Freitag, 26. November 2010
Christliche Realpolitik
Wirft man den Begriff „Christliche Werte“ auf den Markt, assoziieren die Leute verschiedenste Dinge, je nach Bildungsgrad, Geschichtsbewußtsein und persönlicher Spiritualität.
Ein von katholischen Geistlichen vergewaltigter Mensch wird vermutlich nicht mehr allzu positiv „christliche Kirche“ konnotieren, nachdem er erleben mußte, wie ein Bischof Müller sein möglichstes tat die Opfer zu kriminalisieren und die Täter nicht nur schützte, sondern ihnen neue zu vergewaltigende Kinder zuführte.
Müller selbst, der nach dem Ausscheiden des perversen Prügel-Bischofs Mixa Anwärter auf die Krone als widerlichster aktiver Bischof Deutschlands ist, sieht das naturgemäß anders.
Vollkommen ungeniert lügend malt er das Schreckensbild eines „entchristlichten Deutschlands“.
Dabei wehrte sich der Bischof ausdrücklich gegen "die üblen Machenschaften, die Glaubwürdigkeit der Kirche zu erschüttern". Tatsächlich zielten all diese Bestrebungen nur darauf ab, das Land zu entchristlichen.
Doch warum sollte das Heidentum, also die Vergötzung der vergänglichen Dinge und die Beiseiteschiebung des unvergänglichen Gottes, ein Ziel sein, das für die Menschen erstrebenswert sei? "Wenn Gott aus unserem Leben verschwindet, werden wir versklavt von den Weltmächten, von den medialen Meinungsmachern, die die Welt beherrschen wollen. Die Freiheit wird uns genommen, als Kinder Gottes zu leben. Stattdessen würden wir manipuliert werden."
Die Entrechtung der Kirche, die von manchen Kreisen angestrebt wird, muss verhindert werden. Dass die Kirche nicht mehr das Recht haben solle, ihren Glauben auszuüben, dass Eltern nicht mehr entscheiden dürften, welchen Glauben ihre Kinder haben sollten, dass die Kirche als Ganzes mithilfe alter Klischees als unglaubwürdig dargestellt werde - dem gelte es sich mit aller Macht entgegenzustellen.
(kath.net 24.11.10)
Noch mal in aller Klarheit:
Wie vermutlich die allermeisten Konfessionsfreien, habe ich überhaupt nichts dagegen, wenn Menschen privat dem Christentum frönen.
Jeder kann, darf, soll so lange und so ausführlich vor sich hin christen wie er möchte.
In aller Bescheidenheit hätte ich es aber doch ganz gerne, wenn das Grundgesetz eingehalten würde und die Trennung von Staat und Religion endlich gewährleistet wäre.
Als atheistischer Steuerzahler möchte ich nämlich nicht das vermutlich fünfstellige Monatsgehalt eines demagogischen und notorisch verlogenen Menschenverächters Müller zahlen.
2000 Jahre Erfahrung mit sogenannten „Kirchenfürsten“, die im Namen ihrer Ideologie so ziemlich jede Grausamkeit und Perversität der Erde (Kriege, Sklaverei, Frauenverachtung, Folter, Hexenverbrennung,…) gepredigt haben, sollten eigentlich jeden Menschen hellhörig machen, wenn bei öffentlichen Reden das „Christentum“ als Richtschnur beschworen wird.
Mit dem Eintritt der FDP in die Bundesregierung herrschte bei mir ohnehin „Alarmstufe Gelb“, aber seit sich die Kanzlerin vom „präsidieren“ aufs „polarisieren“ verlegt hat und diesen Schwenk mit christlicher Rhetorik untermalt, bin ich darauf gefasst, daß jetzt das Blaue vom Himmel herunter gelogen wird.
Man erkennt das besonders schön an der Außen-, Entwicklungshilfe- und Menschenrechtspolitik, die Schwarze und Gelbe in Sonntagsreden tränenrührig unter das Motto der christlichen Menschrechte stellen.
In der Realität bedeutet das, wie nicht anders zu erwarten, genau das Gegenteil.
Die Regierung Merkel-II streicht augenblicklich radikal die Entwicklungshilfe zusammen.
Während für Hoteliers, Bankiers, Pharmabosse und Atomkonzerne Milliardengeschenke locker gemacht werden, dreht Schwarz-Gelb den Ärmsten und Bedürftigsten in der Welt die Luft zum Atmen ab.
Herta Däubler-Gmelin hat den aktuellen Bundeshalt diesbezüglich seziert.
Kanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido Westerwelle predigen immer und überall die Menschenrechte - und kürzen die Hilfe dafür besonders rabiat zusammen. Die Zahlen sind bestürzend.
(H. D.-G. 25.11.2010)
Die Ex-Ministerin weist gnadenlos nach, wie diese Bundesregierung ihren Reden gegenteilige Taten folgen lässt.
