Dienstag, 13. Mai 2008
Love, Sex and Romance......
Die Geschmäcker der Publikümmer sind verschieden und Frauen verstehe ich sowieso nicht – besonders wenn es um deren Männergeschmack geht.
Da gibt es eine weibliche Person namens Maike Richter, Dr. Maike Richter, die mit nunmehr 44 Jahren (mein „Beuteraster“ gewissermaßen) den Schritt in die Ehe wagte – gestern.
Ziel ihrer Vermählungsattacke war ein sehr schwer übergewichtiger geriatrischer Rekonvaleszent der Reha in Heidelberg.
Offenbar hat Frau Richter eine schwere fädophile Veranlagung – denn mal ganz abgesehen von ihrem Zukünftigen – waren auch alle anderen Anwesenden ein Fall für die Geisterbahn. Trauzeugen waren der ultrarechte Super-Pleitier Leo Kirch und dazu auch noch der oberste CDU-Werber und schlimmste Schmierenschleimer Deutschlands – nämlich BLÖD-Chef Kai Diekmann.
Gruselerregend.
Nun hatte allerdings auch Maikes Mann als Trauzeuge bei der Hochzeit Diekmanns mit Bohlen-Biographin Katja K. hergehalten – da blieb es quasi in der Familie.
Die Familie, die sich da nun neu bildet zumindest – denn die Söhne aus Ehe-Nr.1 des Bräutigams, deren Mutter sich 2001 aus purer Verzweiflung vergiftet hatte, erschienen nicht. Falls das jetzt irgendwie unlogisch wirkt – auf den Kopf gefallen und wegen Schädel-Hirn-Trauma für Monate in der Reha ist hier der EheGATTE und nicht die GattIN.
Wo die Liebe hinfällt.
Die kirchliche Trauung führte Monsignore Ramstetter durch, der auch schon die Trauerrede für Ehefrau Nr 1 gehalten hatte, bei der er in devoter Weise das krude Verschwörungsweltbild des Mannes transportierte, diesen ausschließlich in den Mittelpunk stellte.
(Wie sagte Herr Thierse einst so schön euphemistisch? „Die Frau allein im Dunkeln sitzen zu lassen ist auch nicht ideal“)
Der Tagesspiegel:
Es war eine Rede für Helmut Kohl, den Mann, der immer Recht behalten muss. In seinem Interesse. Ihre Botschaft lautete: Die politischen Feinde und die Medien haben mit ihrer Hetzjagd auf ihn, den großen Staatsmann, seine Frau in den Freitod getrieben. Nicht sie hatte das schwere Schicksal, nein, er. Nicht ihr Leid war bitter, nein, das gemeinsame. Sie haben Helmut Kohls Ehre angegriffen, die Feinde, und damit Hannelores Lebenskraft getroffen, denn sie und er sind eine untrennbare Einheit, sein Glück ist ihr Glück. Noch in ihrem Tod, in dieser letzten Stunde, hat Hannelore Kohl sich den Wünschen und Interessen ihres Mannes unterordnen müssen, seiner Dominanz. Er, so heißt es, ist das eigentliche Opfer. Nicht einmal das war ihr gegönnt, eine Beerdigung, in deren Mittelpunkt sie steht, sie allein, ihr Leben, ihr Unglück, nicht seins.
Da gibt es eine weibliche Person namens Maike Richter, Dr. Maike Richter, die mit nunmehr 44 Jahren (mein „Beuteraster“ gewissermaßen) den Schritt in die Ehe wagte – gestern.
Ziel ihrer Vermählungsattacke war ein sehr schwer übergewichtiger geriatrischer Rekonvaleszent der Reha in Heidelberg.
Offenbar hat Frau Richter eine schwere fädophile Veranlagung – denn mal ganz abgesehen von ihrem Zukünftigen – waren auch alle anderen Anwesenden ein Fall für die Geisterbahn. Trauzeugen waren der ultrarechte Super-Pleitier Leo Kirch und dazu auch noch der oberste CDU-Werber und schlimmste Schmierenschleimer Deutschlands – nämlich BLÖD-Chef Kai Diekmann.
Gruselerregend.
Nun hatte allerdings auch Maikes Mann als Trauzeuge bei der Hochzeit Diekmanns mit Bohlen-Biographin Katja K. hergehalten – da blieb es quasi in der Familie.
Die Familie, die sich da nun neu bildet zumindest – denn die Söhne aus Ehe-Nr.1 des Bräutigams, deren Mutter sich 2001 aus purer Verzweiflung vergiftet hatte, erschienen nicht. Falls das jetzt irgendwie unlogisch wirkt – auf den Kopf gefallen und wegen Schädel-Hirn-Trauma für Monate in der Reha ist hier der EheGATTE und nicht die GattIN.
Wo die Liebe hinfällt.
Die kirchliche Trauung führte Monsignore Ramstetter durch, der auch schon die Trauerrede für Ehefrau Nr 1 gehalten hatte, bei der er in devoter Weise das krude Verschwörungsweltbild des Mannes transportierte, diesen ausschließlich in den Mittelpunk stellte.
(Wie sagte Herr Thierse einst so schön euphemistisch? „Die Frau allein im Dunkeln sitzen zu lassen ist auch nicht ideal“)
Der Tagesspiegel:
Es war eine Rede für Helmut Kohl, den Mann, der immer Recht behalten muss. In seinem Interesse. Ihre Botschaft lautete: Die politischen Feinde und die Medien haben mit ihrer Hetzjagd auf ihn, den großen Staatsmann, seine Frau in den Freitod getrieben. Nicht sie hatte das schwere Schicksal, nein, er. Nicht ihr Leid war bitter, nein, das gemeinsame. Sie haben Helmut Kohls Ehre angegriffen, die Feinde, und damit Hannelores Lebenskraft getroffen, denn sie und er sind eine untrennbare Einheit, sein Glück ist ihr Glück. Noch in ihrem Tod, in dieser letzten Stunde, hat Hannelore Kohl sich den Wünschen und Interessen ihres Mannes unterordnen müssen, seiner Dominanz. Er, so heißt es, ist das eigentliche Opfer. Nicht einmal das war ihr gegönnt, eine Beerdigung, in deren Mittelpunkt sie steht, sie allein, ihr Leben, ihr Unglück, nicht seins.
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1 Kommentar:
Hi Tammox,
hier ist die Redaktion des Blogaggregators www.mein-parteibuch.com . Wir haben keine Kontaktinformationen für Tammox gefunden, deshalb schreibe ich Dir unsere Message hier als Kommentar.
Wir finden Deine Blogs prima und haben Tammox und Tammox-TV gerade in den Parteibuch Ticker aufgenommen. Irgendwelche Lizenzbestimmungen können und wollen wir nicht einhalten, aber Backlinks gibt es natürlich.
Ich hoffe, Dir ist die unkontrollierte Weiterverbreitung Deiner Gedanken recht? Melde Dich doch mal bei uns, gern auch anonym per Mail:
http://www.mein-parteibuch.com/blog/impressum/
Oder einfach per Kommentar irgendwo.
Mit besten Grüßen
Ein Katzenfreund
aus der Redaktion von Mein-parteibuch.com
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