Was soll ich um den heißen Brei herum reden - der Depp des letzten Monats kann nur das Mauschelpaar Merkel/Guttenberg sein.
Karl Theodor von und zu Guttenberg, der hochwohlgeborene Freiherr, der für sich selbst nicht die Regeln von Moral und Anstand gelten lassen wollte und die erneut fehltaktierende Kanzlerin, die glaubte faktenwidrig bis über Landtagswahlen lavieren zu können.
Es ist erschreckend wie mehrere Figuren der politischen Topp-Klasse die Realität so falsch einschätzen können. Eine BILD-Kampagne kann und darf niemals die einzige Handlungsrichtschnur sein. Umfragewerte sind kein moralisches Drachenblut, wie Kanzlerin und CSU glauben.
Die Frau, die in ihrem Amtseid geschworen hatte, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, kann nicht Lügen, Betrug und systematische Täuschung als irrelevanten Zierrat abtun.
Die Regierungschefin, die einst die „Bildungsrepublik Deutschland“ ausgerufen hatte, kann nicht BILD-Wagner folgend 30.000 Doktoranden „scheiß auf den Dr.-Titel“ zurufen und ihnen von höchster Stelle aus suggerieren „euer akademisches Streben ist ohnehin irrelevant!“
Guttenberg ist schließlich doch zurückgetreten - Wochen zu spät, weil selbst in der nicht eben ehrenvollen CDUCSUFDP-Koalition kaum einer off-camera seine Empörung über den Verteidigungsminister zurück halten konnte.
Joschka Fischer hat Recht behalten - Politiker stürzen nicht über Fehler in der Vergangenheit, sondern darüber wie sie sich in der Gegenwart verhalten.
Das hat der selbstverliebte Starminister in Reinkultur gezeigt: Sein Realitätsverlust ist so enorm, daß er nach zwei Wochen Plagiatsaffäre immer noch nicht begriffen hat, was eigentlich seine Verfehlungen sind.
Ganz nebenbei hat er sich damit auch selbst enteiert. Man kann nur die Käßmann machen und später zum Helden aufsteigen, wenn man früh und ohne daß es erkennbaren Druck gegeben hat, zurück tritt.
Wer aber massive Rücktrittsforderungen über Wochen polemisch abschüttelt („Unsinn“) und mit einer ausgeprägten „Mir kann keiner was!“-Einstellung denkt in Amt und Würden bleiben zu können, ist endgültig erledigt.
Ich behaupte aber auch: Der Mann, der seinen Lebenslauf frisiert hat war ein sehr schlechter Minister, weil er inhaltlich versagt hat. Er hat stets jede Positionierung vermieden und in den seltenen Fällen, in denen er seine Meinung Kund tat, wurde sie anschließend ins Gegenteil verkehrt.
„Opel soll in die Insolvenz, sonst trete ich zurück.“
Opel ging nicht in Insolvenz, Guttenberg blieb. Als mit Quelle ein zweiter Fall Opel anstand, knickte Guttenberg wieder ein und sorgte dafür, daß Quelle staatliche Unterstützung bekam. Der Unterschied zu Opel: Quelle sitzt in Bayern.
„Kurt Becks Idee mit den Taliban zu verhandeln, zeigt wie wenig Ahnung er von internationaler Politik hat“
Zwei Jahre später läßt sich Guttenberg für die Idee feiern auch mit Taliban verhandeln zu wollen.
„Mit mir wird es keine Aufhebung der Wehrpflicht geben!“
Ein Jahr später schafft Guttenberg die Wehrpflicht ab.
„Der Luftangriff auf den Tanklastzug in Kundus war angemessen.“
Drei Wochen später war er plötzlich nicht angemessen.
„Kapitän Schatz darf nicht vorverurteilt werden.“
Zwölf Stunden später schasst Guttenberg ihn - ohne ihn persönlich angehört zu haben. Basis sind Gerüchte, die ihm die BILD zugeflüstert hat.
