Dienstag, 6. November 2007
Berühmte Namen
Das Pseudonym (griechisch ψευδώνυμος, -ον, pseudónymos – wörtlich fälschlich so genannt von τὸ ψεύδος, pseúdos – die Lüge und ὄνομα, ónoma – der Name) ist ein fingierter Name, den besonders Künstler und Schriftsteller aus unterschiedlichen Gründen verwenden.
Wieso sich wohl Menschen diese Lügennamen, wenn sie doch selbst diejenigen sind, die es in die Öffentlichkeit drängt?
Manchmal kann man wohl die echten Namen wegen der Kompliziertheit einem Publikum kaum zumuten. Wer verstünde Rudi Carrell nicht leichter als Rudolf Wijbrand Kesselaar? Truman Capote ist auch deutlich eingängiger als Truman Streckfus-Persons. Im Gegensatz zu Romy Haag klingt der echte Name Edouard Frans Verbaarsschott etwas zäh und bis man Georgios Kyriacos Panayiotou (George Michael) ausgesprochen hat, ist der Song schon vorbei.
Das Betteln fiele als Agnes Gonxha Bojaxhiu auch schwerer, als wenn man schlicht Mutter Teresa angibt.
Manche Namen sind dazu noch so verdammt unglamourös – oder kann man sich Doris von Kappelhof (Doris Day), Eugene Maurice Orowitz (Michael Landon), Archibal Leach (Cary Grant) oder Josef Bschließmayer (Oskar Werner) auf Kinoplakaten vorstellen?
Allerdings finde ich, daß die internationalen Stars wie Elton John ( = Reginald Kenneth Dwight), Bob Dylan (=Robert Allen Zimmerman) oder Little Richard (=Richard Wayne Penniman) wenig einfallsreich bei ihrer Namenswahl waren.
Da sind einige deutsche Sänger schon etwas einfallsreicher. Ich denke da an Blixa Bargeld (=Christian Emmerich), Joy Fleming (=Erna Strube) und PhilippBoa (=Ernst Ulrich Figgen).
Eigenartigerweise verschlimmbessern einige Leute auch ihre Geburtsnamen und werden trotzdem noch berühmt – so ist doch zum Beispiel Adrian George Dorsey richtig nett und eingängig und der Depp macht daraus Engelbert Humperdinck. Was soll denn das?
Ganz schlimm auch was Jutta Gusenburger und Norbert Berger sich ausdachten: Cindy und Bert! Dann doch lieber Herr und Frau Gusenburger!
Wieso sich wohl Menschen diese Lügennamen, wenn sie doch selbst diejenigen sind, die es in die Öffentlichkeit drängt?
Manchmal kann man wohl die echten Namen wegen der Kompliziertheit einem Publikum kaum zumuten. Wer verstünde Rudi Carrell nicht leichter als Rudolf Wijbrand Kesselaar? Truman Capote ist auch deutlich eingängiger als Truman Streckfus-Persons. Im Gegensatz zu Romy Haag klingt der echte Name Edouard Frans Verbaarsschott etwas zäh und bis man Georgios Kyriacos Panayiotou (George Michael) ausgesprochen hat, ist der Song schon vorbei.
Das Betteln fiele als Agnes Gonxha Bojaxhiu auch schwerer, als wenn man schlicht Mutter Teresa angibt.
Manche Namen sind dazu noch so verdammt unglamourös – oder kann man sich Doris von Kappelhof (Doris Day), Eugene Maurice Orowitz (Michael Landon), Archibal Leach (Cary Grant) oder Josef Bschließmayer (Oskar Werner) auf Kinoplakaten vorstellen?
Allerdings finde ich, daß die internationalen Stars wie Elton John ( = Reginald Kenneth Dwight), Bob Dylan (=Robert Allen Zimmerman) oder Little Richard (=Richard Wayne Penniman) wenig einfallsreich bei ihrer Namenswahl waren.
Da sind einige deutsche Sänger schon etwas einfallsreicher. Ich denke da an Blixa Bargeld (=Christian Emmerich), Joy Fleming (=Erna Strube) und PhilippBoa (=Ernst Ulrich Figgen).
Eigenartigerweise verschlimmbessern einige Leute auch ihre Geburtsnamen und werden trotzdem noch berühmt – so ist doch zum Beispiel Adrian George Dorsey richtig nett und eingängig und der Depp macht daraus Engelbert Humperdinck. Was soll denn das?
Ganz schlimm auch was Jutta Gusenburger und Norbert Berger sich ausdachten: Cindy und Bert! Dann doch lieber Herr und Frau Gusenburger!
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