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Tammoxsche Gedanken

Wissenswertes zum Tagesgeschehen

TAMMOX IST UMGEZOGEN / AUS TAMMOX WURDE "TAMMOX-II"

Um die beklagte Seitenaufbaugeschwindigkeit zu verbessern, bin ich auf einen zweiten Blog umgezogen. Und zwar hierhin. Ich bin dankbar für ein Feedback!

Freitag, 23. September 2011

Leidensfähigkeit - Teil IV

Oder: Neues vom Blockwart.

Einen Namen will ich heute, wie versprochen nicht mehr nennen.
Aber ich will lobend erwähnen, daß unser Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz gestern in seinem Heimatbundesland arbeitete, während seine Ministerpräsidentenkollegen fast vollständig auf der Bundesratsbank im Reichstag Platz genommen hatten.
Dort wollten sie offensichtlich unbedingt einem gewissen Staatsgast zuhören, der allerdings, soweit ich es mitbekommen habe schon etwas verwirrt war und vergaß sich einen Anzug anzuziehen. Stattdessen war er im Nachthemd gekommen. Irgendwie eigenartig.

Bürgermeister Scholz hatte jedenfalls Wichtigeres zu tun.
Zum Beispiel wurde gestern das großartige Reeperbahn-Festival auf St. Pauli eröffnet. Sämtliche Musikclubs des weltbekannten Rotlichtviertels sind in Aktion.
Hamburg läuft Berlin im Pop den Rang ab. Das Hamburger Reeperbahn-Festival ist zum Maßstab der Musikbranche gereift. […] [Dabei handelt es sich um eine] dreitägige Popsause, die gestern Abend beim Branchentreff im Gruenspan vom Ersten Bürgermeister Olaf Scholz eröffnet wurde.
(Birgit Reuther 22.09.2011)

Zuvor war der Regierungschef auch schon mit offiziellen Ehrungen beschäftigt.
Denn wenige Wochen nach seinem 70. Geburtstag erhielt Altbürgermeister Henning Voscherau, dem an der Elbe immer noch mit größter Hochachtung begegnet wird, die „Bürgermeister-Stolten-Medaille“.

Der Senat hat den früheren Bürgermeister Henning Voscherau (SPD) mit der Bürgermeister-Stolten-Medaille ausgezeichnet. Er habe die Rolle des Ersten Bürgermeisters und ihre Wahrnehmung in der Stadt nachhaltig geprägt, sagte der amtierende Regierungschef Olaf Scholz (SPD) in seiner Würdigung im Rathaus. Voscheraus Amtszeit von 1988 bis 1997 sei bewegt gewesen: "Die Wirren um die Hafenstraße, die Übernahme von 41 500 Wohnungen der Neuen Heimat Nord, die Folgen der Wiedervereinigung, die Vision der HafenCity." Hamburg habe allen Grund, auf diesen Bürger und sein Wirken stolz zu sein, sagte Scholz vor rund 60 Gästen.
(HHAbla 23.09.11)

Hamburgs Bürger sind zu 55% Atheisten und ich freue mich, daß sich unserer derzeitiger Bürgermeister hier um deren kommunale Belange kümmert, während andere MPs zur selben Zeit ergriffen einem homophoben Religionsgeronten mit Flatulenzproblemen lauschten.

Wie schön, daß endlich wieder die SPD regiert.
Wäre es doch nur im Bund auch schon so weit.....

Und nun zum unangenehmen Teil.
Nur weil ein Regierender SPD-Mitglied ist, muß er noch lange kein sympathischer Mensch oder guter Verwalter sein.
Ich zum Beispiel werde kommunal gleich doppelt von der SPD regiert. Neben der Landesregierung Hamburg unter Olaf Scholz, bin ich auch noch dem Bezirksbürgermeister Markus Schreiber (SPD) von Hamburg-Mitte unterstellt.

Der Bezirksamtschef ist zu seinem Unglück leider 70 Jahre zu spät geboren worden.
Eigentlich wäre er lieber Gauleiter oder Blockwart geworden. In so einer Funktion wäre es ihm möglich gewesen seinen pedantisch-xenophoben Gelüsten zu frönen.
Alles was nicht in sein vernageltes Weltbild passt, will er wegsperren, verbieten, vertreiben, verbannen, abschieben und plattmachen.

