TAMMOX IST UMGEZOGEN / AUS TAMMOX WURDE "TAMMOX-II"

Um die beklagte Seitenaufbaugeschwindigkeit zu verbessern, bin ich auf einen zweiten Blog umgezogen. Und zwar hierhin. Ich bin dankbar für ein Feedback!

Mittwoch, 6. April 2011

Drei Neue in Spitzenjobs und eine gute Idee.

Die Protestanten in Deutschland haben dieses Jahr diverse Bischofs-Jobs neu zu besetzen.
Ein vergleichsweise umständliches Wahlverfahren ist das!
Die Katholo-Brüder haben es einfacher, weil sie ohne die lästige Demokratie auskommen und über den Stellvertreter Gottes in ihren Reihen verfügen, dem der Heilige Geist persönlich morgens bei dem Gebißreinigen zuflüstert, wer auf vakante Bischofsstühle zu heben ist.

Der ultrakonservative Pastor Ulrich Rüß, der Christ des Tages No XXXVIII, gruselt sich heute im Hamburger Abendblatt auf Seite 2 öffentlich, weil jetzt schon feststeht, daß der zurückgetretenen Bischöfin Maria Jepsen wieder eine Frau an der Spitze der Nordelbischen Kirche folgen wird.
Kirsten Fehrs und Petra Bahr sind die einzigen Kandidatinnen.

Aus atheistischer Sicht ist das eine sehr gute Auswahl, denn beide Frauen sind so öde und persönlichkeitsbefreit, daß sie sicherlich den Strom der Kirchenaustritte nicht unnötig abbremsen werden.

Letzte Woche trat der bisherige Berliner Generalsuperintendent Ralf Meister seinen Job als Käßmann-Nachfolger in der größten evangelischen Landeskirche Hannover an.
Hier stand keine Frau zur Debatte.

Auch der Religiot* Meister ist eine gute Wahl.
Selten inhaltsleer und verschwurbelt predigt er die Noch-Kirchenmitglieder in den Schlaf; so wie er es schon sechs Jahre mit dem "Wort zum Sonntag" in der ARD - der einzigen Sendung mit weniger Zuschauern als dem Testbild, getan hatte.

"Es gibt kein Recht auf absolute Sicherheit und deshalb müssen alle menschlichen Gewissheiten vor Gott geprüft werden. Unserer Verantwortung für die Zukunft dieser Erde setzt Gott einen Rahmen." […] Eines seiner Hauptanliegen ist der Kampf gegen den "Gewohnheitsatheismus" [LOL - Anm. Tammox], der ihm vor allem in der Hauptstadt oft entgegenschlug.
(Stern 28. März 2011)

Nachdem Meister schon erfolgreich Berlin zu einer Hochburg des Atheismus gepredigt hat, wünsche ich ihm viel Erfolg auf diesem Weg in Hannover.

In Bayern gibt es mit Heinrich Bedford-Strohm ebenfalls ein neues Gesicht an der Spitze der Evangelen. Der 51-Jährige setzte sich locker gegen seine Konkurrentin Susanne Breit-Keßler durch und wird im Herbst neuer evangelischer Landesbischof Bayerns.
„Bescheidenheit ist eine Zier - weiter kommt man ohne ihr“ lautet das Motto des SPD-Mitgliedes Bedford-Strohm.
Eine Frau als Landesbischöfin hätte er ebenfalls begrüßt, aber er selbst sei natürlich so großartig, daß Frau Breit-Keßler nur eine Chance gehabt hätte gewählt zu werden, wenn er von einer Kandidatur zurück getreten wäre.

Ich wünsche mir selbst mehr Frauen im Bischofsamt. Deswegen habe ich mir genau überlegt, ob ich kandidiere. Aber ich hätte es als Paternalismus empfunden, wenn ich verzichtet hätte. Damit hätte ich meine Mitkandidatin entwertet.
(Heinrich Bedford-Strohm in der SZ 06.04.2011)

Den zweiten geistigen Ausfall präsentierte der Bayern-Religiot* mit seiner ultimativen Forderung 'Christen sollen sich in Parteien engagieren'

Na Klasse - mehr Christen in der Politik.

