Mittwoch, 28. September 2011
Da geht noch was!
Mal abgesehen von dem alten Kram - Kreuzzüge, Hexenverbrennung, Missionierung, Inquisition, etc, bei dem sich die katholische Kirche des hundertmillionenfachen Mordes schuldig gemacht hat, wissen wir auch aus der Gegenwart um die kriminelle Energie der organisierten Christen.
Im 20. Jahrhundert hatten sich die Päpste für faschistische Diktatoren und rechtsextreme Killerdikatoren in Südamerika begeistert.
Und das 21. Jahrhundert scheint bisher von der Aufdeckung der sadistischen Triebe der Mönche und Priester geprägt zu sein.
Hunderttausende Kinder wurden allein in deutschen christlichen Heimen gequält und misshandelt. In anderen Ländern wie Irland sieht es noch schlimmer aus.
Inzwischen ist weiterhin nicht nur weltweit bekannt, daß katholische Geistliche Myriaden kleine Jungs vergewaltigt hatten, sondern daß vom Ortsbischof bis zum obersten Inquisitor in Rom und dem Papst alles dafür getan wurde, die perversen Kinderquäler zu schützen und weiter im Spiel zu belassen.
Gäbe es überhaupt noch eine theoretisch denkbare Schandtat der katholischen Kirche, die einen noch überraschen könnte?
Man möchte die Frage eigentlich verneinen. Ich traue den Priestern und Mönchen und Nonnen tatsächlich jede Gemeinheit zu und sollte nicht mehr aus der Fassung zu bringen sein.
Nun muß ich aber bekennen mich erneut geirrt zu haben.
Nicht, weil ich noch irgendwelche Rudimentär-Sympathien für Kleriker hätte und annähme sie schreckten doch vor gewissen Abartigkeiten zurück.
Nein, ich traue ihnen schon alles zu.
Meine Phantasie reichte nur mal wieder nicht dazu mir die Abartigkeiten an sich auszudenken - begangen von wem auch immer.
Wir sind in Spanien.
Das Iberische Episkopat ist berüchtigt für seine ultrakonservative Haltung.
Spanische Kardinäle und Bischöfe sind immer für die allerabstrusesten Erkenntnisse gut - so zum Beispiel, daß 13-Jährige Knaben es regelrecht darauf anlegten arme unschuldige Priester dazu zu bringen sie zu vergewaltigen, oder aber daß die UNO geheime Pläne verfolge die halbe Menschheit zu homosexualisieren.
Das spanische Episkopat greift auch entsprechend deutlich in die politischen Abläufe ein und bekämpft mit Verve die regierende sozialistische Partei, welche angefangen hat die Verbrechen der Franco-Ära aufzuklären und darüber hinaus auch noch liberalere gesellschaftliche Regeln durchsetzte.
Der Franco-Faschismus bei dem Zehntausende Oppositionelle geräuschlos und ohne lästige Prozesse einfach in Massengräbern verschwanden ist aber bis heute für die RKK „die gute alte Zeit“.
Das hat ihnen wesentlich besser gefallen als die Zapatero-Regierung, die sogar Schwulen erlaubt zu heiraten. Da reißt die Kirche ihr protestierendes Maul auf.
Franco hingegen mußte sie nicht kritisieren - man war ja ohnehin zu 100% auf einer Linie.
Noch heute geht kein Blatt zwischen die RKK und die spanischen Faschisten.
Im Oktober 2007 sprach der deutsche Papst Ratzinger – in seiner Jugend selbst Hitlerjunge gewesen - 489 spanische Geistliche, die an der Seite des faschistischen Franco kämpften selig - die größte Massenseligsprechung der Geschichte.
Die katholische Kirche stand damals überwiegend auf der Seite von General Francisco Franco. Diese Massen-Seligsprechung ist die Größte in der Geschichte des Vatikans – doch in Spanien wurde Kritik am Zeitpunkt der Zeremonie laut.
In dieser Woche will das Parlament ein von der sozialistischen Regierung vorgelegtes Gesetz verabschieden, das eine symbolische Wiedergutmachung für die Opfer des Krieges und der Franco-Diktatur vorsieht. Damit wird zum ersten Mal das Regime offiziell verurteilt. Kritiker erklärten, der Vatikan handele aus politischen Motiven und wolle mit seiner Seligsprechung die Regierung treffen.
(Euronews.28.10.07)
Die katholische Kirche stand damals überwiegend auf der Seite der gegnerischen Falangisten von Putschgeneral Francisco Franco, der Spanien nach dem Sieg im Bürgerkrieg 1939 bis zu seinem Tod im Jahr 1975 diktatorisch regierte.
"Mit ihren Worten und ihren Gesten der Verzeihung halten sie (die Seliggesprochenen) uns an, unermüdlich für die Barmherzigkeit, die Versöhnung und das friedliche Zusammenleben zu wirken", sagte der Papst am Ende seines Angelus-Gebets.
