TAMMOX IST UMGEZOGEN / AUS TAMMOX WURDE "TAMMOX-II"

Um die beklagte Seitenaufbaugeschwindigkeit zu verbessern, bin ich auf einen zweiten Blog umgezogen. Und zwar hierhin. Ich bin dankbar für ein Feedback!

Dienstag, 23. Februar 2010

Aktives Verkrusten.

Gestern schockte eine Studie der Brüsseler Denkfabrik Centre for European Policy Studies (CEPS) die Deutsche Wohlstandsgesellschaft.
Das behäbige, schlaffe und kontinuierlich verdummende Deutschland werde bis 2040 europaweit absteigen und das ökonomische Schlusslicht bilden.
Xenophobisch aufgepoppt formulierten die deutschen Medien diese Meldung mit konnotativen Hinweisen auf die hierzulange arrogant belächelte „polnische Wirtschaft“:

„Warschau noch vor Berlin“.

Der schleichende Abstieg der einstigen Wirtschaftswundermacht Deutschland kommt wenig überraschend.
Seit Jahren bekommen wir eine Pisa-Keule nach der Nächsten übergezogen.
Kaum irgendwo in Europa gibt es niedrigere Studierendenquoten, miserablere Unis und schlechtere finanzielle Ausstattungen der Schulen.

Schon vor Jahren diagnostizierte die OECD:

Als „verblüffend“ und „besorgniserregend“ bezeichnete es der Pariser OECD-Generalsekretär Angel Gurría, dass in Deutschland nur 21 Prozent der 15-Jährigen für sich ein Studium überhaupt in Betracht ziehen. Im OECD-Schnitt sind dies 57 Prozent.

Um dieses Drama noch zu verschlimmern, setzen die „bürgerlichen“ Parteien auf Studiengebühren. Noch mehr arme Schüler sollen von den Unis ferngehalten werden, obwohl ohnehin in keinem anderen Land der Welt Bildung so sehr vom Portemonnaie der Eltern abhängt.

12 % der männlichen Jugendlichen verlassen in Deutschland jedes Jahr ganz ohne Abschluß die Schule; bei den Mädchen sind es immerhin noch 6 %.

Hunderttausende Lehrstellen nicht besetzt werden können, obwohl es Hunderttausende Lehrstellensuchende gibt.

Bei vier Millionen kompletten Analphabeten in Deutschland verwundert es nicht, daß trotz hoher Arbeitslosenzahlen Fachleute; insbesondere IT-Techniker und Ingenieure; aus Indien und Osteuropa importiert werden müssen.

Die CEPS-Studie klagt an:

Fast nirgendwo in Europa seien so wenige Arbeitskräfte in Kindergärten, Schulen und Universitäten beschäftigt wie in Deutschland. Mit einer Quote von sechs Prozent liege Deutschland weit hinter Großbritannien mit neun und Polen mit sieben Prozent. Jeder fünfte Jugendliche komme nicht über das Hauptschulniveau hinaus. Laut Studie gibt es im deutschen Bildungssektor zu viele Schulabbrecher und zu wenige Uni-Absolventen. Das werde Deutschland in der nächsten Generation "zum Land der Hilfsarbeiter" machen, sagte Gros.

Bürgerliche Regierungen in Deutschland sparen aber immer mehr im Schulsystem.
In den K.Oalitionsverhandlungen zwischen Guido und Angie wurde ordentlich getrickst.
Den Bundesländern wurde von der Kanzlerin zugesagt ihre Bildungsausgaben in % der Wirtschaftsleistung zu berechnen - und NICHT in absoluten Zahlen.

So kann man mit weniger Geld für Schulen bei sechs Prozent Wirtschaftschrumpfung auf CDU-Bildungsgipfeln immer noch behaupten genügend zu tun.

Den unausweichlichen Konsequenzen, daß noch mehr Kinder durch mangelnde Förderung die Schulen nicht schaffen, begegnet man durch hartnäckiges Selektieren - jene Form der Schulpolitik, die uns erst in diese extreme Misere hinein gebracht hat.

