Was ist das Christentum nur für eine PEST!
Derzeit haben die Katholibans mal ein neues Opfer für ihre Diffamierungen und zwar den Dalai Lama, der gerade in Hamburg weilt und laut Umfrage Benedikt Ratzi mit 44 % zu 42 % in der Beliebtheitsskala schlägt.
Das ärgert die „echten“ Katholiken natürlich maßlos und so wird die Häme aus großen Kübeln gegossen, drei nette Posts dazu:
Der Buddhismus vertritt letzten Endes doch einen Nihilismus, d.h. das „Nichts“ (was nicht als ein „Etwas“ verstanden werden darf!) ist das Ziel allen Lebens. Wenn das Leben aber im Nichts endet, dann bedeutet das den ewigen Tod! Für egoistisch halte ich den Buddhismus, weil 1. er tatsächlich nicht missionieren will, d.h. es ist egal, was mit den anderen Menschen passiert, 2. der Buddhist immer auf die eigene Erleuchtung schaut, sie zu finden ist das höchste Ziel. Zusammengefaßt: Der Buddhist versucht sich selber in den ewigen Tod zu befördern (den er ausdrücklich will!) und ist nicht am Schicksal Anderer interessiert! Wenn das nicht Ausdrucksformen von Lebensfeindlichkeit und Egoismus sind
Wer noch zu selbständigem, kritischen Denken fähig ist, muß erkennen, daß die tragische Figur des Dalai Lama nur deshalb von den Machthabern hofiert wird, weil er sich kritiklos in die One-World-Propagandamaschinerie hat einspannen lassen. Eine Schande ist es nur, wenn man unaufrichtigerweise nicht weitersucht, obwohl man eigentlich erkennen müßte, daß solche Religionen im Gegensatz zur Kirche nicht die volle Wahrheit besitzen. Es gibt doch abschreckende Beispiele genug. Ich erinnere an die Popgruppe „Nirvana“ und dessen Sänger Kurt Cobaine, der sich mittels eines Revolvers in dasselbe beförderte.
Sollen doch die Anhänger der wohl lebensfeindlichsten und egoistischsten Religion dieser Welt machen, was sie wollen! Wenn sie aufrichtig auf der Suche nach der Wahrheit sind, wird Gott sie auch nicht enttäuschen und ihnen die Möglichkeit zur vollen Erkenntnis des wahren Gottessohnes kommen lassen
http://www.kreuz.net/article.5570-page.html
Dazu meine heutige Buchempfehlung:
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2.) Auf origineller Weise hat der Venezuelaner Roberto Rodriguez sich seiner Schwiegermutter entledigt. Während seiner eigenen Beerdigungsfeier in Pecaya sprang er urplötzlich aus dem Sarg und begann lautstark über seinen inkompetenten Hausarzt zu schimpfen. Seine Schwiegermutter brach aufgrund des Schocks zusammen und verstarb. Sie wurde später in dem Grab beigesetzt, dass für Roberto reserviert war.
(American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1992)
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