(Tagesspiegel 28.10.2007)
Soweit nichts Neues.
Was mir aber doch ein bißchen die Sprache verschlägt ist die Art und Weise wie die Spanische Kirche in den faschistischen Zeiten einen schwunghaften Baby-Handel betrieb.
Man nimmt inzwischen an, daß katholische Nonnen in Entbindungsstationen bis zu 300.000 Neugeborene fälschlich für tot erklärten, sie ihren Eltern raubten und dann gegen Bares an „gute katholische“ Familien verkauften.
Antonio Barroso aus dem Nachbarort Vilanova i la Geltrú hat im vergangenen Jahr Anadir, die spanische Vereinigung für die Betroffenen illegaler Adoptionen gegründet. Antonio hatte erfahren, dass ihn seine Eltern 1969 als Baby von einer Nonne gekauft gehabt hatten.
[…] Sie bekamen von den, wie sich später herausstellte, kriminellen Babyvermittlern die übliche Geschichte zu hören: Die leibliche Mutter sei Prostituierte, hieß es. In anderen Fällen wurde erzählt, die Mutter des Kindes sei bei der Geburt gestorben. Antonios Eltern bezahlten 200 000 Peseten. Dafür bekommt man heute eine kleine Wohnung.
[…] Mütter, die nicht glauben wollten, dass ihre Kinder tot sind, bekamen von manchen Ärzten tote Babies aus dem Kühlschrank gezeigt. Meist aber war das gar nicht nötig. Die Täter waren Autoritätspersonen, deren Wort zählte. Es waren Ärzte, Nonnen und Priester. Die Opfer – meine Eltern etwa – waren sehr jung oder arm oder es waren ledige Mütter. Als man ihnen erzählte, dass ihr Kind gestorben sei, brachen sie zusammen. Viele ließen es in ihrer Trauer geschehen, als man ihnen anbot, sich um die Beerdigung kümmern.
(Jetzt.de 01.05.2011)
Begonnen hatte eins der sagenhaftesten Verbrechen der Katholischen Kirche des 20. Jahrhunderts nach dem Sieg der Francisten. Es begann sofort eine Nacht der langen Messer.
Schon in der letzten Kriegsphase, vor dem „Tag des Sieges“ am 1. April 1939, füllten sich die Gefängnisse der Nationalisten mit politischen Gegnern. Und Gegnerinnen. Frauen, deren Ehemänner oder Angehörige erschossen worden waren, die Widerstandskämpfer mit Nahrung oder Unterschlupf versorgt, sich sonstwie verdächtig gemacht hatten oder auch nur denunziert worden waren, all diese Frauen, manche von ihnen schwanger, gedemütigt und mit geschorenen Köpfen, ließen zusammen mit den einsitzenden Männern das spanische Gefängnissystem kollabieren.
(FAZ 08. März 2011)
In ganz typischer Kirchenmanier - wir wissen auch aus deutschen Kinderheimen, wie sadistisch sich der Umgang der Moral-Experten und Nächstenliebe-Fetischisten mit Babys gestaltete - wurde mit äußerster Brutalität vorgegangen.
Im „Säuglingsgefängnis“ durften […die Mütter] ihren Nachwuchs nicht stillen und nur eine Stunde am Tag sehen. Lehnten sie sich gegen die Trennung auf, wurde ihnen auch diese Zeit genommen. Ricard Vinyes zitiert zahlreiche Zeugenberichte über die erschütternden Szenen, die sich abspielten, wenn Mütter nicht zulassen wollten, dass die Wärterinnen ihnen die Kinder entrissen. Die Verzweifelten wurden bestraft, indem sie in den „Käfig“ gesperrt und bis zur Ohnmacht mit kaltem Wasser abgespritzt wurden. Die berüchtigte Gefängnisdirektorin María Topete Fernández suchte mit allen Mitteln zu verhindern, dass die Kleinen, wie es ein Opfer formulierte, „die Milch des Kommunismus einsaugten“.
(FAZ 08. März 2011)
Die unfassbare Anmaßung der Nonnen und Priester, nicht stramm rechten und kirchentreuen Familien ihre Babies zu rauben, um diese für den Gegenwert einer Eigentumswohnung an Kirchen-genehme Paare zu verschachern, hielt bis in die 1990er Jahre an.
Nach Schätzungen einer Menschenrechtsorganisation fand der Babyraub rund 300.000 Mal statt.
(rtl.de 28.09.2011)
Und wenn der Chef einer solchen Organisation, der eben noch Hunderte dieser Horrorpriester selig gesprochen hatte, den Bundestag betritt, jubeln 80% der Abgeordneten vor Begeisterung und geben standing ovations.