Pikantes Detail: Der BILD-„Chef vom Dienst“ heißt Karl Ludwig Johann Nepomuk Gotthelf Hubertus Maximilian von und zu Guttenberg und ist ein Onkel des Verteidigungsministers.
Guttenberg ist ein Gigant in der Disziplin „Realitätsverleugnung“, aber er ist ganz schwach in Jura.
Sein Examen war so schlecht, daß es einer Sondergenehmigung eines "CSU-nahen Professors" bedurfte, um überhaupt promovieren zu können. Das zweite Staatsexamen legte er gar nicht ab.
Was ihm noch für Gerichtlicher Ärger ins Haus steht, konnte er selbst also nicht ahnen.
Am Montagnachmittag muss ihm, wahrscheinlich aus der Staatsanwaltschaft Hof, nach der CSU-Vorstandssitzung jemand klar gemacht haben, was ihm blüht: als erstes staatsanwaltschaftliche Ermittlungen, dann eine Debatte um die Aufhebung seiner Immunität und dann ein Prozess, an dessen Ende von seiner löcherigen Verteidigungslinie, nicht bewusst gefälscht zu haben, nichts mehr übrig bleibt. Deshalb zog Guttenberg die Reißleine. Deshalb wirkt der Rücktritt, nach Tagen des Ignorierens, so überhastet, fast wie eine Flucht. Der SPD-Parlamentarier Karl Lauterbach hatte in der taz schon letzte Woche vermutet, dass Guttenberg über Gerichte fallen werde. "Wenn Klage wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht erhoben wird, steht wieder die Täuschung auf der Tagesordnung. Guttenberg wird die Frage, ob er gelogen hat, nicht los", so Lauterbach. So weitsichtig war die Kanzlerin nicht.
(Stefan Reinecke 01.03.2011)
Guttenberg ist aber nicht nur ein schlechter Politiker, auf dessen Wort man sich nicht verlassen kann, einer der lügt und betrügt.
Guttenberg ist ein mieser Charakter - dies zeigt seine Abtritts-PK wieder einmal überdeutlich. Wieder wollte er keine Fragen zulassen, Live-Kameras wurden ganz ausgeschlossen.
Und dann kam eine Erklärung, die Monika Kappus in Rage versetzte.
Der Verteidigungsminister Guttenberg geht.
Doch er lässt eine schwer ramponierte Regierungschefin zurück.
Endlich. Der Blender ist weg. Und hat sich noch im Abgang die Maske vom Gesicht gerissen. Wie er nach kurzem Geständnis eigener Schwächen die Schuld an seinem Abgang den Medien zuwies, das war der Freiherr in Reinkultur. Er konnte es angeblich nicht länger ertragen, dass er und nicht seine Schutzbefohlenen im Fokus des Medieninteresses stehen. Dabei wollte er doch nur noch die drei toten Soldaten zu Grabe tragen, ehe er Konsequenzen zieht. Es könnten einem die Tränen kommen bei so viel Uneigennützigkeit, würde man nicht zornig bis weißglühend - weil kein Wort von dem wahr ist, was Herr von und zu da von sich gibt zur Begründung, warum er zwei Wochen brauchte, um abzutreten. Er wollte nicht in Ruhe beerdigen und dann abtreten. Er wollte schlicht nicht wahrhaben, dass er allein sich zu Fall gebracht hat und ein mindestens vorläufiges Ende seiner politischen Karriere unausweichlich sei.
(FR 01.03.2011)
Frau Kappus hat Recht - des Selbstverteidigungsministers letzte Worte hatten es in sich.
