TAMMOX IST UMGEZOGEN / AUS TAMMOX WURDE "TAMMOX-II"

Um die beklagte Seitenaufbaugeschwindigkeit zu verbessern, bin ich auf einen zweiten Blog umgezogen. Und zwar hierhin. Ich bin dankbar für ein Feedback!

Donnerstag, 17. Februar 2011

Damals und heute

Die Geistlichen des Klosters Ettal sind nun soweit.
Endlich, nach einem Jahr Abwarten, bieten sie den rund 100 Kindern, die von ihnen gequält, geschlagen, gedemütigt und vergewaltigt worden sind, eine „Entschädigung“ an.
Es ist die Summe geworden, über die lange gemunkelt wurde.
5000 € pro Kind - macht eine runde halbe Million für das Kloster.
In diesem Blog wurde die Höhe der Summe - ein halbes Bischofsmonatsgehalt - bereits ausführlich bewertet.

Wie auch immer man diese Form der „Bewältigung“ moralisch bewerten mag - es ist auf jeden Fall eine günstige Lösung. In anderen Teilen der Welt, wo schon das Servieren eines zu heißen Cafés Millionen Dollar Schmerzensgeld kosten kann, hat die RKK ganz andere Summen für ihre pädophil-sadistischen Pater auf den Tisch legen müssen.

Sie sitzen auf den ledernen Schwingstühlen der Anwaltskanzlei von Stephan Lang, ihrem Klassenkameraden. Männer Mitte 40, mit bürgerlichen Existenzen. Doch wenn Robert Köhler, Roman Hofer und Bernd Maier (die in Wahrheit anders heißen) erzählen, sind sie wieder Schüler. 13-jährige Internatskinder, die einsam sind, die Angst haben vor den Schlägen, sich bedrängt fühlen von den feuchten Gutenachtküssen des Paters M., der dabei den Jungs schon mal in die Hose griff, der mit seinen Lieblingsschülern morgens schwimmen ging und dann mit ihnen Sex hatte. Dann ist die Zeit in Ettal wieder da, im Internat des Benediktinerklosters.
(Matthias Drobinski 17.02.2011)

5000 Euro finden die Opfer tatsächlich „anerkennenswert“.

Und doch sagt Robert Köhler: "Emotional hat uns das Kloster nicht erreicht." Zu tief ist der Abgrund, zu sehr haben die Benediktiner geschwankt zwischen ehrlich betroffener Einsicht, Hilflosigkeit und Abwehr. Der Abgrund, die Hilflosigkeit, die Abwehr. Immer wieder war der pädophile Pater M. aufgefallen, doch bis zum Tod blieb er anerkanntes Mitglied der Klostergemeinschaft. Die Männer, die da Tür an Tür in geistlicher Gemeinschaft lebten, redeten nicht über Sexualität, ob einer keusch lebte, eine Frau hatte oder einen Mann - oder Kindern sexuelle Gewalt antat. Nie wurde das Prügelsystem des Internatsleiters G. hinterfragt, von dem Schüler berichten, er habe sich verhalten "wie der coole Chef einer Gang im Ghetto".
(Matthias Drobinski 17.02.2011)

Eine schöne Welt ist das, die der liebe Gott uns beschert.
Bischöfe wie Herr Müller, die das Leid der Kinder aktiv gefördert haben, indem er einem bestraften Pädophilen erneut einen Job in einer Gemeinde verschaffte, wo dieser erneut Kinder vergewaltigte, bekommen 10.000 Euro PRO Monat vom Staat und ein vergewaltigtes Kind bekommt 5.000 Euro pro Leben.

Früher war sowas undenkbar.

Undenkbar, daß Pater überhaupt je Reue zeigten.

Es ist ein neues Phänomen, daß die Gesellschaft in den westlichen Ländern sich so sehr von der Kirche emanzipiert, daß überhaupt Kritik an der Kirche und ihren Methoden laut wird.
Das bekommt der Kirche schlecht, wie ein Bericht aus Irland zeigt:

Der Gesandte des Papstes zur Überprüfung der Lage der katholischen Kirche in Irland zieht nach Informationen der irischen Presse eine verheerende erste Bilanz. Die katholische Kirche des Landes befinde sich nach der Missbrauchskrise „am Rande des Zusammenbruchs“ und habe nur noch fünf bis zehn Jahre Zeit, um radikale Gegenmaßnahmen durchzuführen, heißt es laut Tageszeitung „Irish Independent“ in einem Bericht von US-Kardinal Sean O’Malley an Benedikt XVI., der in den kommenden Monaten nach Rom übermittelt werde, wie Kathpress meldet.
(ORF.at Publiziert am 14.02.2011)

Das eigentlich Erstaunliche an dieser Meldung ist, wie die Kirchenoberen für sich selbst das Wort „Zusammenbruch“ definieren.
Es gelte eine Situation „wie in vielen anderen europäischen Ländern“ zu vermeiden, wo Religion nur noch eine marginale Rolle spiele.
Aus Päpstlicher Sicht ist der Katholizismus in Deutschland also bereits „zusammengebrochen.“
Was für eine Schmach für J.R., daß ausgerechnet in seiner Heimat eine geschiedene protestantische Frau und ein Schwuler herrschen.
Getoppt wird dieser akatholische Zustand noch dadurch, daß die beiden Sünder nicht zur verhassten Linken gehören, der man in Rom sowieso alles Schlechte zutraut, sondern dem eigenen konservativen Lager angehören.

