Mittwoch, 14. September 2011
TOOM - II
Gestern konnte ich endlich wieder nach einem Jahr Notverkauf auf dem Parkplatz meinen heimischen Toom-Markt zum Grocery Shopping ansteuern.
Nicht, daß ich den Laden liebe, aber dieses DDR-Gefühl (ständig leere Regale) hat doch auf die Dauer etwas genervt.
Nun ist alles wieder groß und voll und überflüssig.
Blöd ist nur, daß am Anfang alles etwas länger braucht, weil man erst wieder lernen muß wo was steht.
Noch blöder, daß ich schon wieder, bevor ich ein einziges Teil in meinen Einkaufswagen gefeuert hatte, von dieser Portugiesischen mittelalterlichen Pyknikerin abgefangen wurde.
Das Huhn hatte ich ja schon in April einmal vorgestellt und seitdem sie weiß, daß ich nicht an Gott glaube, hat sie es sich offenbar zu einer persönlichen Mission gemacht mich zu bekehren.
Hier noch mal zur Erinnerung:
…..sofort rückte mir die drei Köpfe kleinere Dame mit beiden Zeigefinger Luftlöcher in meine Richtung pieksend auf den Pelz.
Das Universum sei ein „gross engine“ und das müsse ja wohl jemand mit einem Plan kreiert haben. Und im Übrigen solle ich doch endlich mal anerkennen welche Leistung Jesus, den sie sehr liebe (natürlich…) erbracht habe, indem er allen Kindern einen Vater gegeben habe.
Offensichtlich hatte ich da einige Buttons gepusht, denn nun ging die Bibelgeschichte à la Toom-Kühlregal erst richtig los.
Es sei doch in allen Religionen dasselbe - Männer kümmern sich nicht um ihre Kinder und verschwänden einfach. So sei es Maria, die sie auch ganz besonders liebe (hatte ich mir schon gedacht…), schließlich auch gewesen.
Nichtsnutz Joseph habe sich nicht richtig gekümmert und um den armen Jesus, der sich so vaterlos fühlte zu trösten, habe Maria ihm gesagt, Gott sei sein Vater.
Als Erwachsener sei Jesus dann Politiker geworden und habe das Gesetz erlassen, alle Kinder hätten einen Vater - nämlich Gott.
Das Evangelium von der nonkonformistischen Maria als alleinerziehende Mutter kenne ich leider nicht so gut, aber ich konnte es doch nicht lassen ihrem im Zweiminutentakt fallenden Satz „ich bin eine gute Katholikin“ zu widersprechen.
…
Die Flexibilität der Religioten ist doch immer wieder beeindruckend:
Einerseits pochte die kajalumrahmte Toom-Agitatorin darauf, ich MÜSSE einsehen, es gäbe eine Gott, denn sonst gäbe s ja auch kein Universum und ich müsse anerkennen welch Großartiges Jesus und Maria geleistet hätten! Aber andererseits kam auch ein herzliches „ist mir doch ganz egal“, als ich den Katholischen Katechismus oder Ratzinger ins Spiel brachte.
…Gestern versuchte die Hobbytheologin es ohne exegetische Hausfrauenpsychologie, ließ Maria aus dem Spiel und kam mir gleich mit Astronomie.
Das Universum müsse ja irgendwo her gekommen sein. Also habe GOTT es gemacht.
Und außerdem könne ich doch daran sehen, daß all die Planeten und Sterne sich umeinander drehen, welch göttliche Kraft darin wirke.
Denn wenn es Gott nicht gäbe, müßte ja alles still stehen.
Komisch, damals vor grauer Vorzeit, als ich mal Vorlesungen in Experimentalphysik hörte, hat der Prof zwar auch von kosmischen Kräften, Masseanziehung und allgemeingültigen Naturgesetzen gesprochen, aber daß dieses System nur mit Gottes Willen funktioniere, hatte er ganz vergessen zu erzählen.
Oder ich habe das Kapitel „und ohne Gott steht alles still“ geschwänzt.
Kann natürlich sein. Ich war ja auch mal jung und ging mal auf den Swutsch.
Im Gespräch mit Religioten der Sorte „Spiritualität im Eigenbau“ kann man besonders schlecht mit argumentieren. Das ist wie mit Creationisten, die einfach jede Tatsache ablehnen und Fakten als Theorien verunglimpfen.