Es ist der schmerzlichste Schritt meines Lebens. [Selbstmitleid] Und ich gehe nicht alleine wegen meiner so fehlerhaften Doktorarbeit,.. [LÜGE! Es sind eben nicht nur „Fehler“, wenn man rund 70% einer Arbeit abschreibt] Der Grund liegt im Besonderen in der Frage, ob ich den höchsten Ansprüchen, [Lachhaft - offenbar hat G. mickrige Ansprüche, denn sonst hätte er nicht bei der Dissertation und einer weiteren Arbeit plagiiert, sowie seinen Lebenslauf großzügig frisiert.] ….. Ich trage bis zur Stunde Verantwortung in einem fordernden Amt. [Selbstmitleid] …..Verantwortung, die möglichst ungeteilte Konzentration […] verlangt [Lachhaft - offenbar konnte er sich seine Zeit so einteilen, daß er unablässig PR-Termine in eigener Sache machen konnte] ……..Wenn allerdings, wie in den letzten Wochen geschehen, die öffentliche und mediale Betrachtung fast ausschließlich auf die Person Guttenberg und seine Dissertation statt beispielsweise auf den Tod und die Verwundung von 13 Soldaten abzielt, so findet eine dramatische Verschiebung der Aufmerksamkeit zulasten der mir Anvertrauten statt. [Selbstmitleid] Unter umgekehrten Vorzeichen gilt Gleiches für den Umstand, dass wochenlang meine Maßnahmen bezüglich der "Gorch Fock" die weltbewegenden Ereignisse in Nordafrika zu überlagern schienen. [Und wessen Schuld ist das? Doch nur Guttenbergs, weil er bei der „Affäre Schatz“ versagt hat] …..Und deswegen ziehe ich, da das Amt, Bundeswehr, die Wissenschaft und die mich tragenden Parteien Schaden zu nehmen drohen, die Konsequenz, die ich auch von anderen verlangt habe und verlangt hätte. [Lachhaft - offenbar kümmerte es ihn zwei Wochen nicht im geringsten, daß sogar die Demokratie insgesamt schweren Schaden erlitt] Ich habe wie jeder andere auch zu meinen Schwächen und Fehlern zu stehen. Zu großen und kleinen im politischen Handeln, bis hin zum Schreiben meiner Doktorarbeit. [Lachhaft - Guttenberg gibt immer noch nicht zu, daß er in gewaltigem Ausmaß getäuscht, gelogen und plagiiert hat. Der Nachfolger seines Doktorvaters, Prof. Lepsius nennt Guttenberg öffentlich mehrfach „einen Betrüger“, wogegen sich Guttenberg nicht wehren kann, weil er riskieren würde, vor Gericht Oliver Lepsius zu unterliegen] Und mir war immer wichtig, diese vor der Öffentlichkeit nicht zu verbergen. Deswegen habe ich mich aufrichtig bei all jenen entschuldigt, die ich aufgrund meiner Fehler und Versäumnisse verletzt habe. [Lachhaft - offenbar weiß Guttenberg nicht, daß man um Entschuldigung BITTET und sich nicht einfach SELBST entschuldigen kann. Am meisten hat er seinem Doktorvater Häberle geschadet, der offenbar vor Schock regelrecht in eine Depression geglitten ist. Guttenberg hat nicht öffentlich bei ihm um Entschuldigung gebeten] …..Zumal Vorgänge in Rede stehen, die Jahre vor meiner Amtsübernahme lagen. [Glatte Lüge! Guttenberg hat die letzten zwei Wochen gelogen, beschwichtigt, beschönigt und immer nur das zugegeben, was bereits bewiesen war. Er bezeichnete die inzwischen nachgewiesenen Anwürfe als „Unsinn“ und „abstrus“] Nachdem dieser Tage viel über Anstand diskutiert wurde, war es für mich gerade eine Frage des Anstandes, zunächst die drei gefallenen Soldaten mit Würde zu Grabe zu tragen und nicht erneut ihr Gedenken durch Debatten über meine Person überlagern zu lassen. [Jetzt wird