„Merkel will den Bürokratieabbau in Deutschland forcieren“
Nur ein bisschen suboptimal, daß Angies Freundin Friede Springer in ihrem Konzern noch nicht alle Meldungen durchhomogenisiert hatte – so zitierte das Springersche Hamburger Abendblatt gleichzeitig die Unternehmer-Lobby-Organisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die noch im letzten Wahlkampf strammen CDU-Wahlkampf betrieben hatte:
Da sieht Frau Münchhausens Bürokratieabbau schon ein bisschen anders aus:
Beständig sind die Parteien der großen Koalition immer neue Verordnungen und Gesetze zur Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten zu kreieren: Die meisten Neuregelungen betreffen die Bereiche Wirtschaft, Steuern, Finanzen sowie Landwirtschaft und Lebensmittel. Zu den Bundes-Zahlen müssen noch die Gesetze und Verordnungen der Länder - wie jüngst zum Nichtraucherschutz - und die Gemeindesatzungen hinzugerechnet werden.
Besonders erbost ist die INSM darüber, daß all die unter Merkel erlassenen Regelungen auch noch handwerklich miserabel gemacht sind:
Und der tumbe teutonische Urnenpöbel interessiert sich allemal mehr für BigBrother und Ekel-Shows, in denen ihnen ausgemusterte und abgehalfterte 15-Minuten-Starlets beim Kakerlaken-Essen und Maden-Imbiss präsentiert werden.
Das Politbarometer von gestern ergab, daß Merkel die beliebteste Politikerin Deutschlands ist und sich zudem die Stimmung für die CDU weiter verbessert hat.
Armes irres Volk.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen