Montag, 7. September 2009
Menschenbilder.
Die Kanzlerinnenpartei mit dem „C“ in Namen hat ein besonderes Verständnis von Nächstenliebe.
Ein paar Beispiele:
1.) Eine der ersten großen Taten der Angela Merkel in führender Position war die xenophobische „Wo kann man hier gegen Ausländer unterschreiben?“-Kampagne, die sie gemeinsam mit Roland Koch 1999 in Hessen startete.
2.) Die antihumanistische GWB-Kampagne gegen den Irak, die bis heute mehr als 500.000 Tote forderte und Millionen vertrieb, wurde von der damaligen CDU-Chefin massiv unterstützt, die dafür eigens schleimspurziehend auf den Knien nach Washington gerutscht war, um zu Zeiten des Schröderschen „NEIN ZUM IRAKKRIEG“ christliche-deutsche Solidarität mit dem Jahrhundertlügner George W. Bush zu bezeugen.
3.) IN den vier Jahren ihrer Kanzlerschaft konnte auch der Rest der Welt etwas von ihrem Menschenbild mitbekommen - die deutschen Rüstungsexporte stiegen auf absolute Rekordmarken. Fast in jedem Krisengebiet der Welt werden nun Unschuldige mit deutschen Waffen gefoltert, verstümmelt und massakriert.
4.) In der jüngsten Auseinandersetzung um die Adoptionsrechte für gleichgeschlechtliche Partner, tritt erneut einzig die Union als Widersacher der Menschenrechte auf.
5.) Heute muß sich die CDU von der Amnesty International Generalsekretärin Monika Lüke vorwerfen lassen, mit ihrer Ausländerpolitik gegen internationales Recht zu verstoßen.
Lüke: So verlangt die Union in ihrem Programm, "zur Abwehr der Gefahren durch kriminelle Ausländer und durch Terrorismusverdächtige" schneller auszuweisen, etwa schon bei einer Gefängnisstrafe von einem Jahr ohne Bewährung. Das aber verstößt gegen das Völkerrecht, ..[..] weil Menschen so in Staaten zurückgeschickt werden, in denen ihnen Folter droht. Das trifft nicht nur Terrorverdächtige. So eine Strafe kann schon erhalten, wer nach einer traumatisierenden Flucht falsche Angaben macht und falsche Papiere vorzeigt. Man umgeht das Völkerrecht bisher, indem man sich von diesen Staaten diplomatische Zusicherungen geben lässt, dass der Ausgewiesene nicht misshandelt wird. Das aber reicht nicht, diese Regelung muss fallen. Insgesamt bereitet uns der Umgang mit Flüchtlingen die meisten Bauchschmerzen, vor allem was die Abschiebungen angeht, etwa von Roma in den Kosovo, und das Vorgehen Deutschlands und anderer europäischer Staaten an den Außengrenzen, vor allem gegen Flüchtlinge im Mittelmeer. Es geht nicht, dass Flüchtlinge im Rahmen europäischer Frontex-Einsätze einfach ohne Prüfung nach Libyen zurückgeschleppt werden.
6.) Afghanistan: Da haben zwei 500-Pfund-Bomben, die die Amerikaner auf Geheiß der Deutschen in Kunduz abschossen 50, 75 oder 150 Menschen getötet.
Wie viele weiß keiner, aufgrund welcher Informationen der Deutsche Oberst den Befehl gab, ist auch unklar.
Nur Minister Jung weiß natürlich, daß es „die richtigen“ und keine Zivilisten getroffen hätte.
Diese Sicht teilt außer den Unionsministern nur leider keiner - noch nicht einmal die EU- und NATO-Verbündeten.
Gehen wir mal von dem extrem unwahrscheinlichen Fall aus, daß Verteidigungsminister „das-ist-kein-Krieg“-Jung (CDU), nicht lügt und tatsächlich "nur Taliban" bei dem Bombenangriff getötet wurden:
Welche Christliche Ethik erlaubt eigentlich die Differenzierung zwischen Zivilisten (= menschliche Kollateralschäden. Sollte man vermeiden) und Taliban (=keine Menschen. Die kann man ruhig töten)?