PS:
Einen Link zum Thema habe ich unglücklicherweise erst gefunden, nachdem ich dieses Posting online gestellt habe.
Wer es noch mal genauer nachlesen will, wird hier fündig.
Im 20. Jahrhundert hatten sich die Päpste für faschistische Diktatoren und rechtsextreme Killerdikatoren in Südamerika begeistert.
Und das 21. Jahrhundert scheint bisher von der Aufdeckung der sadistischen Triebe der Mönche und Priester geprägt zu sein.
Hunderttausende Kinder wurden allein in deutschen christlichen Heimen gequält und misshandelt. In anderen Ländern wie Irland sieht es noch schlimmer aus.
Inzwischen ist weiterhin nicht nur weltweit bekannt, daß katholische Geistliche Myriaden kleine Jungs vergewaltigt hatten, sondern daß vom Ortsbischof bis zum obersten Inquisitor in Rom und dem Papst alles dafür getan wurde, die perversen Kinderquäler zu schützen und weiter im Spiel zu belassen.
Gäbe es überhaupt noch eine theoretisch denkbare Schandtat der katholischen Kirche, die einen noch überraschen könnte?
Man möchte die Frage eigentlich verneinen. Ich traue den Priestern und Mönchen und Nonnen tatsächlich jede Gemeinheit zu und sollte nicht mehr aus der Fassung zu bringen sein.
Nun muß ich aber bekennen mich erneut geirrt zu haben.
Nicht, weil ich noch irgendwelche Rudimentär-Sympathien für Kleriker hätte und annähme sie schreckten doch vor gewissen Abartigkeiten zurück.
Nein, ich traue ihnen schon alles zu.
Meine Phantasie reichte nur mal wieder nicht dazu mir die Abartigkeiten an sich auszudenken - begangen von wem auch immer.
Wir sind in Spanien.
Das Iberische Episkopat ist berüchtigt für seine ultrakonservative Haltung.
Spanische Kardinäle und Bischöfe sind immer für die allerabstrusesten Erkenntnisse gut - so zum Beispiel, daß 13-Jährige Knaben es regelrecht darauf anlegten arme unschuldige Priester dazu zu bringen sie zu vergewaltigen, oder aber daß die UNO geheime Pläne verfolge die halbe Menschheit zu homosexualisieren.
Das spanische Episkopat greift auch entsprechend deutlich in die politischen Abläufe ein und bekämpft mit Verve die regierende sozialistische Partei, welche angefangen hat die Verbrechen der Franco-Ära aufzuklären und darüber hinaus auch noch liberalere gesellschaftliche Regeln durchsetzte.
Der Franco-Faschismus bei dem Zehntausende Oppositionelle geräuschlos und ohne lästige Prozesse einfach in Massengräbern verschwanden ist aber bis heute für die RKK „die gute alte Zeit“.
Das hat ihnen wesentlich besser gefallen als die Zapatero-Regierung, die sogar Schwulen erlaubt zu heiraten. Da reißt die Kirche ihr protestierendes Maul auf.
Franco hingegen mußte sie nicht kritisieren - man war ja ohnehin zu 100% auf einer Linie.
Noch heute geht kein Blatt zwischen die RKK und die spanischen Faschisten.
Im Oktober 2007 sprach der deutsche Papst Ratzinger – in seiner Jugend selbst Hitlerjunge gewesen - 489 spanische Geistliche, die an der Seite des faschistischen Franco kämpften selig - die größte Massenseligsprechung der Geschichte.
Die katholische Kirche stand damals überwiegend auf der Seite von General Francisco Franco. Diese Massen-Seligsprechung ist die Größte in der Geschichte des Vatikans – doch in Spanien wurde Kritik am Zeitpunkt der Zeremonie laut.
In dieser Woche will das Parlament ein von der sozialistischen Regierung vorgelegtes Gesetz verabschieden, das eine symbolische Wiedergutmachung für die Opfer des Krieges und der Franco-Diktatur vorsieht. Damit wird zum ersten Mal das Regime offiziell verurteilt. Kritiker erklärten, der Vatikan handele aus politischen Motiven und wolle mit seiner Seligsprechung die Regierung treffen.
(Euronews.28.10.07)
Die katholische Kirche stand damals überwiegend auf der Seite der gegnerischen Falangisten von Putschgeneral Francisco Franco, der Spanien nach dem Sieg im Bürgerkrieg 1939 bis zu seinem Tod im Jahr 1975 diktatorisch regierte.
"Mit ihren Worten und ihren Gesten der Verzeihung halten sie (die Seliggesprochenen) uns an, unermüdlich für die Barmherzigkeit, die Versöhnung und das friedliche Zusammenleben zu wirken", sagte der Papst am Ende seines Angelus-Gebets.
(Tagesspiegel 28.10.2007)
Soweit nichts Neues.