Die Vorstellung, ein Stuhl eines Cafés könnte drei Zentimeter zu weit auf dem Gehweg stehen, bringt ihn um den Schlaf.


Als 2003 im Erotic Art Museum auf der Reeperbahn Professor Gunther von Hagens Körperweltenausstellung eröffnete, stellte sich Markus Schreiber auf die Seite der Kirchen und wollte die Schau unbedingt verbieten, weil er um die Seelengesundheit seiner Untertanen fürchtete.

Als kürzlich für eine volle Woche eine vier Meter große Pappmaché-Venus als Kunstwerk an einer fast uneinsehbaren Ecke der Binnenalster installiert wurde, wurde die Erlaubnis gegen Schreibers erbitterten Widerstands direkt vom Senat erteilt.


Doch das Kunstprojekt war bis zuletzt umstritten. Während die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt die Installation der Nixe von Anfang an unterstützte, meldete der Leiter des Bezirksamts Mitte, Markus Schreiber, Bedenken an. Die Binnenalster sei «heilig», man könne da nicht einfach «irgendwas reinstellen». Letztlich hatten sich Voss und die Behörden jedoch geeinigt.
(News.de 03.08.2011)

Schreiber ist gegen jeden und alles. Er vertrieb die Bettler aus der Innenstadt, betrieb die Wochenend-Schließung des durch viele TV-Reportagen bundesweit bekannten PENNY-Marktes auf der Reeperbahn und war noch nicht mal zu blöd, um sich auch noch an das Verbot der Prostitution zu wagen.

Legendär seine gaga-esken Aktionen zur Europapassage - eins der größten Einkaufszentren Europas, für dessen extrascheußliche Architektur gleich elf große Kontorhäuser an der Binnenalster weggesprengt wurden.
Hamburg war entsetzt, der Bezirksamtsleiter Markus Schreiber (SPD) schaltete sich anschließend ein, als das Ungetüm fertig war und pochte auf die „Einhaltung der Binnenalster-Verordnung".
Nachdem die ganze Stadt verschandelt war, beobachtete der HH-Mitte-Bürgermeister mit Argusaugen wie groß die Werbeschriftzüge der Geschäfte der Europapassage waren und zückte seinen Strafzettelblock. Bunte Leuchtreklame? Das darf in der Welt des Markus S. nicht sein!

Kleinkariert, kleinkarierter, Schreiber:
Die Verordnung regelt per Gesetz für alle Straßenzüge im nahen Umkreis nicht nur sämtliche baulichen Anforderungen, sondern auch den Einsatz von Licht. Im Paragraf 3, Absatz 1, heißt es: "Werbemittel und Lichtzeichen müssen sich auf das Erdgeschoss, das erste Obergeschoss und das zweite Obergeschoss beschränken", das heißt auf eine Höhe von zehn bis zwölf Meter über der Straße. Im Absatz zwei wird außerdem geregelt, dass Licht weiß sein muss. So sind die Firmennamen der Europa-Passagen-Mieter bewusst zurückhaltend und einheitlich an der Fassade angebracht. Allerdings wird die Optik durch den hell erleuchteten blaugrünen und unübersehbaren Firmenschriftzug der Thalia-Buchhandlung gestört. Der, so Geschäftsführerin Susanne Gruß, sei aber innen, hinter der Fensterscheibe der ersten Etage angebracht. "Nützt nichts", sagt Schreiber, "die Verordung gibt uns auch in diesem Fall recht".

Aber eins haßt Ordnungsfanatiker mehr als alles andere: Obdachlose!
Die müssen weg - koste es was es wolle.
Besonders die Wohnungslosen, die unweit des berühmten Bismarckdenkmals beim Kiez unter der Kersten-Miles-Brücke übernachten, lassen Schreibers Hirn glühen.

Im Juni frohlockte er kurz, nachdem er glaubte die Schläfer, die außer ihm selbst niemanden stören, endgültig vertrieben zu haben.