Was genau ist der Unterschied zwischen einem Taliban und einem Zivilisten?
Muß jemand, der sich den Taliban anschließt abgrundtief schlecht sein?
Macht er das immer freiwillig und aus purer Bosheit?
Wieso werden die Taliban eigentlich immer mehr in Afghanistan?
Sind die Enduring-freedom- und isaf-Truppen daran unschuldig?
Wozu waren wir eigentlich noch mal da?
Dazu möchte ich noch mal grundsätzlich festhalten:
Die Bundeswehr ist in Afghanistan und die Taliban sind Afghanen.
Wie fänden wir es eigentlich in Deutschland, wenn sich UNERBETENE fremde Truppen hier verschanzt hätten, auf einem Markt 100 Leute wegbombten und dann als Rechtfertigung sagten: „Och, das waren ja fast alles CDU’ler!“
Haben Taliban keine Menschenrechte?
Haben die keine Angehörigen, Ehefrauen, Eltern, Geschwister und Kinder, die um sie trauern?
Wann kam eigentlich die UN-Richtlinie heraus, daß Taliban Freiwild sind?
Darf oder soll man die alle töten?
Bis zu welcher Anzahl können Deutsche unter dem Befehl Jungs Afghanen töten, ohne daß der Herr Minister schlaflose Nächte erleidet?
50? 100? 1000? 10.000?
Ab welcher Zahl von Leichen bequemt sich eigentlich eine Regierungschefin auch mal was dazu zu sagen?
Und weswegen sind Taliban vogelfrei?
Die religiösen und misogynen Überzeugungen können offensichtlich nicht der Grund sein, da die Taliban spätestens ab 1995 herrschten und das Islamische Emirat Afghanistan ausgerufen hatten.
Scharia, Musikverbot, Mädchenschulenschließung, Steinigungen und Folter kümmerten die UN, die EU und die CDU schließlich kein bißchen bis zum September 2001.
Kein westlicher Mensch dachte auch nur daran etwas dagegen zu unternehmen. Das Thema war auch in der Presse nahezu nicht vorhanden. Frauen auspeitschen und in Burkas zwingen interessierte niemanden.
Einzige Ausnahme war die Sprengung der Buddha-Statuen von Bamiyan im Jahr 2001. Das fand man dann doch irgendwie nicht nett - weil man ja den Dalai Lama und Richard Gere mochte.
Meiner bescheidenen Meinung nach sollten Deutsche Soldaten gar keine andere Menschen in anderen Erdteilen töten. Wieso das Massenmorden moralisch vollkommen klar geht, wenn man die Opfer in eine bestimmte soziokulturelle Schablone steckt, verstehe ich nicht.
Aber ich bin ja auch kein überzeugter Christ wie Jung oder Merkel.
Ein paar Beispiele:
1.) Eine der ersten großen Taten der Angela Merkel in führender Position war die xenophobische „Wo kann man hier gegen Ausländer unterschreiben?“-Kampagne, die sie gemeinsam mit Roland Koch 1999 in Hessen startete.
2.) Die antihumanistische GWB-Kampagne gegen den Irak, die bis heute mehr als 500.000 Tote forderte und Millionen vertrieb, wurde von der damaligen CDU-Chefin massiv unterstützt, die dafür eigens schleimspurziehend auf den Knien nach Washington gerutscht war, um zu Zeiten des Schröderschen „NEIN ZUM IRAKKRIEG“ christliche-deutsche Solidarität mit dem Jahrhundertlügner George W. Bush zu bezeugen.