es wirklich ekelhaft, Guttenberg verkriecht sich hinter dem Leid getöteter Soldaten. Benutzt sie als Ausrede dafür nicht gleich die Käßmann gemacht zu haben]….. Und es gehört sich, ein weitgehend bestelltes Haus zu hinterlassen. [Glatte Lüge. Die Bundeswehrreform ist vollkommen substanzlos. Die Offiziere sind geradezu verzweifelt, weil die Rekruten ausbleiben und sich Guttenberg einen Dreck darum gekümmert hat, wo der Nachwuchs herkommen soll.] ….Das Konzept der Reform steht. [Lüge! Wenn es stünde, wüßte man ja, woher zukünftig die Rekruten kommen sollen] ….gegenüber der Universität Bayreuth, wo ich mit der Bitte um Rücknahme des Doktortitels bereits Konsequenzen gezogen habe. [Lüge, denn das ist allein Sache der Uni und liegt nicht im Ermessen Guttenbergs] Die enorme Wucht der medialen Betrachtung meiner Person, zu der ich selbst viel beigetragen habe, aber auch die Qualität der Auseinandersetzung bleiben nicht ohne Wirkung auf mich selbst und meine Familie. [Selbstmitleid hoch drei!] Es ist bekannt, dass die Mechanismen im politischen und medialen Geschäft zerstörerisch sein können. [Selbstmitleid] Nun wird es vielleicht heißen, der Guttenberg ist den Kräften der Politik nicht gewachsen. Das mag sein oder nicht sein. Wenn ich es aber nur wäre, indem ich meinen Charakter veränderte, dann müsste ich gerade deswegen handeln. [Arrogant. Offensichtlich hält Guttenberg seinen eigenen Charakter für besonders edel] Ich danke von ganzem Herzen der großen Mehrheit der deutschen Bevölkerung, den vielen Mitgliedern der Union, meinem Parteivorsitzenden und insbesondere den Soldatinnen und Soldaten, die mir bis heute den Rücken stärkten, als Bundesverteidigungsminister nicht zurückzutreten. [Eitel! Immer noch bildet er sich etwas auf die von seinem BILD-Onkel organisierte Plebs-Mehrheit etwas ein.]
Dr. von und zu copy and paste and delete ist nun erst mal weg; er hat sogar sein Bundestagsmandat abgegeben.
Es bleibt Frau Merkel mit schmutzigen Fingern übrig, die tief ins Klo gegriffen hat.
Angela Merkel hat aus purer Machtpolitik versucht, die unheimlichen Beliebtheitswerte des jungen, schneidigen Bayern für sich zu nutzen. Sie, die promovierte Physikerin, die mit einem Professor verheiratet ist, hätte es besser wissen müssen. Sie, die gemeinsam mit ihrer Ministerin Annette Schavan so gerne das Wort Bildungsrepublik in den Mund nimmt, hätte sehen müssen, dass man einen Menschen nicht aufspalten kann in einen unglaubwürdigen Wissenschaftler und einen hervorragenden Bundespolitiker. Merkel hat sich nicht nur in der für sie so wichtigen Bildungselite für immer blamiert. Sie hat nicht weniger als die moralische Verortung, den Boden des konservativen Wertekonsenses, verlassen. Damit schadet die Kanzlerin nicht nur sich selbst. Letztlich wurde die gesamte CDU in den vergangenen drei Wochen in ihren Grundfesten erschüttert. Auch das Bild von der vermeintlich integeren Kanzlerin, die auch von vielen, die ihr parteipolitisch alles andere als nahe stehen, geschätzt wird, ist spätestens seit Dienstag endgültig Geschichte.
(Ines Pohl 01.03.2011)
6 Kommentare:
Guttenberg ist zurückgetreten? Ist das auch wirklich wahr? Steht das auch so in der BILD?
Nun hat er nicht nur - Guttenberg IST abgeschrieben. Es war überfällig. Eine Tube Gel, macht eben noch keinen Minister.