100.000 Euro ließ der durchgedrehte Bezirksamtsmann dafür springen die Fläche unter der Brücke obdachlosophob umzugestalten.

Ein künstlicher Bach und viele einbetonierte Steinklumpen sollen die Wohnungslosen daran hindern hier zu nächtigen.

Die skurrile Maßnahme war vollkommen nutzlos. […] Gelagert hatten die Obdachlosen auf den Dächern von Bunkern unter der Brücke. Die Weltkriegs-Schutzräume ließ Schreiber aufwendig abbrechen. Dann schafften Arbeiter Felssteine heran, die auf der neu geschaffenen unebenen Fläche ausgelegt wurden. Außerdem entstand auf behördliche Weisung eine Art Bachlauf, der bei starkem Regen Wasser führt. Doch die Obdachlosen ließen sich nicht abschrecken, lagern nun zwischen den Steinen. Bei Regen sitzen sie am Rand des „Bachs“, trinken Bier und werfen Stöckchen ins Wasser. Von der MOPO darauf angesprochen sagt Schreiber: „Dann müssen wir eben noch mehr Steine aufstellen.“
(Mopo 30.06.11)

Für 100.000 Euro Baumzuschuss könnte Hamburg 200 große Staßenbäume pflanzen lassen.
Aber nicht mit Schreiber; der betoniert lieber ein paar Quadratmeter unter einer Brücke extra obdachlosenfrei.

Jetzt hat Schreiber, der offensichtlich annimmt in den Kassen seines Bezirks gäbe es Geld wie Heu, nachgelegt und für knapp 20.000 Euro noch einen Alu-Zaun um die Obdachlosen-Abwehr-Steinklumpen bauen lassen.


Aufgeschüttete Wackersteine (Kosten: 100.000 Euro) haben nichts bewirkt, nun ließ er für 18.000 Euro einen Stahlzaun errichten: Bezirksamtsleiter Markus Schreibers neuester Streich, um Obdachlose unter der Kersten-Miles-Brücke am Bismarck-Denkmal zu vertreiben. Dienstag waren Arbeiter angerückt und hatten die massive Stahlkonstruktion montiert. Sie soll verhindern, dass Obdachlose unter der Brücke im Alten Elbpark nächtigen.
(HH MoPo 22.09.2011)

Im Vergleich zu vielen Weltstädten ist Hamburg verdammt sauber. An Ecken wie der HafenCity wirkt die Hansestadt sogar steril. Doch zu einer echten Metropole gehören eben auch ein paar Schmuddel-Ecken. Davon geht die Welt nicht unter. Im Gegenteil: Wenn es auf dem Kiez irgendwann so aussieht wie in der HafenCity, dann ist dieser Stadtteil mausetot.
(Thomas Hirschbiegel 22.09.2011)

Ein von Aktivisten angebrachtes Plakat mit der Aufschrift

“SPD: Für eine soziale und gerechte Politik in Hamburg-Mitte.
Markus Schreiber
Bezirksbürgermeister“

ist fast nicht mehr als Agitprop wahrzunehmen - so sehr sind inzwischen Realität und Wahnsinn verschmolzen.


Dazu sagte Stephan Karrenbauer, Sozialarbeiter von Hinz&Kunzt: „Dieser Zaun setzt der Vertreibungspolitik von Bezirksamtsleiter Markus Schreiber eine stählerne Krone auf. Ganz ehrlich: Es reicht!“ Es sei zynisch, so Karrenbauer, wenn kurz vor dem Winter eine viel genutzte Platte abgesperrt würde, obwohl es zu wenige Unterkünfte in Hamburg gebe und noch nicht absehbar sei, ob im Winter für alle obdachlosen Menschen eine menschenwürdige Unterkunft zur Verfügung stehen werde. Gerade osteuropäische Obdachlose seien auf den Schutz unter Brücken angewiesen, weil sie seit Mitte Juli nicht mal mehr im „Pik As“ aufgenommen werden. Außerdem sei es unerträglich, so Karrenbauer, dass Menschen in Not mit einem Zaun vertrieben würden, nur damit die Umgebung der Landungsbrücken für Touristen gut aussehe. „Die 118.000 Euro Steuergeld wären wesentlich besser investiert, wenn man sie für den Bau von neuen, gut ausgestatteten Unterkünften ausgegeben hätte“, sagte er.
(Hinz und Kunzt 21.09.2011)

Am Samstag (24.9.2011), um 14.00 gibt es eine Protestaktion.
Wer Zeit hat, nicht verpassen.