In Rom läuft es auch bei der bürgerlichen Regierung besser. Berlusconi ist zwar auch nicht gerade ein Ausbund von Tugendhaftigkeit, aber dafür ist er, wie er selbst immer wieder betont „wenigstens nicht schwul“ und auch keine Frau.
Er ist vor Allem Katholik und hält J.R.s Wünsche in Ehren - keine Gleichstellung von Schwulen, keine legale Abtreibung, keine Sterbehilfe.

Aber früher hätte es das alles sowieso nicht gegeben.
Da bestimmte allein der Papst die moralischen Richtlinien, die er streng gegen andere und mit allen Augen, inklusive Hühneraugen, zugedrückt für den Vatikan selbst, durchsetzte.

Missionare wurden in alle Welt geschickt und setzten diese katholische Moral mit Peitschen, Ketten und Musketen durch.

In der jüngsten deutschen Kolonie Samoa, die der deutsche Kaiser im Jahr 1899 im Paket gekauft hatte*, trafen die katholischen Missionare allerdings auf eine Schwierigkeit:
Die Somoaner waren glücklich, lebten in geradezu paradiesischen Zustanden und übten eine erhebliche Anziehungskraft auf die deutschen Kolonial-„Herren“ aus.
Sie nahmen sich Samoanische Frauen, zeugten Samoanische Kinder, die noch nicht einmal wie es sich für Europäer gehörte als „Mischlinge“ diskriminiert wurden.
Auf Samoa waren sogar Frauen als gleichwertige Wesen akzeptiert - was für ein Frevel aus katholischer Sicht.

Und das Allerschlimmste: Sex war nicht tabuisiert und durfte sogar Spaß machen.

Pater Rascher, der deutsche Missionar auf der Insel Neupommern im Bismarckarchipel und seinen missionarischen Nonnen gefiel es überhaupt nicht, daß sie überall „wilde Ehen“ vorfanden.
Mann und Frau galten als Paar, wenn sie zusammen in eine Hütte gezogen waren und nicht etwa erst nach den Katholischen Ehesakramenten.
Diese Unbelehrbaren wollten nicht hören, als der Katholische Pater Matthäus Rascher und seine Ordensschwestern verlangten die fleischlichen Aktivitäten einzustellen.
Da mußte der Abgesandte Roms natürlich zur Tat schreiten.
Nicht katholisch verheiratete Ureinwohner-Paare wurden rigoros getrennt und in Ketten gelegt.
Fein säuberlich nach Geschlechtern sortiert verprügelten die Pater die Männer und die Nonnen peitschten die unkeuschen Frauen aus.

Obwohl bis heute Zehntausende Nachfahren deutsche Kolonialisten auf Samoa leben, die die kurze Herrschaft der Deutschen bei weitem nicht so unangenehm empfinden wie in anderen Teilen der Welt (Samoa zog damals eine frühe Form von deutschen Aussteigern an, die auch gerne dem Nudismus und der freien Liebe frönten), wurde es Einigen doch zu bunt, daß die Missionare ihre Stammesangehörigen kidnappten, in Ketten legten und auspeitschten.

Ein Dorfbewohner mit Namen TO MARIAS wollte sich von seiner Ehefrau scheiden lassen, nachdem er 14 Jahre Missionsgehilfe gewesen war. Seine Ehefrau, eine ehemalige Missionsschülerin, hatte er satt und wollte jetzt seine neue Geliebte SA VANUT ehelichen, die jedoch mit einem anderen Mann verheiratet war. Pater Matthäus Rascher, Leiter der Mission, lehnte das Ansinnen scharf ab, und das Liebespaar floh zu TO MARIAS Adoptivvater im Nachbardorf. Ein Rädelsführer des sogenannten "Baining Massaker" im Jahr 1904 kurz vor seiner Hinrichtung am Galgen mit Polizeisoldaten zur Bewachung. Drei Padres und fünf Nonnen einer Mission gingen durch Axthiebe zugrunde, aber auch mehrere farbige Missionsgehilfen.
Die Missionare liessen die Flüchtlinge wieder "einfangen" und mit einem Strick fesseln auf dem Rückweg nach Sankt Paul. Pater Rascher verprügelte den Ehebrecher, und eine kräftige Nonne peitschte dessen Geliebte erbarmungslos wegen aller begangenen Sünden. Das Ereignis brachte die Volksseele der Bainings zum Kochen, die schon lange die europäische Moral unerträglich einschätzten und frei sein wollten. Rascher war keineswegs beliebt bei seinen Glaubensbrüdern und beim Bischof Couppe, denn er galt als hochmütig und jähzornig ohne Fingerspitzengefühl für die Eingeborenen. Der Geistliche griff häufig zum Stock, um vermeintliche Sünder zu prügeln und erzwang Strassenbau-Zielvorgaben ohne Lohn. Einen Polizeiposten, wie vom Gouvernement angeboten, lehnte Rascher herrisch ab, denn er benötige keine Bewacher seines Seelenheils. TO MARIAS hatte jetzt Rache im Sinn und suchte Verbündete.
(Golf-dornseif.de)