Hier ist der Beweis:
http://www.bild.de/BILD/news/standards/post-von-wagner/2011/03/02/post-von-wagner.html##
Lies das und weine!
LGT
Nach dem gestrigen Tag hab ich keine Traenen mehr uebrig. Ich habe ueberall da, wo ich die letzten 2 Wochen zum Thema nicht kommentieren konnte den Verbloedeten gesagt, wie sehr ich mich an ihrem Schmerz und ihrem Kummer genugtuend labe und habe mich an ihrer keifernden Empoerung aufgegeilt.
Ach wie schoen sind Freudentraenen
Gruss
Jake
Hört mal, wie verblödet und verblendet seine Anhänger sind.
Auf welches Niveau kann der Mensch eigentlich sinken????
Ich könnte heulen
http://www.youtube.com/watch?v=0LXGYMfG7bQ
Mach dir nichts draus D.W.,
Ich schlug/schlage mich hier in US mit einem aehnlichen 'Phaenomen rum.
Frag hier mal jemanden, vorzueglich erst mal Maenner, warum Er Sarah Palin mag.
Da bleibt zumeist unterm Strich, dass er sie gerne 'nageln wuerde.
Viele Frauen waeren natuerlich auch gerne Sarah, wegen der Kohle, Berge/Ballern/Bar-BQ/etc. und natuerlich, weil Sie dann alle Maenner gerne nageln wuerden.
Jetzt verenge ich den Radius und frage, was Sie denn politisch an Sarah moegen, und da bleibt letztendlich nichts ausser Ersteres!
Genau dieses stupide 'Phaenomen hoert man sehr ausdruecklich und in staendiger Wiederholung auf deinem 'lustigen Link.
Hier nennt man diese Leute FOX/Teabagger. In Deutschland BILD/BUNTE/etc.
Wuerde man Morgen zB. die BILD verbieten, wuerden ganz sicherlich unverzueglich Millionen empoert fuer BILD und ihre weitere Verdummung protestieren.
Wie mein Opa so schoen sagte: "Ich sitze auf dem Klo und steck mir den Finger in den Arsch ... reimen tuts nicht, aber dichten tuts."
Gruss
Jake
@Düstere Wilhelmine
AUAUAUAUAUAUAUAUAAAAAAAAAAAAAAA!!!!
Während ich da zugehört habe, sind mir gerade mindestens eine Million Gehirnzellen verlustig gegangen. Die haben alle Selbstmord begangen.
Wenn ich der Radiomoderator gewesen wäre, hätte ich mir noch während des Gesprächs den Kopf in die Mikrowelle gesteckt.
Das Tolle ist, daß solche Leute in Deutschland das Wahlrecht haben. (ICH darf hingegen NICHT wählen) Da muß man sich nicht wundern über die Figuren, die in der Bundesregierung sitzen.
Zeigt aber gut, wie der Guttenberg-hype funktioniert. Genau das habe ich ja auch oft genug schon geschrieben: Frag‘ mal einen Guttenberg-fan was er an Guttenberg so toll findet und man wird niemals eine sachliche Antwort bekommen. Hier wird es wunderbar vorgeführt: Der Moderator fragt zehn Minuten lang „WAS fandst du so toll an G“ und sie bringt keine Antwort zustande; pöbelt aber unverdrossen gegen Lügenbarons Kritiker.
Schlimm ist sowohl bei der Radio-Vollidioten wie bei Jakes Teebeutlern, daß dieses geistig vollkommen unterbelichtete Pack nicht mehr sich für die eigene Hirnlosigkeit schämend in der dunkeln Ecke hockt, sondern keck den Kopf vorstreckt und die Öffentlichkeit belästigt. An die 400.000 Dummheits-Epigonen sind jetzt schon bei Facebook und wollen ihren Gutti wieder.
Ich würde am liebsten auswandern. Bloß wohin? Auf den Mars?
LGT
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