3.) IN den vier Jahren ihrer Kanzlerschaft konnte auch der Rest der Welt etwas von ihrem Menschenbild mitbekommen - die deutschen Rüstungsexporte stiegen auf absolute Rekordmarken. Fast in jedem Krisengebiet der Welt werden nun Unschuldige mit deutschen Waffen gefoltert, verstümmelt und massakriert.
4.) In der jüngsten Auseinandersetzung um die Adoptionsrechte für gleichgeschlechtliche Partner, tritt erneut einzig die Union als Widersacher der Menschenrechte auf.
5.) Heute muß sich die CDU von der Amnesty International Generalsekretärin Monika Lüke vorwerfen lassen, mit ihrer Ausländerpolitik gegen internationales Recht zu verstoßen.
Lüke: So verlangt die Union in ihrem Programm, "zur Abwehr der Gefahren durch kriminelle Ausländer und durch Terrorismusverdächtige" schneller auszuweisen, etwa schon bei einer Gefängnisstrafe von einem Jahr ohne Bewährung. Das aber verstößt gegen das Völkerrecht, ..[..] weil Menschen so in Staaten zurückgeschickt werden, in denen ihnen Folter droht. Das trifft nicht nur Terrorverdächtige. So eine Strafe kann schon erhalten, wer nach einer traumatisierenden Flucht falsche Angaben macht und falsche Papiere vorzeigt. Man umgeht das Völkerrecht bisher, indem man sich von diesen Staaten diplomatische Zusicherungen geben lässt, dass der Ausgewiesene nicht misshandelt wird. Das aber reicht nicht, diese Regelung muss fallen. Insgesamt bereitet uns der Umgang mit Flüchtlingen die meisten Bauchschmerzen, vor allem was die Abschiebungen angeht, etwa von Roma in den Kosovo, und das Vorgehen Deutschlands und anderer europäischer Staaten an den Außengrenzen, vor allem gegen Flüchtlinge im Mittelmeer. Es geht nicht, dass Flüchtlinge im Rahmen europäischer Frontex-Einsätze einfach ohne Prüfung nach Libyen zurückgeschleppt werden.
6.) Afghanistan: Da haben zwei 500-Pfund-Bomben, die die Amerikaner auf Geheiß der Deutschen in Kunduz abschossen 50, 75 oder 150 Menschen getötet.
Wie viele weiß keiner, aufgrund welcher Informationen der Deutsche Oberst den Befehl gab, ist auch unklar.
Nur Minister Jung weiß natürlich, daß es „die richtigen“ und keine Zivilisten getroffen hätte.
Diese Sicht teilt außer den Unionsministern nur leider keiner - noch nicht einmal die EU- und NATO-Verbündeten.
Gehen wir mal von dem extrem unwahrscheinlichen Fall aus, daß Verteidigungsminister „das-ist-kein-Krieg“-Jung (CDU), nicht lügt und tatsächlich "nur Taliban" bei dem Bombenangriff getötet wurden:
Welche Christliche Ethik erlaubt eigentlich die Differenzierung zwischen Zivilisten (= menschliche Kollateralschäden. Sollte man vermeiden) und Taliban (=keine Menschen. Die kann man ruhig töten)?
Was genau ist der Unterschied zwischen einem Taliban und einem Zivilisten?
Muß jemand, der sich den Taliban anschließt abgrundtief schlecht sein?
Macht er das immer freiwillig und aus purer Bosheit?
Wieso werden die Taliban eigentlich immer mehr in Afghanistan?
Sind die Enduring-freedom- und isaf-Truppen daran unschuldig?
Wozu waren wir eigentlich noch mal da?
Dazu möchte ich noch mal grundsätzlich festhalten:
Die Bundeswehr ist in Afghanistan und die Taliban sind Afghanen.
Wie fänden wir es eigentlich in Deutschland, wenn sich UNERBETENE fremde Truppen hier verschanzt hätten, auf einem Markt 100 Leute wegbombten und dann als Rechtfertigung sagten: „Och, das waren ja fast alles CDU’ler!“
Haben Taliban keine Menschenrechte?
