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Sonntag, 22. Juli 2007

Kreuznet, Klappe, die Tausendste....










Was ist das Christentum nur für eine PEST!

Derzeit haben die Katholibans mal ein neues Opfer für ihre Diffamierungen und zwar den Dalai Lama, der gerade in Hamburg weilt und laut Umfrage Benedikt Ratzi mit 44 % zu 42 % in der Beliebtheitsskala schlägt.
Das ärgert die „echten“ Katholiken natürlich maßlos und so wird die Häme aus großen Kübeln gegossen, drei nette Posts dazu:

Der Buddhismus vertritt letzten Endes doch einen Nihilismus, d.h. das „Nichts“ (was nicht als ein „Etwas“ verstanden werden darf!) ist das Ziel allen Lebens. Wenn das Leben aber im Nichts endet, dann bedeutet das den ewigen Tod! Für egoistisch halte ich den Buddhismus, weil 1. er tatsächlich nicht missionieren will, d.h. es ist egal, was mit den anderen Menschen passiert, 2. der Buddhist immer auf die eigene Erleuchtung schaut, sie zu finden ist das höchste Ziel. Zusammengefaßt: Der Buddhist versucht sich selber in den ewigen Tod zu befördern (den er ausdrücklich will!) und ist nicht am Schicksal Anderer interessiert! Wenn das nicht Ausdrucksformen von Lebensfeindlichkeit und Egoismus sind

Wer noch zu selbständigem, kritischen Denken fähig ist, muß erkennen, daß die tragische Figur des Dalai Lama nur deshalb von den Machthabern hofiert wird, weil er sich kritiklos in die One-World-Propagandamaschinerie hat einspannen lassen. Eine Schande ist es nur, wenn man unaufrichtigerweise nicht weitersucht, obwohl man eigentlich erkennen müßte, daß solche Religionen im Gegensatz zur Kirche nicht die volle Wahrheit besitzen. Es gibt doch abschreckende Beispiele genug. Ich erinnere an die Popgruppe „Nirvana“ und dessen Sänger Kurt Cobaine, der sich mittels eines Revolvers in dasselbe beförderte.

Sollen doch die Anhänger der wohl lebensfeindlichsten und egoistischsten Religion dieser Welt machen, was sie wollen! Wenn sie aufrichtig auf der Suche nach der Wahrheit sind, wird Gott sie auch nicht enttäuschen und ihnen die Möglichkeit zur vollen Erkenntnis des wahren Gottessohnes kommen lassen
http://www.kreuz.net/article.5570-page.html

Wenn ich nur daran denke, daß solche „loving christians“ hier von der Politik hofiert werden – Köhler betet ja andauernd für Deutschland und Merkel kämpfte für den christlichen Gottesbezug in der EU-Verfassung – würde ich gern freiwillig sofort den Löffel abgeben – nur wie??

Dazu meine heutige Buchempfehlung:

Freitod - Die beste Lösung „Eine Abrechnung mit der Lebens-Bejahung“ von Philipp Müller von Books on Demand GmbH

Man muß schon gut planen, denn einige Methoden sind doch eher suboptimal:

1.) Am Ende kommt immer alles anders als man denkt. So auch für einen 63-jährigen Amerikaner, der sich, um seinem Leben ein Ende zu setzen, mit Benzin übergoss und anzündete. Doch die Schmerzen waren so gewaltig, dass er in den nächsten Teich lief, um die über seinen Körper züngelnden Flammen zu löschen. Bei dem Versuch ertrank er.

2.) Auf origineller Weise hat der Venezuelaner Roberto Rodriguez sich seiner Schwiegermutter entledigt. Während seiner eigenen Beerdigungsfeier in Pecaya sprang er urplötzlich aus dem Sarg und begann lautstark über seinen inkompetenten Hausarzt zu schimpfen. Seine Schwiegermutter brach aufgrund des Schocks zusammen und verstarb. Sie wurde später in dem Grab beigesetzt, dass für Roberto reserviert war.

3.) Auf besonders makabre Art und Weise kam 1992 ein Mann während eines Einbruchs in einer Fabrik ums Leben. Der Bedauernswerte verließ das Gebäude über ein Schrägdach, stürzte, und viel auf einen Kamin. Dabei brach er sich den Rückenwirbel. Damit aber nicht genug - er fiel weiter in einen Blitzableiter, der ihn den Bauch aufschlitzte und den Darm austreten ließ; dann fiel er in einen Sonnenkollektor und verlor sein Augenlicht. Schließlich rollte er über die Dachkante, riß sich an dieser die Hoden ab und blieb mit der Jacke an einer Fahnenstange hängen. Dort fand man ihn am nächsten morgen - erstickt.
(American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1992)

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