Mit 100%igen Katholiken, die den Lehren des Vatikans folgen, unterhalte ich mich sogar sehr gerne, weil ich genügend Daten aus der Kirchengeschichte kenne, ausreichend brutale Bibelstellen zitieren kann und auch diverse papale Horrorgeschichten aus meinem gealterten Hirn abrufen kann.
Erstaunlich viele Kirchenmitglieder wissen aber erstens selbst nicht so genau, welches eigentlich die Lehren ihrer Kirche sind und wenn man sie mit dem Kopf darauf stößt, daß ihre Interpretationen fundamental der Lehre des Vatikans widersprächen, stört sie das gar nicht.
Na und? Der Papst ist ja weit weg.
Das Hauptanliegen des Päderastenbeschützers Ratzinger; nämlich die Bekämpfung des „Relativismus“, ist in Wahrheit ein Innerkirchliches.
Die Majorität der braven Kirchensteuerzahler in Deutschland hält sich nicht nur NICHT an päpstliche Anweisungen wie Kondomverbot und keinen Sex vor der Ehe, sondern es stört sie noch nicht einmal für eine Organisation zu zahlen, die im großen Dissens zu den eigenen Meinungen operiert.
Katechal, antikatechal, scheißegal.
Die Supermarktheilige, die ganz offensichtlich bar jeglicher naturwissenschaftlichen Bildung die Astrophysik neu interpretierte, war beeindruckend faktenresistent.
Ich kam mal wieder schwer zu Wort, weil mein tiefer gelegtes Gegenüber einerseits sämtlichen Sauerstoff durch exzessiven Dauerwortschwall wegatmete und andererseits taten mir inzwischen Arme und Brust weh, so exzessiv wie sie wild gestikulierend ihre Zeigefinger in mich hinein rammte.
An der Stelle „daher erkennt jeder Mensch, der sich mit den Sternen beschäftigt, daß es Gott GEBEN MUSS“ konnte ich immer hin kurz einwenden, daß ich durchaus schon von Astrophysikern gehört hätte, die ohne Gott auskämen.
Aber vielleicht verstehen Stephen Hawkins und Albert Einstein einfach nicht so viel von dem Thema wie die rabiate Einkäuferin bei Toom.
Außerdem hatte sie ein passendes Totschlagargument zur Hand - ich könne ihr doch wohl auch nicht erklären woher das Universum gekommen sei.
Stimmt. Das muß ich zugeben.
Ich fühle mich zwar schon irgendwie alt, aber beim Urknall war ich nicht dabei und ich kann auch nicht mit absoluter Gewissheit sagen, was VOR dem Urknall los war.
Daß Astronomen aber tatsächlich die Existenz Gottes beweisen können, wußte ich bis gestern nicht.
Heute muß ich aber einräumen: Ich habe mich geirrt.
Tatsächlich ist es soeben mit modernster Technik, nämlich dem Hubble-Teleskop, gelungen Gott zu finden.
Ja, echt.
Das Hubble Space Telescope (HST) ist ein Weltraumteleskop für sichtbares Licht, Ultraviolett- und Infrarotstrahlung, das die Erde in einer Höhe von 575 Kilometern seit dem 24. April 1990 umkreist. Inzwischen gibt es noch drei weitere weltraumgestütze Mega-Teleskope: Das Compton Gamma Ray Observatory, das Chandra X-Ray Observatory und das Spitzer Space Telescope.
Inzwischen kennt wohl jeder die spektakulären Bilder, die es regelmäßig liefert.
Paul Hutchins, Autor des Buches „Hubble Reveals Creation by an Awe-Inspiring Power” wertete zwei Jahre die Ergebnisse des HST und des Spitzer-Teleskops aus und fand tatsächlich ausreichend Beweise dafür, daß das Universum genauso wie in der Genesis beschrieben, entstanden ist.
Vielleicht hat das nicht mehr jeder im Kopf. Daher zur Auffrischung Auszüge des historischen Tatsachenberichts:
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; 2 die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. 3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. …….14 Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen; 15 sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es. 16 Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne. 17 Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten, 18 über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war. 19 Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag. …..27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. 28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
(Gen1,1)
Hutchins fand diesen Bericht in den Hubble-Bildern bestätigt!
Jüngere Sternensysteme zeigten nämlichen einen protoplanetaren Staub um sich herum, der bei älteren Sternen nicht mehr zu erkennen war.
