Donnerstag, 7. August 2008
Beinfreiheit JETZT!
Es ist doch immer schön zu hören, daß auch in den USA noch nicht der letzte Funken von Liberalität ausgetrieben wurde.
Folter, Kriege anzetteln, Patriot-Act, totale Überwachung, Todesstrafe und Waffenwahn stören das amerikanische Volk zwar nicht so besonders - jedenfalls nicht so sehr, als daß klar wäre, daß nicht NOCH EINMAL einer von den GOPsen ins Weiße Haus gewählt werden wird.
Aber Dean Peterson aus Seattle führt nun die amerikanische Tradition des Freiheitskampfes weiter.
Er ist Briefträger und sorgt sich um das mangelnde Freischwingen seiner Hoden.
In der Tat ist ja nicht zu bestreiten, daß sich eine übliche Hose an einer wenig ideale Stelle gabelt - da wo es die Herren der Schöpfung ihren soft spot haben.
Die Lösung dieses testikelophoben Dilemmas sieht Mr Peterson in Postuniform-Kilts - oder wie er es nennt:
An 'unbifurcated garment'.
Die 220.000 Mitglieder der US-Postgewerkschaft scheinen aber derzeit noch mehrheitlich von der Genitalquetschungs-Lobby durchdrungen zu sein und so schmetterte der Gewerkschaftskongress im Juli Petersons Antrag auf Zulassung von Kilts bei der Arbeit ab.
Dabei hatten seine Werbebriefe doch so überzeugend geklungen:
"Unbifurcated Garments are far more comfortable and suitable to male anatomy than trousers or shorts because they don't confine the legs or cramp the male genitals the way that trousers or shorts do!”
Die armen Peterson’schen Eier müssen sich nun leider noch bis mindestens zum nächsten Gewerkschaftskongress in 2010 in Anaheim, Kalifornien, unfrei zusammenpressen lassen.
Aber der Kilt-Propanagdist kämpft weiter.
Wünschen wir ihm und damit dem letzten Rudiment der amerikanischen Freiheitsbewegung ALLES GUTE.
Folter, Kriege anzetteln, Patriot-Act, totale Überwachung, Todesstrafe und Waffenwahn stören das amerikanische Volk zwar nicht so besonders - jedenfalls nicht so sehr, als daß klar wäre, daß nicht NOCH EINMAL einer von den GOPsen ins Weiße Haus gewählt werden wird.
Aber Dean Peterson aus Seattle führt nun die amerikanische Tradition des Freiheitskampfes weiter.
Er ist Briefträger und sorgt sich um das mangelnde Freischwingen seiner Hoden.
In der Tat ist ja nicht zu bestreiten, daß sich eine übliche Hose an einer wenig ideale Stelle gabelt - da wo es die Herren der Schöpfung ihren soft spot haben.
Die Lösung dieses testikelophoben Dilemmas sieht Mr Peterson in Postuniform-Kilts - oder wie er es nennt:
An 'unbifurcated garment'.
Die 220.000 Mitglieder der US-Postgewerkschaft scheinen aber derzeit noch mehrheitlich von der Genitalquetschungs-Lobby durchdrungen zu sein und so schmetterte der Gewerkschaftskongress im Juli Petersons Antrag auf Zulassung von Kilts bei der Arbeit ab.
Dabei hatten seine Werbebriefe doch so überzeugend geklungen:
"Unbifurcated Garments are far more comfortable and suitable to male anatomy than trousers or shorts because they don't confine the legs or cramp the male genitals the way that trousers or shorts do!”
Die armen Peterson’schen Eier müssen sich nun leider noch bis mindestens zum nächsten Gewerkschaftskongress in 2010 in Anaheim, Kalifornien, unfrei zusammenpressen lassen.
Aber der Kilt-Propanagdist kämpft weiter.
Wünschen wir ihm und damit dem letzten Rudiment der amerikanischen Freiheitsbewegung ALLES GUTE.
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