100.000 Kinder gehen ganz und gar ohne Abschluß von der Schule und weitere 450.000 Schüler sind sogar noch von den Verwahrungsanstalten „Hauptschule“ auf Hilfsschulen ausgesondert worden.
Die große bildungspolitische Anstrengung bezüglich dieser 4 -5 % der Schüler insgesamt bestand in den letzten zwei Dekaden darin, daß die KMK die Hilfsschulen von ihrem gar üblen Ruf zu befreien suchte, indem sie eine große Umbenennungsaktion startete.

Raider heißt jetzt Twix.

Jetzt steht sogar eine ganze Bandbreite verschiedener Bezeichnungen zur Verfügung. Ab Mitte der 1990er Jahre gehen immer mehr Bundesländer dazu über, den Begriff Sonderschule bei allen Sonderschulformen durch andere Begriffe wie Förderschule oder Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt zu ersetzen.
Eine Förderschule – auch Sonderschule, Förderzentrum oder Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt – ist eine Schule für Kinder, die in der allgemeinen Schule nicht oder nicht ausreichend gefördert werden können, weil die notwendigen Rahmenbedingungen dort nicht vorhanden sind.
Was man nur falsch machen kann, wird im deutschen Schulsystem gemacht – während in Italien gerade mal 1 % (!!!!) (Schweden 4 %, England 7%, usw) der förderbedürftigen Schüler auf Sonderschulen weggeschoben werden, sind es in Deutschland sage und schreibe 87 % (!!!), die dann auch noch zu über 99% für immer ausgesondert bleiben und nicht mehr den Sprung zurück zur Hauptschule schaffen.

Die FDP will nun etwas für Bildung tun, so auch die Bundeskanzlerin, die Bildungsgipfel einberief.

Tatsächlich untergraben sie aber alle Bemühungen
.
FDP und Union zementieren die unhaltbaren Verdummungstendenzen in Deutschland.

Was man tun könnte und sollte, habe ich bereits 2008 beschrieben.

SPD und Grüne wollten tatsächlich eine Menge tun - wurden aber stets im Bundesrat von CDU und FDP und CSU behindert.

Lieber ließen die CDU-Länder die Bulmahn’schen Milliarden unangerührt, als von ihren kinderverdummenden Konzepten zu lassen

Nun könnte man sich die Frage stellen „Wieso ist das so?“.

Warum haben Parteien offensichtlich Interesse daran, daß unsere Jugendlichen immer schlechtere Schulbildung erhalten und daß ein immer geringerer Anteil der Schüler es auf Hochschulen und Gymnasien schafft?

Eine naheliegende und semisatirische Antwort ist:
CSU, CDU und FDP brauchen verblödete Deutsche als Wähler - kein intelligenter und gebildeter Mensch kann ernsthaft Schwarz-Gelb wählen.

Der tiefere Grund ist aber, daß den bestehenden Eliten durch mehr Arbeiterkinder auf den Unis eine Konkurrenz erwachsen würde, die sie nicht gebrauchen können, wenn sie weiterhin die guten Jobs unter sich verteilen möchten.

Dazu möchte ich alle meine Leser bitten sich das am Ende gepostete Video über den „Schulstreit von Hamburg“ anzusehen.

Der Hintergrund:

Die schwarz-grüne Regierung plant, unterstützt von der SPD und der Linken, eine sechsjährige gemeinsame Grundschulzeit einführen - also die Selektion in Elite (Gymnasien) und Plebs (Hauptschulen) - um zwei Jahre verschieben.
Nach dem Vorbild aller Länder, die bei PISA besser abschneiden, soll das „gemeinsame Lernen“ mehr Kindern bessere Abschlüsse ermöglichen.

Dagegen tut sich aber ein beispielloser Proteststurm der gutsituierten Eltern auf, die befürchten, daß ihren Elitekinderchen nun unliebsame Konkurrenz entsteht.
Man möchte nicht mit einkommensschwachen Familien gemischt werden.