Was mir aber doch ein bißchen die Sprache verschlägt ist die Art und Weise wie die Spanische Kirche in den faschistischen Zeiten einen schwunghaften Baby-Handel betrieb.
Man nimmt inzwischen an, daß katholische Nonnen in Entbindungsstationen bis zu 300.000 Neugeborene fälschlich für tot erklärten, sie ihren Eltern raubten und dann gegen Bares an „gute katholische“ Familien verkauften.
Antonio Barroso aus dem Nachbarort Vilanova i la Geltrú hat im vergangenen Jahr Anadir, die spanische Vereinigung für die Betroffenen illegaler Adoptionen gegründet. Antonio hatte erfahren, dass ihn seine Eltern 1969 als Baby von einer Nonne gekauft gehabt hatten.
[…] Sie bekamen von den, wie sich später herausstellte, kriminellen Babyvermittlern die übliche Geschichte zu hören: Die leibliche Mutter sei Prostituierte, hieß es. In anderen Fällen wurde erzählt, die Mutter des Kindes sei bei der Geburt gestorben. Antonios Eltern bezahlten 200 000 Peseten. Dafür bekommt man heute eine kleine Wohnung.
[…] Mütter, die nicht glauben wollten, dass ihre Kinder tot sind, bekamen von manchen Ärzten tote Babies aus dem Kühlschrank gezeigt. Meist aber war das gar nicht nötig. Die Täter waren Autoritätspersonen, deren Wort zählte. Es waren Ärzte, Nonnen und Priester. Die Opfer – meine Eltern etwa – waren sehr jung oder arm oder es waren ledige Mütter. Als man ihnen erzählte, dass ihr Kind gestorben sei, brachen sie zusammen. Viele ließen es in ihrer Trauer geschehen, als man ihnen anbot, sich um die Beerdigung kümmern.
(Jetzt.de 01.05.2011)
Begonnen hatte eins der sagenhaftesten Verbrechen der Katholischen Kirche des 20. Jahrhunderts nach dem Sieg der Francisten. Es begann sofort eine Nacht der langen Messer.
Schon in der letzten Kriegsphase, vor dem „Tag des Sieges“ am 1. April 1939, füllten sich die Gefängnisse der Nationalisten mit politischen Gegnern. Und Gegnerinnen. Frauen, deren Ehemänner oder Angehörige erschossen worden waren, die Widerstandskämpfer mit Nahrung oder Unterschlupf versorgt, sich sonstwie verdächtig gemacht hatten oder auch nur denunziert worden waren, all diese Frauen, manche von ihnen schwanger, gedemütigt und mit geschorenen Köpfen, ließen zusammen mit den einsitzenden Männern das spanische Gefängnissystem kollabieren.
(FAZ 08. März 2011)
In ganz typischer Kirchenmanier - wir wissen auch aus deutschen Kinderheimen, wie sadistisch sich der Umgang der Moral-Experten und Nächstenliebe-Fetischisten mit Babys gestaltete - wurde mit äußerster Brutalität vorgegangen.
Im „Säuglingsgefängnis“ durften […die Mütter] ihren Nachwuchs nicht stillen und nur eine Stunde am Tag sehen. Lehnten sie sich gegen die Trennung auf, wurde ihnen auch diese Zeit genommen. Ricard Vinyes zitiert zahlreiche Zeugenberichte über die erschütternden Szenen, die sich abspielten, wenn Mütter nicht zulassen wollten, dass die Wärterinnen ihnen die Kinder entrissen. Die Verzweifelten wurden bestraft, indem sie in den „Käfig“ gesperrt und bis zur Ohnmacht mit kaltem Wasser abgespritzt wurden. Die berüchtigte Gefängnisdirektorin María Topete Fernández suchte mit allen Mitteln zu verhindern, dass die Kleinen, wie es ein Opfer formulierte, „die Milch des Kommunismus einsaugten“.
(FAZ 08. März 2011)
Die unfassbare Anmaßung der Nonnen und Priester, nicht stramm rechten und kirchentreuen Familien ihre Babies zu rauben, um diese für den Gegenwert einer Eigentumswohnung an Kirchen-genehme Paare zu verschachern, hielt bis in die 1990er Jahre an.
Nach Schätzungen einer Menschenrechtsorganisation fand der Babyraub rund 300.000 Mal statt.
(rtl.de 28.09.2011)
Und wenn der Chef einer solchen Organisation, der eben noch Hunderte dieser Horrorpriester selig gesprochen hatte, den Bundestag betritt, jubeln 80% der Abgeordneten vor Begeisterung und geben standing ovations.
PS:
Einen Link zum Thema habe ich unglücklicherweise erst gefunden, nachdem ich dieses Posting online gestellt habe.
Wer es noch mal genauer nachlesen will, wird hier fündig.
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