Haben die keine Angehörigen, Ehefrauen, Eltern, Geschwister und Kinder, die um sie trauern?
Wann kam eigentlich die UN-Richtlinie heraus, daß Taliban Freiwild sind?
Darf oder soll man die alle töten?
Bis zu welcher Anzahl können Deutsche unter dem Befehl Jungs Afghanen töten, ohne daß der Herr Minister schlaflose Nächte erleidet?
50? 100? 1000? 10.000?
Ab welcher Zahl von Leichen bequemt sich eigentlich eine Regierungschefin auch mal was dazu zu sagen?
Und weswegen sind Taliban vogelfrei?
Die religiösen und misogynen Überzeugungen können offensichtlich nicht der Grund sein, da die Taliban spätestens ab 1995 herrschten und das Islamische Emirat Afghanistan ausgerufen hatten.
Scharia, Musikverbot, Mädchenschulenschließung, Steinigungen und Folter kümmerten die UN, die EU und die CDU schließlich kein bißchen bis zum September 2001.
Kein westlicher Mensch dachte auch nur daran etwas dagegen zu unternehmen. Das Thema war auch in der Presse nahezu nicht vorhanden. Frauen auspeitschen und in Burkas zwingen interessierte niemanden.
Einzige Ausnahme war die Sprengung der Buddha-Statuen von Bamiyan im Jahr 2001. Das fand man dann doch irgendwie nicht nett - weil man ja den Dalai Lama und Richard Gere mochte.
Meiner bescheidenen Meinung nach sollten Deutsche Soldaten gar keine andere Menschen in anderen Erdteilen töten. Wieso das Massenmorden moralisch vollkommen klar geht, wenn man die Opfer in eine bestimmte soziokulturelle Schablone steckt, verstehe ich nicht.
Aber ich bin ja auch kein überzeugter Christ wie Jung oder Merkel.
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5 Kommentare:
Besonders sehenswert in dem Zusammenhang war heute Vormittag (so gegen 11 Uhr) auf Phoenix die Regierungserklärung im Bundestag.
Ich hatte den starken Eindruck, zumindest gab es die Rede sprachlich her, dass der zuständige Minister (Jung das politische Gammelfleisch) scheinbar nicht zwischen Taliban und Nichttaliban unterscheidet, sondern zwischen Taliban und Menschen und das geht zumindest sprachlich in eine ganz extrem scheußliche Richtung.
Aber selbst wenn das alles Taliban waren kapiere ich nicht, warum man die einfach bombardiert. Ich kann man an Zeiten erinnern, da wollte man hier ein demokratischer Rechtsstaat sein, in dem Gesetze auch für Soldaten (die oft zitierten "Bürger in Uniform") gelten. Und außerhalb akuter Kampfhandlungen ist es nicht legal Verdächtige einfach um zu bringen. Auch nicht mit Luftangriffen, die auchnoch brennendes Benzin in der Gegend verteilen.
Ja, das war schlimm Oberclown.
Wie meine leichte Übelkeit und der anhaltende Brechreiz beweist, habe ich LEIDER auch die Übertragung aus dem Bundestag gesehen.
Sagenhaft wie wischiwaschi Merkel wieder rausgekommen ist - es wimmelte nur so von „wir müssen gemeinsam“ und „Ziele stecken“ und „Konferenz einberufen“…
Der anschließende Möchtegernstaatsmann Westerwelle, der so krokodilstränig das Parteiengezänk beklagte, obwohl es doch um Deutschland ginge, war für mich extrem hart.
Richtig gut fand ich nur Trittin. Anschließend mußte ich aber die Glotze abstellen - für von Klaeden hatte ich einfach nicht mehr genügend Vomex (Anti-Brechmittel) im Haus.
Bei Jung hatte ich teilweise den Eindruck er würde gleich anfangen zu weinen - was war denn mit seiner Stimme los? Nur das „unser Oberst“ und „mein Oberst“ kam immer ganz deutlich. Vielleicht machen ihn Ränge an.
