Nach einem wenig erbaulichen Blick durch die Wochenendzeitungen, der mich mit schrecklichen Mutanten wie Roland Koch und seiner creationistischen Vize-Volksverblöderin konfrontierte, überlege ich was wohl die Ursache für das fortschreitende Abgleiten der Deutschen in morialogische Sphären sein könnte.
Möglicherweise ist der Volkssport Nummer 1 Schuld!
Inzwischen ist es nämlich erwiesen, daß Fußballer weiche Birnen und kümmerliche Testikel haben. Jaja, is’ so!
Kann man zusammenfassend nachlesen im Spiegel-Archiv (mal wieder), Heft 10/1998 unter dem Titel:
Mäßig bestückt
Wissenschaftler haben herausgefunden: Zuviel Arbeit mit dem Ball kann zu Störungen in Hirn und Hoden führen.
Darin heißt es unter anderem:
Forscher der italienischen Universität zu Pavia haben die Geschlechtsorgane von 198 Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren eingehend begutachtet. Ein Drittel der Kinder, die wöchentlich zehn Stunden und mehr kickten, hatte Krampfadern und Krampfaderbrüche in den Blutgefäßen der Testikel. In einer Vergleichsgruppe von unsportlichen
Diese Befunde wurden anschließend von vielen anderen Universitäten geprüft – mit ebenfalls bemerkenswerten Ergebnissen; ich zitiere weiter:
Wissenschaftler der Universität Helsinki tasteten sich mittels eines
Daß Kicken nicht die Intelligenz befördert, stand ja irgendwie schon immer im Raume - spätestens seit der Münchner Profi Lothar Matthäus seine Erkenntnisse über deutsche Fernsehmikrofone verbreitete: „Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken.“
Fast alle untersuchten Spieler, so das Resümee, hätten Verletzungen im Kopfinneren - unbemerkte, winzige Traumen, wie sie bislang nur vom Boxsport bekannt.
Wenn Fußballer sich verbal verbreiten, wird dann auch überdeutlich, daß die eindeutig ein paar Schläge zuviel auf den Hinterkopf hatten.
Als Beispiele nur
„Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien“ (Andy Möller)
„Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert“ (Olaf Thon)
„Ich fliege in den Süden – vielleicht nach Kanada“ (Mehmet Scholl)
„Ich bin körperlich und physisch topfit“ (Thomas Häßler)
“Keiner liebt mich – da können sie meine Frau fragen!“ (Hans Meyer)
Mehr demnächst.....
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