Die Geld-Elite Hamburgs fährt eine beispiellose Kampagne, um sich von den Normalos abzusetzen.
Unter allen Umständen will man unter sich bleiben.

Walter Scheuerl heißt der Großzampano der elitären Initiative „Wir wollen lernen“, die die gesamte Parteienlandschaft Hamburgs vor sich hertreibt.
"Meine Kinder sollen nicht mit den Schmuddelkindern lernen müssen" heißt das Motto der Reichen, die von einem Gedanken beseelt sind: Ihre Kinder von Unterschichts- und Migrantenkindern abschotten.

Geld steht reichlich zur Verfügung - wie SPON am 11.11.2009 berichtete:

Die bereits beschlossene Schulreform soll mit allen Mitteln gekippt werden.

Dazu warb die Initiative über eine PR-Agentur Studenten. "Dringend Promoter gesucht!", hieß es in der Jobanzeige. Es lockte ein Lohn von fünf Euro pro Stunde plus ein Euro pro Unterschrift. Für die Gegner von "Wir wollen lernen" war das eine Steilvorlage.
Von "Drückerkolonnen-Manier" sprach etwa Jens Kerstan, Fraktionschef der Hamburger Grünen. Außer den Studenten sind ehrenamtliche Hundertschaften unterwegs, von rund 2000 Unterschriftenjägern ist die Rede.
Montags bis freitags ist das Büro durchgehend besetzt, bis abends um acht, selbst am Samstag halten hier einige Aktive die Stellung.

Walter Scheuerl kämpft auf allen Kanälen gegen „die da unten“; besonders im www:

Scheuerl trägt dazu bei, dass das Hamburger Eltern-Forum im Internet zu einer Art Schlachtfeld geworden ist. So schlug er vor, eine Eule, die das Logo der gegnerische Initiative "Pro Schulreform" ist, Angelika zu nennen - "als Hommage" an eine mit vollem Namen genannte Schulleiterin, "die im Februar die Goetsch-Loyalitätsliste initiierte". Weil er zugleich von "einer übergewichtigen Grundschulleiterin" und der "fetten Eule, die sich in ein Superman-Latex-Kostüm gezwängt hat" schrieb, war die Empörung groß.

Da durfte ein NS-Vergleich nicht fehlen - „Wir wollen lernen“ lieferte ihn im Oktober 2009.

Anfang Oktober schrieb dann Bündnissprecher Walter Scheuerl: Die Reformpläne hätten "eine Tradition in der NS-Pädagogik" des Erziehungswissenschaftlers Peter Petersen. Drei Tage später bat Scheuerl um Entschuldigung.

Anja Reschke und ihre Panorama-Crew haben - mal wieder - Großartiges geleistet und die Motive dafür untersucht.

Reschke:


„Angefangen hat es mit einer Schulreform. Und dem Protest dagegen. Aber dann mischten sich unter die vielen Sachargumente auch erzkonservative Töne. Von denen, die ein System bewahren wollen, das nur ihre Kinder bevorteilt. Kinder aus besser gestellten Familien, die eben auch eine bessere Chance auf gute Bildung bekommen. Festzementiert ist dieses Privileg im dreigliedrigen Schulsystem. Am Beispiel Hamburg kann man schon sehen, was passiert, wenn man am heiligen Gymnasium rüttelt. Dann erheben sich Teile des konservativen Bürgertums, aktivieren ihr Netzwerk und verteidigen mit Zähnen und Klauen, mit Einfluss, Geld und Macht ihre Pfründe. Britta von der Heide, Andreas Hilmer und Maike Rudolph über eine der letzten Schlachten der Ständegesellschaft.“


9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Aus dem Wirtschaftswunderland Deutschland ist das neoliberale Wirtschaftsmärchenwunderland geworden.

Reichtum und Priviligien für 5% der Bevölkerung, Propaganda in den Medien und Autokratie in der Politik.

