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Mittwoch, 3. Dezember 2008

Täglich grüßt das Murmeltier

Und wieder einmal kommen die verwerflichen Taten von priesterfeindlichen homoperversen Kindern ans Licht.
Man weiß ja, daß die zölibatären Diener Gottes alle Unschuldslämmer sind.
Daß sie mit schöner Regelmäßigkeit als Päderasten und Pädophile auffallen, ist selbstverständlich nicht ihre Schuld.
Wer wirklich die Verantwortung für diese Scheußlichkeiten trägt, haben diverse hohe Amtsträger der katholischen Kirche klar festgestellt:
Bischof Bernardo Álvarez Afonso weiß, daß es nämlich diese miesen kleinen Jungs selbst sind, die sich an die armen Priester ranschmeißen und sie somit zwingen sie zu penetrieren.
"ES GIBT13-JÄHRIGE KNABEN, DIE DAS SOGAR WÜNSCHEN
WENN DU NICHT AUFPASST, PROVOZIEREN SIE DICH."
Sind die vergewaltigten Kinder noch sehr viel jünger, wenn sie von Priestern sexuell angefallen werden, dann sind zumindest die Mütter der Kleinkinder Schuld - das erkannte Erzbischof Degenhardt, der ob dieser weisen Einsicht Jahre später in den Kardinalsstand erhoben wurde:
„WENN JUNGE MÄNNER STÄRKER MIT DER PFLEGE VON KLEINKINDERN BETRAUT SIND UND DABEI NACKTE ENTBLÖSSTE KÖRPER STÄNDIG SEHEN; SIE BERÜHREN UND SAUBER MACHEN MÜSSEN, IST DIE GEFAHR GROSS, DASS SIE BEGIERDEN NICHT WIDERSTEHEN KÖNNEN. DER VIELE KÖRPERKONTAKT MIT DEM JUNGEN KINDE BEI DER PFLEGE WÜRDE IHNEN SICHER OFT ZUM VERHÄNGNIS WERDEN.
UND DESWEGEN STELLEN WIR FEST; DASS AUCH DIESE KONSEQUENZ; DASS VÄTER HAUSMÄNNER WERDEN, AUCH NEGATIVE ASPEKTE HAT!“

Im Sinne dieser katholischen Logik muß man dann wohl auch die just bekannt gewordenen Fälle aus Bayern sehen:
"Er hat die Tragweite nicht gesehen", hatte der den Fall untersuchende Pater des Ordens, Michael Baumbach, der Stuttgarter Zeitung gesagt. Baumbach hatte berichtet, ein Dutzend mittlerweile erwachsener Opfer hätte sich bei der Ordensgemeinschaft gemeldet und von den Vorfällen im Internat berichtet. Rund 20 weitere Zeugen erzählten demnach von Übergriffen auf minderjährige Schüler. Die genaue Zahl der Opfer sei aber nicht bekannt.
Zwischen den Jahren 1972 und 1976 hat ein Priester am katholischen Internat in der Ortschaft Lebenhan im Kreis Rhön-Grabfeld in Bayern mindestens 16 minderjährige Jungen sexuell missbraucht, dabei extreme körperliche Gewalt angewendet.
Die Taten fanden im Schlafsaal statt, den der heute 71-Jährige Ordensbruder als seinen privaten Kindersex-Harem ansah. S
elbstverständlich hat von diesem notorischen Kinderficker 30 Jahre keiner seiner Vorgesetzen im Bistum irgendetwas gewußt - im Gegensatz zu den Schülern.
Der Priester poppte gerne coram publico im großen Schlafsaal.
Die Schmerzenschreie seiner anal penetrierten Opfer waren laut genug, um die Mitschüler zu wecken. Sie sahen dann zu.
Sehr betrübt war man im Bistum hingegen darüber, daß das Internat und eine Schule des Ordens in dem unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld 1978 wegen sinkender Schülerzahlen geschlossen werden mußten.

Tja, das ist wirklich ein Rätsel. Wieso hatten die Schüler wohl keinen besonderen Spaß an dem Internat? Völlig unverständlich.
Dabei weiß man doch, daß die kleinen pupertierenden Lustmolche es gerade darauf anlegen die Priester zur Unzucht zu verführen.
Und dann auch noch mit so perfiden Methoden:
Sie legen sich doch in Wirklichkeit überhaupt nur schlafend ins Bett, um vergewaltigt zu werden, oder?
In der Nähe von Priestern ist das doch geradezu eine Aufforderung - so als ob die rote Lampe rausgehängt worden wäre. Da kann man den Zölibatsbolzen ja genauso gut Viagra und Spanische Fliege ins Essen mischen und sie in einen Darkroom schieben.

Über 30 Jahre später, zu einem Zeitpunkt, an dem die Taten längst verjährt sind und weder dem potenten Päderasten noch dem Bistum strafrechtliche Konsequenzen drohen, hat man sich nun aber doch ein paar Worte des Bedauerns abgerungen.
Die Vorfälle an sich sind übrigens unumstritten - der Mann gab alles zu.
Seine Vorgesetzen in Mainz teilten gestern offiziell mit, daß "zahlreiche sexuelle Missbrauchshandlungen unterschiedlicher Schwere an minderjährigen Schutzbefohlenen" vorgekommen wären.
Die kirchenrechtlichen Untersuchungen der Missbrauchsvorwürfe gegen einen 71 Jahre alten Pater aus dem Orden "Missionare von der Heiligen Familie" sind aber abgeschlossen.
Man soll ja auch nicht übertreiben, nicht wahr?
Die kleinen Ratten damals wollten es doch sicher gar nicht anders und so darf der Delinquent auch im Orden bleiben - seine kirchenrechtliche Strafe ist immerhin horrend:

Er darf auf seinem Zimmer nicht mehr alleine Besuch empfangen und erhält Kontaktverbot zu Minderjährigen.
Na, wenn das mal nicht ein bißchen streng ist für Jahre langes vergewaltigen kleiner Jungs!

Wenn es nach mir gegangen wäre, würde ich noch härtere Strafmaßnahmen des Ordens empfehlen:
Vielleicht einmal ohne Essen ins Bett, oder möglicherweise gar eine Woche kein Taschengeld.

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