Das brauchen wir nach den grandiosen Erfahrungen, die wir mit den Christen Bush, Blair, Kohl, Merkel, Westerwelle, Berlusconi, Aznar, Kaczyński I, Kaczyński II, Sarah Palin, Soiber, Streibl und Strauß gemacht haben.
Ersterem hatte Jesus damals mitgeteilt es wäre an der Zeit in den Irak einzumarschieren, rund 500.000 Zivilisten umzubringen und 5 Millionen Menschen zu vertreiben.

Auch die Generation zuvor hatte eine Menge Christen in die Politik gebracht, die der Welt ihren Stempel aufgedrückt haben:

Man kooperierte wunderbar mit der NSdAP.
Hatten sich doch die meisten Christen offiziell in den Dienst der nationalsozialistischen Judenvernichtung gestellt.

Noch nicht einmal einzelne Massenmörder wie die Mitglieder der katholischen Kirche Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Reinhard Heydrich, Rudolf Hoess, Julius Streicher, Fritz Thyssen, Klaus Barbie, Leon Degrelle, Emil Hacha, Ante Pavelic, Konrad Henlein, Pierre Laval, Franco, Mussolini, oder Josef Tiso wurden exkommuniziert.
Tiso, fanatischer Judenvernichter, kompromissloser Hitler-Bewunderer, katholischer Priester und Staatspräsident der Slowakai wird noch heute von RKK-Fürsten verehrt.

Man muß sich das mal vorstellen - die Befreier von Ausschwitz, die Rote Armee, verdammt der Vatikan in der drastischsten möglichen Weise, aber der Lagerkommandant Rudolf Hoess, sowie der Megasadist Josef Mengele blieben Mitglieder der RKK.
Sogar nachdem 1945 das Jahrtausendverbrechen der Nazis aufgeklärt wurde, bemühte sich der Vatikan eifrig die Judenkiller vor der Justiz in Sicherheit zu bringen.
Adolf Eichmann, Alois Brunner, Dr. Josef Mengele, Franz Stangl (Kommandant der Vernichtungslager Sobibór und Treblinka), Gustav Wagner (Stangls Assistent), Klaus Barbie, Edward Roschmann („Der Schlächter von Riga“), und Aribert Heim (KZ Mauthausen) sind einige der Männer, die auf Veranlassung des Papstes durch Bischof Hudal mit Vatikanischen Papieren ausgestattet vor der alliierten Justiz nach Südamerika flüchteten.

Der frisch gewählte künftige Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm möchte nun aber noch mehr Christen in die Parteien holen:

„Ich bin ein Bischof für alle. Ich wünsche mir mehr Christinnen und Christen, die sich in allen demokratischen Parteien engagieren. Es ist wichtig, dass Christen die Gesellschaft gestalten. Ich freue mich, dass zum Beispiel der frühere Ministerpräsident Günther Beckstein Synodaler ist.“
(Heinrich Bedford-Strohm in der SZ 06.04.2011)

OK, das war also auch nichts.

Aber aller guten Dinge sind drei.

Tatsächlich hat der neue Bischof auch eine ansatzweise gute Idee; eine Idee, die er schon teilweisen umgesetzt hat, aber leider nicht zu Ende denkt:

Ich bin als Schüler in die SPD eingetreten, habe mir aber nie Scheuklappen aufgesetzt. Ich habe mir die Freiheit genommen, Kritik an meiner Partei zu üben. Aber der Bischof darf nicht im Verdacht stehen, besondere Nähe zu einer Partei zu haben. Deswegen habe ich gestern der SPD mitgeteilt, dass ich meine Mitgliedschaft ruhen lasse. Ich glaube, das ist guter Stil.
(Heinrich Bedford-Strohm in der SZ 06.04.2011)

Recht hat er.
Im Interesse der Trennung von Kirche und Staat sollten Bischöfe ihre Parteimitgliedschaften ruhen lassen.