Die Sterne würden also offensichtlich wirklich aus der wüsten Leere in der Dunkelheit geschaffen.
Die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut
(Gen 1,2)
Q.e.d.
“The younger stars, he found, had a “protoplanetary dust cloud” around them, while more mature stars had little to no dust around them. The cloud left behind by newly formed stars is made up of fine dust particles, which gravity's pull condenses into small rocks, which then crash into each other and “form like snowballs,” increasing in size until they grow into new planets. As this happens, the dust that is floating in space is absorbed by the new planet, clearing the space around it and making the nearby star more visible. Hutchins' conclusion was that Earth was formed, by God, in a similar way. The Genesis account in the New International Version 1984 describes the Earth as being “formless and empty” at first, and says that “darkness was over the surface of the deep.” Hutchins believes that if a person examines the Bible in the original Hebrew, they will see that the sun and the stars were already present at this time, before the Earth was totally formed. The Earth had no form, he says, because the dust cloud had not yet condensed into a planet, and there was no light because dust particles shaded our planet as it formed. As the planet matured, and gathered the dust that had been shading it, though, the Sun became visible and “there was light.” "It made perfect sense...even though we don't have the details of it, He gave us a brief overview of how the earth was formed,” Hutchins said. "If He didn't exist then how could these writers of the Bible write this information, thousands of years in advance, and it exactly matches up with what the Hubble and Spitzer telescopes are finding? So my goal is, for people that their faith may be weak...or they're questioning the existence of God, this book will inspire them and reaffirm their beliefs."
(Christianpost.com 13.09.2011)
Alles klar. Das „Es werde Licht. Und es wurde Licht.“ (Gen 1,3) konnte das Spitzer-Teleskop sogar als Video dokumentieren.
Gott als Photobeweis.
NASA's scientists have discovered that as the planets mature inside their dusty cocoon they suck up all the dust between them and the sun so that the planets slowly emerge from darkness into the light as described in Genesis verse 3. "Let light come to be." Then there came to be light.
This NASA produced video made from the combined discoveries by Hubble and Spitzer appear to simulate Genesis simple description of how the Earth was formed in darkness and how light appeared gradually as the planet matured over time according to author J. Paul Hutchins. (christiannewswire.com)
Die Bibel hat also doch RECHT!
Nicht, daß ich den Laden liebe, aber dieses DDR-Gefühl (ständig leere Regale) hat doch auf die Dauer etwas genervt.
Nun ist alles wieder groß und voll und überflüssig.
Blöd ist nur, daß am Anfang alles etwas länger braucht, weil man erst wieder lernen muß wo was steht.
Noch blöder, daß ich schon wieder, bevor ich ein einziges Teil in meinen Einkaufswagen gefeuert hatte, von dieser Portugiesischen mittelalterlichen Pyknikerin abgefangen wurde.
Das Huhn hatte ich ja schon in April einmal vorgestellt und seitdem sie weiß, daß ich nicht an Gott glaube, hat sie es sich offenbar zu einer persönlichen Mission gemacht mich zu bekehren.
Hier noch mal zur Erinnerung:
…..sofort rückte mir die drei Köpfe kleinere Dame mit beiden Zeigefinger Luftlöcher in meine Richtung pieksend auf den Pelz.
Das Universum sei ein „gross engine“ und das müsse ja wohl jemand mit einem Plan kreiert haben. Und im Übrigen solle ich doch endlich mal anerkennen welche Leistung Jesus, den sie sehr liebe (natürlich…) erbracht habe, indem er allen Kindern einen Vater gegeben habe.
Offensichtlich hatte ich da einige Buttons gepusht, denn nun ging die Bibelgeschichte à la Toom-Kühlregal erst richtig los.
Es sei doch in allen Religionen dasselbe - Männer kümmern sich nicht um ihre Kinder und verschwänden einfach. So sei es Maria, die sie auch ganz besonders liebe (hatte ich mir schon gedacht…), schließlich auch gewesen.
Nichtsnutz Joseph habe sich nicht richtig gekümmert und um den armen Jesus, der sich so vaterlos fühlte zu trösten, habe Maria ihm gesagt, Gott sei sein Vater.
Als Erwachsener sei Jesus dann Politiker geworden und habe das Gesetz erlassen, alle Kinder hätten einen Vater - nämlich Gott.