Es war aber nicht die Zeit der Online-Medien und Zivilrechtsanwälten; also schritt man selbst zur Tat. Am 13. August 1904 überfielen Samoaner das Missionshaus und killten alle Missionare und Nonnen mit Machten.

Eine effektivere Methode, als die erbärmlichen 5000-Euro-Abschläge von Canisius und Ettal.
Pater Matthäus Rascher vergriff sich nie wieder an Samoanern.

Unglücklicherweise gibt es aber keine Gerechtigkeit.
Berlin empörte sich und seine Kolonialbeamten schafften es schließlich alle am Überfall auf das deutsche Missionshaus in Neupommern Beteiligten zu fassen und zu massakrieren.
Von ihnen überlebte ebenfalls keiner. 15 wurden erschossen, sieben kamen an den Galgen. Drei Köpfe von Erhängten liess der deutsche Gouverneur Dr. Hahl abschneiden und schickte sie der Universität Freiburg im Breisgau "zu wissenschaftlichen Studien."




*"WIR Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preussen etc. thun kund und fügen hiermit zu wissen: Nachdem durch den am 30. Juni 1899 zwischen Unserer Regierung und der Königlich Spanischen Regierung geschlossenen Vertrag die in diesem Vertrag näher bezeichneten Inselgruppen der Karolinen, Palau und Marianen an Deutschland abgetreten worden sind, nehmen WIR hiermit im Namen des Reichs dieses Inselgebiet vom Zeitpunkt der Übergabe an Unsere Behörden ab unter Unseren Kaiserlichen Schutz ..."

6 Kommentare:

Homer Simpson hat gesagt…

Es ist das Label. Da steht groß "WIR SIND DIE GUTEN" drauf. Und die Leute schlucken das.

Zum Thema mag ich garnichts mehr sagen. Man könnte das als rechtsbrecherische Aussage werten und eine verfolgenswerte Hetze gegen eine Glaubensgemeinschaft. Nur soviel: "Hat jemand feuer?".

Einen Ast würde ich mich freuen, wenn sich bestätigt, was da gerade in der Wissenschaft kursiert. Jesus war vermutlich nicht der wahre Messias. Es soll einen Simon gegeben haben, der ebenfalls nach 3 Tagen auferstanden ist und im Kampf gegen die verhassten Römer fiel.

Da wird den Christen bald nicht mehr viel "Besonderes" an ihrem Christus bleiben. Der war vermutlich eine ganz gewöhliche Ghettoratte. Dann haben sie ihn ans Kreuz genagelt und man hat das nachträglich als großes Opfer stilisiert. Im Übrigen soll infrage stehen, ob er wie behauptet "für die Sünden der Menschheit" oder "die Befreiung der Juden von der Herrschaft der Römer" gestorben sein soll.

Kein Wunder, dass die Katholen sogut wie nichts tun, um die Wahrheit herauszufinden. Die sitzen ja auf den Qumran-Rollen. Der ganze Jesus-Hype ist ja ein einziger Fake.

Und das "Ettal-Problem", hätte man früher noch angemessen mit der Fackel erledigt.

alexander wold hat gesagt…

Bester Homer,

es ist ja eigentlich egal, ob Jesus der angebliche Erlöser war oder nicht...oder jemand anderer...