Unter anderem Die Linke in Hamburg ruft auf Facebook zu der Protestaktion auf.

Die taz findet hingegen man könne Schreiber zum neuen Joseph Beuys hochjazzen.
Seine Idee sei ausbaufähig.

Der Sprecher des Bezirks verteidigt das Projekt: "Das ist kein Käfig", sagt Lars Schmidt-von-Koss. Der Zaun reiche ja nicht an alle Stellen bis an die Brücke heran. Und es gebe Zaun-Fans: "Manche haben mir gesagt: Das sieht ja aus wie moderne Kunst, Steine hinter einem Zaun." Wir glauben: Das reicht noch nicht! Der Ort muss weiter aufgewertet werden. Hier sind sieben Ideen, wie der Zaun zu einem echten Highlight für Touristen wird. Eine neue Perle für Hamburgs Marketingmanager.
(taz 21.09.2011)

Hier die Vorschläge.


Eingestellt von Tammo Oxhoft um Freitag, September 23, 2011

3 Kommentare:

jakebaby hat gesagt…

Moderne Kunst? ... Ja irgendwie ist dieser Zustand inspirierend.

'Stonehedge waere eines oder auch Pink Floyd: "Another Dick with a Wall"

Ansonsten hatten wirs ja schon mit diesem Penner.
Wenn so ein Arsch Bestand hat, stimmt halt wieder mal irgendwo Was ueberhaupt nicht.

Eine der geduldeten Beschaeftigungtherapien fuer total bekloppte Volldeppen??

Gruss
Jake

24. September 2011 um 07:04
Anonym hat gesagt…

Hallo.

Schreiber abschreiben..ich wollte auch schon über ihn posten...kann das aber nicht so genial in Worte kleiden wie du. Danke und schönes Wochenende!

24. September 2011 um 09:12
Tammo Oxhoft hat gesagt…

@BB, Jake - ja schon klar. Schreiber ist kein neues Thema, aber der Typ inspiriert mich, weil er so komplett der Realität entrückt ist.
Das ist so ein schönes Beispiel für die Westerwellisierung eines Politikers. Der hat sich schon zum totalen Deppen gemausert und setzt dennoch immer wieder einen drauf.

Wenn man Schreiber noch zehn Jahre machen läßt, hat er vermutlich ein Fort Knox unter die Brücke gesetzt - mit Selbstschussanlagen und Luftüberwachung.
Da kann die Welt untergehen. Der merkt nix mehr.

Im Grunde ist es ja ganz schön, wenn man sonst keine größeren Probleme hat.
Vielleicht sollten wir wirklich froh sein, daß der Volldepp nur irgendwo ein Bezirksamtsleiter ist. Da kann er seine Aggressionen an 12 Quadratmeter Penner-Rückzugsraum abreagieren.
Nicht auszudenken, wenn so ein Wahnsinniger richtige Macht bekommt.

Oder umgekehrt: Wie viel besser könnte die Welt sein, wenn George W. Bush nur in irgendeinem Bezirk einer mittelgroßen Stadt in Texas an einer Brücke rum patroulieren würde! Unglücklicherweise ist er zum Befehlshaber der größten Armee des Planeten gemacht worden.
Und entsprechend größer ist das Desaster, das er angerichtet hat!

Vielleicht sollte man überhaupt jedem regierungswilligen Irren wie Rösler, oder Sarkozy oder Westerwelle oder Gaddafi irgendwo eine kleine Fahrbahnunterführung oder Fußgängerbrücke zum spielen geben. Sollen die sich doch dort als Scheriff austoben!

LGT

25. September 2011 um 00:56

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Tammo Oxhoft
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