Das Evangelium von der nonkonformistischen Maria als alleinerziehende Mutter kenne ich leider nicht so gut, aber ich konnte es doch nicht lassen ihrem im Zweiminutentakt fallenden Satz „ich bin eine gute Katholikin“ zu widersprechen.
…
Die Flexibilität der Religioten ist doch immer wieder beeindruckend:
Einerseits pochte die kajalumrahmte Toom-Agitatorin darauf, ich MÜSSE einsehen, es gäbe eine Gott, denn sonst gäbe s ja auch kein Universum und ich müsse anerkennen welch Großartiges Jesus und Maria geleistet hätten! Aber andererseits kam auch ein herzliches „ist mir doch ganz egal“, als ich den Katholischen Katechismus oder Ratzinger ins Spiel brachte.
…Gestern versuchte die Hobbytheologin es ohne exegetische Hausfrauenpsychologie, ließ Maria aus dem Spiel und kam mir gleich mit Astronomie.
Das Universum müsse ja irgendwo her gekommen sein. Also habe GOTT es gemacht.
Und außerdem könne ich doch daran sehen, daß all die Planeten und Sterne sich umeinander drehen, welch göttliche Kraft darin wirke.
Denn wenn es Gott nicht gäbe, müßte ja alles still stehen.
Komisch, damals vor grauer Vorzeit, als ich mal Vorlesungen in Experimentalphysik hörte, hat der Prof zwar auch von kosmischen Kräften, Masseanziehung und allgemeingültigen Naturgesetzen gesprochen, aber daß dieses System nur mit Gottes Willen funktioniere, hatte er ganz vergessen zu erzählen.
Oder ich habe das Kapitel „und ohne Gott steht alles still“ geschwänzt.
Kann natürlich sein. Ich war ja auch mal jung und ging mal auf den Swutsch.
Im Gespräch mit Religioten der Sorte „Spiritualität im Eigenbau“ kann man besonders schlecht mit argumentieren. Das ist wie mit Creationisten, die einfach jede Tatsache ablehnen und Fakten als Theorien verunglimpfen.
Mit 100%igen Katholiken, die den Lehren des Vatikans folgen, unterhalte ich mich sogar sehr gerne, weil ich genügend Daten aus der Kirchengeschichte kenne, ausreichend brutale Bibelstellen zitieren kann und auch diverse papale Horrorgeschichten aus meinem gealterten Hirn abrufen kann.
Erstaunlich viele Kirchenmitglieder wissen aber erstens selbst nicht so genau, welches eigentlich die Lehren ihrer Kirche sind und wenn man sie mit dem Kopf darauf stößt, daß ihre Interpretationen fundamental der Lehre des Vatikans widersprächen, stört sie das gar nicht.
Na und? Der Papst ist ja weit weg.
Das Hauptanliegen des Päderastenbeschützers Ratzinger; nämlich die Bekämpfung des „Relativismus“, ist in Wahrheit ein Innerkirchliches.
Die Majorität der braven Kirchensteuerzahler in Deutschland hält sich nicht nur NICHT an päpstliche Anweisungen wie Kondomverbot und keinen Sex vor der Ehe, sondern es stört sie noch nicht einmal für eine Organisation zu zahlen, die im großen Dissens zu den eigenen Meinungen operiert.
Katechal, antikatechal, scheißegal.
Die Supermarktheilige, die ganz offensichtlich bar jeglicher naturwissenschaftlichen Bildung die Astrophysik neu interpretierte, war beeindruckend faktenresistent.
Ich kam mal wieder schwer zu Wort, weil mein tiefer gelegtes Gegenüber einerseits sämtlichen Sauerstoff durch exzessiven Dauerwortschwall wegatmete und andererseits taten mir inzwischen Arme und Brust weh, so exzessiv wie sie wild gestikulierend ihre Zeigefinger in mich hinein rammte.
An der Stelle „daher erkennt jeder Mensch, der sich mit den Sternen beschäftigt, daß es Gott GEBEN MUSS“ konnte ich immer hin kurz einwenden, daß ich durchaus schon von Astrophysikern gehört hätte, die ohne Gott auskämen.
Aber vielleicht verstehen Stephen Hawkins und Albert Einstein einfach nicht so viel von dem Thema wie die rabiate Einkäuferin bei Toom.
Außerdem hatte sie ein passendes Totschlagargument zur Hand - ich könne ihr doch wohl auch nicht erklären woher das Universum gekommen sei.