Er hat auch behauptet, daß „unser Oberst“ aufgrund überprüfbarer Quellen wußte, daß die Taliban die Tanker auf die Deutschen jagen wollten.
Aha?
Das scheint ja nun eine glatte Lüge zu sein - in Wirklichkeit waren die auf dem Weg in die andere Richtung und der Informant war entgegen den NATO-Richtlinien nur ein dubioser Typ.
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/767/c%C2%B4est-la-guerre
Scholl-Latour meinte heute, daß es da ganz normal wäre Benzin zu klauen - anders käme man da nicht ran und wenn er in Afghanistan lebte, würde er es ganz genauso machen und schnell mit einem Kanister loslaufen, wenn er hörte, daß irgendwo ein Tanklastzug im Matsch feststeckt.
Ich darf GAR NICHT DRAN DENKEN, wie das noch werden kann, wenn in naher Zukunft die zuständigen Minister für diese Dinge neben Jung auch noch Klaeden und Westerwelle sind.
Das geht doch nicht……
Die Sprache der Faschisten und Menschenverächter ist endgültig wieder salonfähig. (Nicht dass sie in einigen Salons jemals aus der Mode gekommen wäre, z.B. in Weikersheim.)
Nachgeäfft von der letzten US-Regierung und ihren willigen Handlangern.
DIESE Töne konnte man in den USA zur Genüge hören, jetzt meint Frau Merkel wohl, man könne auch hier damit weitermachen.
Mal schauen, wie weit sie damit kommen, bis die Bevölkerung die Nase voll hat.
Bisher hat die US-Imitations-Strategie ja nur sehr beschränkt funktioniert - von Schröders "Personenwahlkampf" einmal abgesehen, aber nach 16 Jahren Kohl?
Und die herbeigesehnte politische Zweiparteienlandschaft (Republikaner/Demokraten) wie in den USA wird es bei uns sicherlich nicht geben! Eher wird die "Volkspartei" SPD endgültig verschwinden.
Oh, auf einer ganz anderen Note: Im Radio wurde heute darüber berichtet, dass jeder Tourist bei der Einreise in die USA 10$ entrichten soll, damit für die Sehenswürdigkeiten die USA mehr Werbung gemacht werden kann. Es hätte da nämlich einen deutlichen Einbruch in der Fremdenverkehrsindustrie gegeben.
Mein Vorschlag wäre ja, den Betrag gleich auf 1.000$ anzusetzen, damit es eine besonders erfolgreiche Kampagne wird! Ganz zu schweigen von zukunftigem Zwangsumtausch und weiteren verschärften Anti-Terrormassnahmen. Das wird der Branche sicherlich ENORM helfen! ;)
Und der Tag, an dem Nordkorea ein populäres Reiseland wird, ist bei solchen Überlegungen wirklich nicht mehr allzu fern.
Der Nordstern.
Den Link hatte ich noch vergessen:
http://magazine.web.de/de/themen/reise/fernweh/8874850-USA-wollen-von-Touristen-Eintritt.html
Der Nordstern.
Wie Renate Künast schon sagte: „Ein Stück aus dem Tollhaus“.
Da beginnen die Amerikaner, nachdem man ihnen acht Jahre vorgeworfen hat, wie die Axt im Walde zu agieren, so ganz langsam ein bißchen vorsichtiger zu agieren und teilweise so was wie Transparenz zu praktizieren und nun rockern die Deutschen los.
Lustiger Vorschlag mit der 1000 Einreisegebühr. Ich frage mich allerdings, ob das reicht - denn es werden schließlich jede Menge Leute schon vorher von den Sicherheitsbehörden aussortiert, die gar nicht erst amerikanischen Boden erreichen, weil sie zum Beispiel so ungeheuer gefährlich wie Cat Stevens sind……………..
LG
T
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