Dieser regelrecht vorzivilisatorische Kult, der sich Christentum nennt, war doch schon zu seinen Entstehungszeiten widerwärtig rückständig. In Rom gab es keine Menschenopfer mehr:
aber bis heute preisen die Christen einen Gott, der seinen eigenen Sohn zwang, sich hinrichten zu lassen. Im Mittelpunkt dieser Religion steht also ein Kindesopfer, das uns als Wundertat und Gnadenerlösung verkauft wird. Darüber hinaus werden die katholischen Christen zum Kannibalismus angehalten - denn in der sogenannten "Eucharistie" essen sie ja tatsächlich den Leib ihres Herrn Jesus. Der dazugehörige Vampirismus ist bei den Katholiken den Priestern vorbehalten: sie saufen das Blut des Herrn.
Mord, Kannibalismus, Menschenfresserei und Blutsaufen - ekelerregender, niederträchtiger und verbrecherischer kann doch der Kern einer Religion nicht sein!
Die Infamie ist unglaublich!

pufaxx hat gesagt…

Was für ein Missverhältnis: http://www.sueddeutsche.de/bayern/geldstrafe-fuer-paar-nacktfotos-in-der-basilika-1.1052095 - Die Missbrauchsopfer bekommen also grad mal doppelt so viel an Enstschädigung, wie das Pärchen voraussichtlich als Geldstrafe aufgebrummt kriegt? Feiner Verein.

Tammo Oxhoft hat gesagt…

@Homer:
Eins halte ich für ziemlich ausgeschlossen: Daß der Vatikan jemals seine Geheimarchive aufschließt und der Welt Einblick auf all die heiklen Verträge und Überlieferungen gibt. Vermutlich wurde alles, das irgendwie kompromittierend ist, ohnehin schon längst verbrannt.

@ alexander wold:
Vor 2000 Jahren liefen sicherlich jede Menge Propheten und Prediger umher, die alles Mögliche predigten. Wenn man sich ansieht, wie leicht es noch heute ist den Leuten den größten Scheiß einzureden - dazu schalte man nur mal zehn Minuten „Astro-TV“ an. Mal ganz abgesehen von all den Verschwörungstheorien, die überall kursieren.
Vor 2000 Jahren war es mit Sicherheit noch viel, viel einfacher, Menschen irgendeine Theorie einzuimpfen, da die Wissenschaften noch nicht entwickelt waren und sich der gemeine Mann nicht so leicht in Zeitungen, Internet und TV Gerüchte prüfen konnte.
Daß nun ausgerechnet Jesus so berühmt wurde, ist meiner Ansicht nach nichts als ein Zufall. Da die Bibel erst 160 Jahre später geschrieben wurde und keine Tonbandaufnahmen oder ähnliches von ihm existieren, können wir eh nicht wissen, was er gesagt oder gelehrt hat. Wir wissen ja noch nicht mal biographische Eckdaten. Hatte er Frau und Kinder? Geschwister?
Wir wissen aber was im Laufe der Jahrhunderte die Kirche daraus gemacht hat und das sehe ich auch so wie Du: Abartige Grundidee von einem sadistischen, strafenden Vater, der seinen eigenen Sohn dafür büßen läßt, dass seine Schöpfung misslungen ist. Allein schon die Symbolik des Kruzifixes - alle sollen zu einem strebenden, gefolterten, blutendem ausgemergelten Mann am Kreuz beten! Da ist doch ein lachender, dicker zufriedener Buddha viel netter.
Daß Jesus für unsere Sünden gestorben ist, finde ich auch zu durchsichtig. Die ERBSÜNDE ist ein mieses Konzept, weil es das Herrschaftsinstrument par excellence ist: (Alle kommen in die Hölle - es sei denn, sie tun, was die Kirche befiehlt).
Aber wenn man das Konzept weiter spinnt: ist das denn soooo eine große Tat am Kreuz zu sterben, wenn man weiß, daß man ohnehin ein Gott, bzw Gottes Sohn ist? Dann ist ja wohl klar, daß man bald wieder quietschfidel ist. Da nimmt doch jede Putzfrau in Amerika oder jede Bäuerin in Kenia, die den ganzen Tag arbeiten geht, um ihren Kindern das Schulgeld zu zahlen erheblich mehr auf sich!

@ Pufaxx - Du wunderst Dich doch nicht etwa darüber???


LGT

Tammo Oxhoft hat gesagt…

PS:

Ich habe einen Kommentar per Mail zugeschickt bekommen, der aus unerfindlichen Gründen nicht hier auftaucht.
Also poste ich das jetzt noch mal:


Düstere Wilhelmine hat einen neuen Kommentar zu Ihrem Post "Damals und heute" hinterlassen:

Laut psychoanalytischer Auswertungen soll Jesus, wie er in der Bibel dargestellt wird, ein religiöser Fanatiker gewesen sein. Ein Mann in krankhafter Geistesverfassung aus dem Formenkreis der paranoiden Schizophrenie.

Hier ein interessanter Text:
http://www.ibka.org/artikel/ag03/jesus.html

Homer Simpson hat gesagt…

Vermutlich ein Kommentar mit Hochkomma oder einem Zeichen, dass die Scriptbasis nicht solide escaped. Da schmiert es zwischen PHP und Datenbank ab...

Ein sauberer Umstieg auf UTF-8, löst da alle Probleme, liebe Bloganbieter.