Oder besser gesagt, was wir bekommen werden ist ein feudaler Korporatismus im Zeichen einer Plutokratie.

Ein System, dass seine Bevölkerungsmehrheit im Wesentlichen als Feind ansieht, überwacht und kontrolliert, aber andererseits diesem keinerlei Schutz bietet vor jenen Schmarotzern, die massgeblich auf seine Kosten am meisten profitieren.

Metternichs Staat kommt diesem Prinzip noch am nächsten. Von daher wird auch klar, aus welcher Richtung der Wind weht.

Der Nordstern.

jakebaby hat gesagt…

Na also, ... geht doch.

Da sind doch eure deutschen Teebagger. Ganz fein elitaere noch dazu, die nicht den Poepel fuer sich auf die Strasse schicken(koennen), sondern ihr Anliegen selbst vertreten.(muessen,wollen)
Bewundernswert selbstlos(gelassen)

Was ich absolut schaetze, ist die Ehrlichkeit dieser Leute.
Da gibt doch unser Guido einen bemerkenswert positiven Anstoss.

"Man wird ja wohl noch sagen duerfen was Sache ist"

Gruss
Jake

jakebaby hat gesagt…

In Ruecksicht auf dein schaebiges Rating, habe ich dazu was bei mir gepostet. http://jakester-express.blogspot.com/2010/02/germanischelitaere-teabagger.html

Wenn ich jetzt noch ein richtig daerbreales Teabag'pic poste gaine ich in meinem Rating sicherlich noch ein paar Punkte :-)

Gruss
Jake

Tammo Oxhoft hat gesagt…

@ Nordstern - zu dumm, daß die anderen 95 % inzwischen so eingelullt und verblödet sind, um sich dem entgegen zu stellen.
Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlachter selber.

LGT

Tammo Oxhoft hat gesagt…

@ Jake


Also manchmal kommt bei einer 1:1 - Translation etwas unerwartet Deutliches heraus.
Könntest Du nicht mal Palin und Co vorschlagen sich in „Sacklutsch-Bewegung“ umzubenennen? Immerhin benutzen Amis doch ab und an deutsche Ausdrücke, wie Kindergarten und Blitzkrieg.


Ich hatte übrigens auch den Eindruck, daß die Panorama-Redakteure ernsthaft verblüfft darüber waren, wie offen die germanischen Teabagger ihre Verachtung preisgeben.

O-Ton Blankeneser Marktfrau:
„Wir haben ja systematisch in den achtziger Jahren ein akademisches Proletariat
herangezüchtet, das für die wissenschaftliche Laufbahn und auch für eine gehobene
akademische Laufbahn gar nicht fähig ist.“

O-Ton befragter Hamburger:
„Man spricht immer nur von unten, dass man von unten anheben will, dass man die
Sonderschulen nicht mehr will. Alles ist richtig, aber man muss doch auch sehen, dass man die Kinder, die oben gut sind, weiterentwickelt und fördert.

O-Ton befragter Hamburger:
„Dass ein Arbeiterkind mit dem Kind eines Vorstandsvorsitzenden nachmittags miteinander spielt und davon profitiert, mag vielleicht manchmal funktionieren, aber in der Regel wird das nicht der Fall sein.“


O-Ton befragter Hamburger:
“Ich meine, man muss nicht die sozial Bevorteilten benachteiligen, um die sozial
Schwächeren zu bevorteilen. Das muss, meine ich, nicht sein.“

Dagegen ist Amerika ja fast vorbildlich meritokratisch.
Soweit ich weiß, wird es ja durchaus anerkannt, wenn ein Armer aus der Unterschicht eine Uni abschließt.
Siehe Barack Obama.

Das was hier in Hamburg abgeht, ist noch viel heftiger - selbst wenn also ein „Unterschichtler“ einen akademischen Grad abschließt und genauso qualifiziert ist, wie sein reicher Altersgenosse, wird das einfach nicht anerkannt.
Der bleibt trotzdem „akademisches Proletariat“, weil er nicht die richtige Herkunft hat - egal was er an Intelligenz mitbringt oder an Bildung erworben hat.

