigen. Ausser mit NICHTS!
Wer sie dazu befaehigt, sind Sie untereinander Selbst. Wie das funktioniert ist ein anderes, 'komisches Thema.
Man schaue sich den Nonnenmacherauftritt an.
Sicherlich Absurd, hat aber mit Arroganz, Ueberheblichkeit, Unverschaemtheit nichts zu tun.
Ein feudal ausgemerkelter Zombie moechte ueberall sein, als da wo Er gerade ist. Das ihm bewusste NICHTS, mit dem er da im Hintergrund leidet, ueberspielt er fast unbewusst und wie in Trance anmutend mit einem unvermeidlich durchgehenden Laecheln und ist in diesem Zustand unfaehig, ueberhaupt auf den Ansturm der an ihn gerichtete Fragen zu reagieren, waehrend er sich hinter einem schlaganfallverdaechtigen, NICHTSsagenden Greis verschanzt.
Und auch die 2 Neuen ueben sich schon im teilnahmlosen Laecheln.
Erbaermlich.
Das einzige, was dieses lichtscheue Gesindel von durchgehend zitternden Angstzustaenden bewahrt, sind Drogen und die Gewissheit mit NICHTS durchzukommen.
SO was geschieht, wenn PolitikFinanzWirtschaftRechtund Ordnung fusioniert.
Daran ist nur schwer zu ruetteln.
Nicht nur in Deutschland
Gruss
Jake
@Jake
Bitter ist das alles.
Bei solchen Auftritten, wie dem von Nonnenmacher, oder bei Oles Erklärungen darüber, daß Nonnenmacher so ein Fachmann wäre, denke ich immer und immer wieder, daß ich nun bestimmt gleich aufwache und sich dann glücklicherweise herausstellt, daß es sich nur um einen besonders abstrusen Alptraum gehandelt hat.
So grotesk KANN doch die Realität nicht sein.
Mich überkommen außerdem Zweifel an dem Drawin’schen Evolutionskonzept - wie kann es sein, daß solche minderbemittelten Hongos von der Menschheit in die fährenden Positionen geschoben werden?
Offensichtlich ist der homo sapiens doch eine evolutionäre Sackgasse und wird wie andere lebensuntaugliche Wesen aussterben.
Der Mensch in einer Reihe mit dem Quagga, Riesenalk und Dodo.
Bis es soweit ist, werde ich mir zur Vermeidung von Magengeschwüren weniger die Zeit damit versauern diese gestalten wie Westerwelle, Beust, Öttinger und Co zu verdammen, sondern stattdessen lieber die Wähler beschimpfen, die dieses Pack erst in ihre Machtpositionen schieben.
LGT
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