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Freitag, 7. März 2008

Schilda.

Dieser Tage wird man mal wieder daran erinnert, wie Ole an die Macht kam – er umarmte den notorischen Rassisten, Laumann, Verbrecher, Lügner, Kokser, Rechtsradikalen, Schnüffler, Heuchler, Hochstapler – das Charakterschwein Schill.
Gar nette Filmchen über Oles einstigen zweiten Bürgermeister kursieren nun bei Youtube, die ihm beim Koksen zeigen.
Schill räsoniert auch über seine Arbeit als Hamburger Richter. Demnach hätte er schwarze Angeklagte immer höher bestraft als weiße. "Von mir haben die Neger alle etwas mehr bekommen", soll der pensionierte Amtsrichter in dem Film sagen. Die "reinrassigen Neger" könne er nicht leiden, weshalb er es "aus moralischen Gründen" ablehne, nach Afrika zu reisen.
Höchst verblüffend wie vergesslich Hamburger Wähler sind.
Die Mopo fasst zusammen wie es um das Triebleben des von Beust zum zweitmächtigsten Hamburger Gemachten steht:
Während der Aufnahmen redet Schill eigentlich andauernd von Sex und brüstet sich mit seinen Eroberungen. Man erfährt: Er steht auf südamerikanische Frauen.
Ein Kumpel aus Rio über den ehemaligen "Richter Gnadenlos": "Schill lebt hier von seiner Richter-Pension in Höhe von 1100 Euro nicht schlecht. Er wohnt in einem Ein-Zimmer-Appartement, fährt Fahrrad, isst Pizza. Eine Hure gibt es hier schon für acht bis zehn Euro ..." Für den ehemaligen Innensenator offenbar paradiesische Zustände. Da wundert es nicht, dass Schill trotz gelegentlicher Abstecher nach Hamburg keine Lust verspürt, dauerhaft an die Elbe zurückzukehren.
Ist das die gesittete hanseatische Art, von der Ole von Beust nun immer spricht?
Ist das das Bett, in welches die GAL nun schnell hüpfen möchte?

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