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Mittwoch, 23. Januar 2008

Jetzt rutscht aber was!

Man soll mit Prognosen vorsichtig sein – insbesondere, wenn sie die Zukunft betreffen. Außerdem soll man Umfragen nur glauben, wenn man sie selbst gefälscht hat. Aber der Trend schient ja nun doch langsam ein Freund der Genossen zu werden.
In der Umfrage des Forsa-Instituts für die Frankfurter Rundschau liegen die großen Parteien in Hessen mit 38 Prozent gleichauf. Die FDP kommt auf neun Prozent, die Grünen auf sieben und die Linke würde die Fünf-Prozent-Hürde hauchdünn nehmen. Durchgeführt wurde die Umfrage allerdings VOR der Ausstrahlung des TV-Duells, in dem Frau Ypsilanti sehr viel sympathischer als Koch wirkte.
Sollte es wirklich so kommen, daß Koch am Sonntag seine Sachen packen muß, wäre das natürlich ein Segen für die Hessen.
Vor allem aber wäre das eine große Erleichterung für Deutschland insgesamt, weil damit der heuchelnde Hetzer als großer Wahlverlierer auch einen großen Schritt von der Kanzlerschaft weg gerückt wäre.
Angesichts der erst 49 Jahre von Roland Kotz musste man ja auch als Nichthesse diesbezüglich Angst haben.

Sehr erfreuliche neue Zahlen kommen soeben auch aus Hamburg – durchgeführt von „elections“ für die Morgenpost:
Der Umfrage zufolge käme die CDU auf 37 Prozent, die SPD auf 38 Prozent und die GAL auf 13 Prozent. Die Linke würde sechs Prozent erzielen, und auch die FDP könnte mit fünf Prozent nach vier Jahren wieder in der Bürgerschaft vertreten sein. Rot-Grün verfügte somit über 51 Prozent und könnte trotz eines Einzugs der Linken die Regierung bilden. 22 Prozent der Wähler haben sich laut Umfrage jedoch noch nicht entschieden.
Demnach könnte auch Ole schon mal anfangen zu packen und bald zusammen mit dem zukünftigen Pensionär aus Wiesbaden zum Arbeitsamt gehen.
Ole ist zwar so faul, daß er nicht für die Bundespolitik in Frage käme, aber in Hamburg hat seine Regierung nun schon seit 2001 derart viel Schaden angerichtet, daß es auch höchste Zeit würde, daß er aus dm Amtszimmer des Bürgermeister auszieht!

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