Stimmt. Das muß ich zugeben.
Ich fühle mich zwar schon irgendwie alt, aber beim Urknall war ich nicht dabei und ich kann auch nicht mit absoluter Gewissheit sagen, was VOR dem Urknall los war.
Daß Astronomen aber tatsächlich die Existenz Gottes beweisen können, wußte ich bis gestern nicht.
Heute muß ich aber einräumen: Ich habe mich geirrt.
Tatsächlich ist es soeben mit modernster Technik, nämlich dem Hubble-Teleskop, gelungen Gott zu finden.
Ja, echt.
Das Hubble Space Telescope (HST) ist ein Weltraumteleskop für sichtbares Licht, Ultraviolett- und Infrarotstrahlung, das die Erde in einer Höhe von 575 Kilometern seit dem 24. April 1990 umkreist. Inzwischen gibt es noch drei weitere weltraumgestütze Mega-Teleskope: Das Compton Gamma Ray Observatory, das Chandra X-Ray Observatory und das Spitzer Space Telescope.
Inzwischen kennt wohl jeder die spektakulären Bilder, die es regelmäßig liefert.
Paul Hutchins, Autor des Buches „Hubble Reveals Creation by an Awe-Inspiring Power” wertete zwei Jahre die Ergebnisse des HST und des Spitzer-Teleskops aus und fand tatsächlich ausreichend Beweise dafür, daß das Universum genauso wie in der Genesis beschrieben, entstanden ist.
Vielleicht hat das nicht mehr jeder im Kopf. Daher zur Auffrischung Auszüge des historischen Tatsachenberichts:
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; 2 die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. 3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. …….14 Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen; 15 sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es. 16 Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne. 17 Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten, 18 über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war. 19 Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag. …..27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. 28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
(Gen1,1)
Hutchins fand diesen Bericht in den Hubble-Bildern bestätigt!
Jüngere Sternensysteme zeigten nämlichen einen protoplanetaren Staub um sich herum, der bei älteren Sternen nicht mehr zu erkennen war.
Die Sterne würden also offensichtlich wirklich aus der wüsten Leere in der Dunkelheit geschaffen.
Die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut
(Gen 1,2)
Q.e.d.
“The younger stars, he found, had a “protoplanetary dust cloud” around them, while more mature stars had little to no dust around them. The cloud left behind by newly formed stars is made up of fine dust particles, which gravity's pull condenses into small rocks, which then crash into each other and “form like snowballs,” increasing in size until they grow into new planets. As this happens, the dust that is floating in space is absorbed by the new planet, clearing the space around it and making the nearby star more visible. Hutchins' conclusion was that Earth was formed, by God, in a similar way. The Genesis account in the New International Version 1984 describes the Earth as being “formless and empty” at first, and says that “darkness was over the surface of the deep.” Hutchins believes that if a person examines the Bible in the original Hebrew, they will see that the sun and the stars were already present at this time, before the Earth was totally formed. The Earth had no form, he says, because the dust cloud had not yet condensed into a planet, and there was no light because dust particles shaded our planet as it formed. As the planet matured, and gathered the dust that had been shading it, though, the Sun became visible and “there was light.” "It made perfect sense...even though we don't have the details of it, He gave us a brief overview of how the earth was formed,” Hutchins said. "If He didn't exist then how could these writers of the Bible write this information, thousands of years in advance, and it exactly matches up with what the Hubble and Spitzer telescopes are finding? So my goal is, for people that their faith may be weak...or they're questioning the existence of God, this book will inspire them and reaffirm their beliefs."
(Christianpost.com 13.09.2011)
Alles klar. Das „Es werde Licht. Und es wurde Licht.“ (Gen 1,3) konnte das Spitzer-Teleskop sogar als Video dokumentieren.
Gott als Photobeweis.
NASA's scientists have discovered that as the planets mature inside their dusty cocoon they suck up all the dust between them and the sun so that the planets slowly emerge from darkness into the light as described in Genesis verse 3. "Let light come to be." Then there came to be light.
This NASA produced video made from the combined discoveries by Hubble and Spitzer appear to simulate Genesis simple description of how the Earth was formed in darkness and how light appeared gradually as the planet matured over time according to author J. Paul Hutchins. (christiannewswire.com)
Die Bibel hat also doch RECHT!
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