Aber das ist etwas, das nur die Gläubigen betrifft.
Umgekehrt wird noch ein sehr viel wichtigerer Schuh daraus, der alle Staatsbürger angeht:
Alle hauptberuflichen Politiker sollten ihre Mitgliedschaft in den Kirchen ruhen lassen!

Das wäre guter Stil und - ganz nebenbei bemerkt - auch im Sinne unseres Grundgesetzes.

Parlamentarier sind die Gesetzgeber für alle in Deutschland lebenden Menschen und sollten daher kirchfrei und unbeeinflusst von Religiotie* entscheiden.

Es ist außerordentlich bedauerlich und rückschrittlich, daß ausgerechnet die einzigen beiden politischen Aufsteiger der letzten Zeit - der designierte Vizekanzler und FDP-Chef Rösler, sowie der designierte Ministerpräsident von Baden-Württemberg Kretschmann Mitglieder des ZK der Katholiken in Deutschland sind.

Wenn ihnen Grundgesetz und das Wohl aller Menschen etwas bedeuten, sollten sie den Akt der politischen Hygiene vollziehen und aus der Kirche austreten, bzw ihre „Mitgliedschaft ruhen lassen“, solange sie Regierungsämter ausüben.
Hier muß dringend entkoppelt werden.



*(Religiotie definiert nach MSS: Darunter verstehe ich eine selten diagnostizierte (wenn auch häufig auftretende) Form der geistigen Behinderung, die durch intensive Glaubensindoktrination vornehmlich im Kindesalter ausgelöst wird. Religiotie führt zu deutlich unterdurchschnittlichen kognitiven Leistungen sowie zu unangemessenen emotionalen Reaktionen, sobald es um glaubensrelevante Sachverhalte geht – etwa um das Anerkennen der empirischen Belege der Evolutionsbiologie. Religiotie ist sicherlich die am leichtesten zu erkennende Form einer weltanschaulich bedingten, partiellen Denkschwäche.)

7 Kommentare:

pufaxx hat gesagt…

"Es gibt kein Recht auf absolute Sicherheit und deshalb müssen alle menschlichen Gewissheiten vor Gott geprüft werden." - Au weia. Wie hieß es nicht schon so richtig in "Einsam, zweisam, dreisam" - "Könnte mir DAS mal bitte jemand ins Gehirn rammen?"

Popen sind ja mal SOWAS von peinlich ...

jakebaby hat gesagt…

Wie auch andere 'unterdrueckte Volks/Menschen-Gruppen, haben auch Atheisten keine ausschlaggebende, permanente Vertretung/Lobby im gesellschaftlichen/politischen Bereich.

Waer schon ne feine Sache, wenn, jedesmal wenn irgendein verschrobener Christen'Horst meint er muesse seinen oberflaechlichen, unbegruendeten Muell gelegen und oeffentlich auf Atheisten abladen, er seinen Dreck wesentlich fuelliger und faktisch gepflastert in seinen Goetzenhals gestampft bekommt.

Bis zu meinem Abschied von sozialisieren/kommunizieren hat das in meinem privaten Umfeld tadellos funktioniert.
Es hat sich nie jemand gefunden, der mich ein 2tes Mal auf meine Unglauebigkeit hin angemacht haette.
Die Pain der hilflos'schweigsamen Empoerung und die schmerzhaften Kraempfe durch wiederholtes Bekreuzigen sind verstaendlicherweise etwas, was man sich nicht nochmal geben moechte.

Gerade letzte Woche war ich mit meinem Kleinen am Beach und kam mit 2 Muttis unter Anderem ueber die Behinderung meines Soehnchens ins Gespraech.
Das bereute ich auch unverzueglich, als mich dieses, vor allem von Frauen, so typische "God bless his little Heart" so lieblich betroffen semigesungen maltraetierte.