Für den Volksentscheid hat man schließlich genug Geld - ein Euro zahlen die für jede Unterschrift. Soviel zum Thema „käufliche Demokratie“.


LG

T

morbus kitahara hat gesagt…

Es ist einfach nur ekelhaft, was hierzulande abgeht.

Als Nichtdeutscher bleibt mir hier nur noch ein verachtendes Kopfschütteln für die Argumentationsorgie der (sogenannten Elitären) Säcke.

Eine Schulreform, wie angestrebt, ist mehr als nötig, doch wird sie definitiv am Widerstand der "Upperclass" scheitern; sind die es doch, die unablässich das Ruder des untergehenden Deutschlands halten.

Hoffen wir auf ein Sturmtief, sollte der "Mob" endlich mal aufwchen...

Gruß

MK

jakebaby hat gesagt…

@ Tammox

Da hab ich schon mit Teabagger/Palin-Fans Probleme mit der Zurueckhaltung. Ich komme nicht drumrum denen den Sacklutscher zu erklaeren und was ich sonst noch davon halte.
Ich mach mir da andauernd neue Freunde. :-)

Palin wird immer beliebter.
Gruende: Nicht schwarz, dumm/primitiv, religioes, .....
und von Maennern hoer ich immer nur 'I would Fuck Her'. http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14770 .... alles schlagkraeftige Gruende fuer eine Praesidentschaft.

Zum Thema, .. kann man wirklich nur ernsthaft verbluefft sein.

Wenn ich mir die Inhalte von so manch Ami-Sacklutscher gebe, kann ich das locker mit mangelhafter Bildung/StrunzBloed/boesartigst beeinflusst .... entschuldigen.

Im krassen Gegensatz dazu, unterliegen die akademisch'elitierten D-Sacklutscher keinerlei dieser unterschichtigen Mangelerscheinungen.
Unterscheiden sie sich durch Autreten, Artikulation, Inhalte, .. von dem, von ihnen so 'gehassten Fussvolk?
Nicht auch nur im Geringsten.

Fazit: Deine Oberklasse schuetzt dich nicht davor, noch wesentlich primitiver und duemmer zu sein, denn der unterklassigste Sacklutscher!
Intellenz is was Anderes.

Grusel
Jake

Tammo Oxhoft hat gesagt…

@ morbus kitahara


Ja, das ist schon schocking.

Erstaunlich wie sehr sich diese paar Elitären Gehör verschaffen können.
Die HAMBURGER MORGENPOST druckte heute eine große Umfrage ab - trotz der "Superkoalition" - inzwischen unterstützen ALLE Hamburger Parteien die Schulreform - gibt es dazu keine Mehrheit in der Bevölkerung.

http://www.mopo.de/hamburg/politik/galerie/index.php?GID=1413&key=6

Beim Volksentscheid wollen gerade mal 15 % FÜR die Reform stimmen, sagenhafte 41% sind dagegen.

Mann fasst es nicht.

LG
T

Tammo Oxhoft hat gesagt…

@ Jake

Da hast Du natürlich Recht - wenn man sowas wie

http://www.fstdt.com/

liest und sich über die verbale Gülle wundert, die Ami-Fundis so abgeben, kann man denen irgendwie gar nicht richtig böse sein, weil die ja gelichzeitig demonstrieren, daß sie nur über maximal zwei Hirnzellen verfügen und es wirklich nicht besser wissen.

Bei den reichen Hamburger Anwälten, die hier im Rotary- oder Übersee-Club die Fäden gegen gemeinsames Lernen mit dem verhassten Plebs ziehen, kann ich nicht so gelassen bleiben; denn sie müssen es einfach besser wissen. Die treiben ihr Spiel aus Bosheit und Missgunst.

Im Endeffekt sind sie zwar genauso wie ihre amerikanischen Sacklutscher-Kollegen, aber sie haben noch niedere Motive.

LGT