Mein 'better Not' ignorierend kam dann mein 'Lieblingsspruch, fuer den ich inzwischen schon ueber eine Handvoll Standardantworten verfuege. "Oh, do you know,.... that God gave him this special Gift? .. fragt die Eine waehrend die Andere mild laechelnd zustimmend nickt.

'I would'nt understand your God, if he would punish him with this Handicap. ... For He's calling That a Gift, I'd beat him up and down the Street 'til he Starts spittn Blood'.

Das mag zwar ein wenig grob rueberkommen aber 1. mein ichs so, 2. hab ich es in ruecksichtsvoll, eiserner Selbskontrolle unterlassen Shit, Fuck, Motherfucker und Cocksucker einzustreuen, und 3. ist es ein Garant eine Unterhaltung apprupt abzubrechen, auf die man nicht den geringsten Wert legt.
Fuck that Shit.

Gruss
Jake

Trip hat gesagt…

Hi JakeBaby !

Das ist auch die einzige Sprache, die die verstehen ....

Gruß,
Trip

jakebaby hat gesagt…

@ Trip

Als Individuum komme ich da gut mit zurecht, auch wenn ich mir damit, gerade hier in US, keine Freunde mache. Da scheiss ich drauf. Es gibt ehh nur noch ein paar Menschen, die ich als Freunde bezeichne und nach mehr halte ich schon lange keine Ausschau mehr und halte neue Kontakte schon lange auf rein oberflaechlicher Abschussbasis.

Waere ich eine oeffentliche Person, wuerde ich noch ein paar Zaehne zulegen und zB. Christen unaufhoerlich mit ihren mannigfachen F(a)uck(k)ten painigen.

Atheisten, wie auch zB. Linke/Sozn/etc. kriegten noch nie den Wandel der Zeit auf die Rolle.
Immer schoen nett, artikulliert und fleissig die alten Lieder singend, waehrend ihre Opponenten laut, primitiv und kurz angebunden grunzend ihre Doktrinen durchpruegeln.

"Der Kluegere gibt nach" und So ... muss man sich irgendwann mal abschminken, um nicht andauernd diversen Arschloechern den Vortritt zu gewaehren.
Haertere Bandagen sind angesagt.
Die sehe ich aber nicht.

Gruss
Jake

Tammo Oxhoft hat gesagt…

@pufaxx:
“Einsam, Zweisam, Dreisam” - das ist ja eine nette Assoziation. Hatte ich schon glatt vergessen, den Film. Dabei habe ich mir den damals als VHS-Cassette zugelegt, weil ich so auf Lara Flynn-Boyle stehe. Ungeheuer tiefgründig war das meiner Erinnerung nach nicht, aber doch ziemlich nett, oder?

Ich erinnere mich an eine lustige MMF-Bettszene, nach der der Hetero von Jesus-Erscheinungen geplagt wird.
Muß ich mal wieder gucken, wenn ich Zeit habe.

@Jake - Na das sind ja mal tolle Sprüche:

"God bless his little Heart". "Oh, do you know,.... that God gave him this special Gift?

Ich bin ja so ein netter Mensch, der eigentlich nie aggressiv wird, oder zuschlägt, aber das ist das Gesülze, bei dem ICH richtige Wut spüre. Jemanden, der mir so einen Spruch reindrückt, würde ich auch gerne mal mit der Faust ein „special gift“ geben, an das er sich noch länger erinnert.

Ich habe da dieses Trauma, das ich vermutlich schon mal in diesem Blog irgendwann beschrieben habe:
In der Grundschule hatte ich einen richtig engen Freund, mit dem ich immer zusammen war und der (wegen zerrüttetem Elternhaus) teilweise bei uns wohnte.
Der ist dann mit 13 bei einem Verkehrsunfall getötet worden und während ich bei der Trauerfeier neben seiner heulenden Mutter saß, kam der Pfaffe doch tatsächlich mit dem „those who God loves, die young“-Spruch und zischte dann sogar noch die Mutter an, sie solle sich mal zusammenreißen; ihr Kleiner sei doch jetzt im Himmel.

Es gehört zu den wenigen Dingen in meinem Leben,. Die ich echt bereue, daß ich damals noch zu jung und unschuldig war, um gleich aufzustehen, um den Pfaff so richtig in die Eier zu treten.

Das ist sowieso das Ärgerliche - diese „Geistlichen“ kommen mit allen Ungeheuerlichkeiten durch. Statt daß denen nach dem ganzen Kindergeficke letztes Jahr mal jemand so richtig die Soutane lang zieht, werden die Burschen immer noch als Hort von Moral und Ethik angesehen, so daß Angie natürlich auch gleich drei Bischöfe in ihre Atom-Ethik-Kommission berufen mußte!
Das ist ja wohl die größte Verarschung überhaupt!

LGT

jakebaby hat gesagt…

Uuuhh Tammox, du muesstest wohl erstmal einen intensiven AngerManagement-Kurs belegen, um hier nicht staendig auszurasten.

In extremsten Gefilden wie Religion, gibt es absolut nichts, wofuer nicht das Ultimativ Gott herhaelt.

Gut, Boese, Grauslich, Xtra Grauslich, ... Gott.
Dieser willkuerliche Missbrauch ist nicht nur mannigfach, sondern allumfassend. Je religioeser desto umfassender.

Es ist ja auch nicht unbedingt so, dass man den Eindruck erwecken will, mit Gott was auch immer entschuldigen zu wollen.
Fuer welche Grauslichkeiten auch immer, ist das letzte Ass der Christen immer Gott. Wie grausam Etwas auch sein mag, letztendlich kann, ja muss es positiven Sinn machen, da Gott allmaechtig und unfehlbar ist.

Deshalb ist die Behinderung meines Kleinen 'ein spezielles Geschenk Gottes', deswegen do „those who God loves, die young“, und deswegen 'gibt es kein Recht auf absolute Sicherheit und deshalb müssen alle menschlichen Gewissheiten vor Gott geprüft werden." ????......usw.

Deswegen halte ich mich von 'Solchen fern.
Ich hatte meinen 'Spass.
Hat sich gut angefuehlt, wurde aber irgendwann langweilig, da Religioese staendig mit dem Ruecken an der Wand kleben, wenn man sie mit Fakten und Realitaeten pflastert und auch das staendige Zucken, bedingt durch meine groben Verbalitaeten ging mir auf den Sack.

Gruss
Jake

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Jake, da ist was Wahres dran.
Ich bin ja jetzt schon nicht unbedingt als gelassener Kirchenfreund unterwegs - dabei habe ich in meinem Hamburger Stadt-Exil vergleichsweise wenig direkte Berührungspunkte mit Religioten.
Abgesehen von der entsetzlichen Bimmelei der Kirchenglocken, muß ich ja schon in eine Zeitung, ein Buch, ins Internet oder ins TV gucken, um mich über die Gottesanbeter zu ärgern.

Auch die norddeutschen Bumpersticker sind harmlos. Man sieht schon mal hinten in der Heckscheibe mal einen Fisch angeklebt. (Passendes Symbol übrigens; seit ich aus dem Uterus kroch HASSE ich den Geschmack und Geruch von Fisch!)
Richtige Sprüche wie „Jesus lebt“ sind schon extrem selten an Autos zu sehen. Da lohnt es sich immer noch, die Hongos zu überholen und sie beim Vorbeifahren auszulachen.

Würde ich in Süddeutschland leben, hätte ich schon erheblich mehr Anlässe in Herzinfarktgefahr zu geraten. Aber Amiland ginge nur mit einem Pfund Xanax täglich.
Wenn ich so darüber nachdenke - eigentlich kein Wunder, daß die Amis Prozac und Xanax wie Bonbons fressen und schon im Kindergarten großflächig Ritalin ins Essen mischen…..

Wie soll man denn sonst die religiösen Eiferer überall aushalten?????

LGT