Gerade erst vor wenigen Wochen hat Minister Westerwelle während der deutschen Kampagne für die Wahl der Bundesrepublik zum nichtständigen Mitglied des Weltsicherheitsrats für die kommenden beiden Jahre wieder mit Deutschlands Verpflichtung und Engagement für die Menschenrechte auf Ebene der Vereinten Nationen sowie in aller Welt geworben. Das war gut und erfolgreich und trägt sehr zum deutschen Ansehen bei.
Umso bestürzender lesen sich deshalb die Kürzungszahlen gerade im Etat des Auswärtigen Amtes für 2011 - und zwar überall dort, wo es um Aufgaben im Menschenrechtsbereich geht. Gerade hier hat er den Rotstift weit stärker als in anderen Bereichen angesetzt; bei der Finanzierung der Menschenrechtsaufgaben kürzt er besonders stark.
Einige Beispiele dafür: Westerwelle streicht die finanzielle Förderung der Menschenrechtsarbeit im Rahmen der sogenannten Internationalen Demokratisierungshilfe nahezu auf die Hälfte zusammen. Das ist empörend, weil jeder Kundige weiß, ob er nun im Auswärtigen Amt, dem Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, in den beteiligten Bundestagsausschüssen oder in einer unserer vielen international engagierten nichtstaatlichen Menschenrechtsorganisationen tätig ist, dass gerade auf diesem Gebiet mehr angestoßen und durchgesetzt werden muss, wenn Deutschland über die Entwicklung einer gerechten und menschlichen globalen Ordnung mehr als lediglich plaudern will.
Genauso ärgerlich ist, dass der Haushalt in bestürzender Deutlichkeit die weit überdurchschnittliche Kürzung der Gelder für das Minenräumen zu humanitären Zwecken ausweist - als ob nicht jedermann noch die Fernsehbilder der verstümmelten und getöteten Kinder aus früheren Kriegs- und Konfliktgebieten vor Augen hätte, die beim Spielen auf eine versteckte Mine gestoßen waren. Auch heute müssen noch Millionen Minen in nahezu allen früheren Konfliktgebieten geräumt werden, damit nicht immer weitere Generationen von Kindern ihr Leben oder ihre Gesundheit verlieren. Deshalb reicht es auch für Deutschland nicht aus, für neue internationale Vereinbarungen zur Ächtung dieser schrecklichen Waffen einzutreten; auch unser Land kann und muss mehr zum Schutz von Kindern in ehemaligen Konfliktgebieten tun, zumal ja auch Firmen aus Deutschland an den Zündern verdient haben und noch verdienen.
(H. D.-G. 25.11.2010)
Die Christlich Daherredenden von der Regierungsbank kennen keine Scham und kappen die Mittel für UNICEF, UNWRA (das UN-Flüchtlingshilfswerk) und das Navi Pillay-Büro
Politisch besonders auffällig - und damit nicht nur ärgerlich, sondern besonders schädlich - ist, dass der Außenminister die deutschen Beiträge zur Finanzierung des Büros der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte und stellvertretenden Generalsekretärin der Vereinten Nationen, Navi Pillay, um etwa ein Drittel kürzt. In New York klang seine Unterstützung der Vereinten Nationen noch ganz anders - die klaren Zahlen des Bundeshaushalts zeigen, dass die Hochkommissarin für Menschenrechte und ihre Arbeit offensichtlich nicht hoch in der Gunst der Bundesregierung stehen. Ob das damit zusammenhängt, dass Frau Pillay, diese international hoch angesehene und Deutschland sehr verbundene südafrikanische Menschenrechtsaktivistin und frühere Richterin an Internationalen Menschenrechtsgerichten, gelegentlich auch kritische Mahnungen in Richtung Bundesregierung äußert?
(H. D.-G. 25.11.2010)
Ein von katholischen Geistlichen vergewaltigter Mensch wird vermutlich nicht mehr allzu positiv „christliche Kirche“ konnotieren, nachdem er erleben mußte, wie ein Bischof Müller sein möglichstes tat die Opfer zu kriminalisieren und die Täter nicht nur schützte, sondern ihnen neue zu vergewaltigende Kinder zuführte.
Müller selbst, der nach dem Ausscheiden des perversen Prügel-Bischofs Mixa Anwärter auf die Krone als widerlichster aktiver Bischof Deutschlands ist, sieht das naturgemäß anders.
Vollkommen ungeniert lügend malt er das Schreckensbild eines „entchristlichten Deutschlands“.
Dabei wehrte sich der Bischof ausdrücklich gegen "die üblen Machenschaften, die Glaubwürdigkeit der Kirche zu erschüttern". Tatsächlich zielten all diese Bestrebungen nur darauf ab, das Land zu entchristlichen.
Doch warum sollte das Heidentum, also die Vergötzung der vergänglichen Dinge und die Beiseiteschiebung des unvergänglichen Gottes, ein Ziel sein, das für die Menschen erstrebenswert sei? "Wenn Gott aus unserem Leben verschwindet, werden wir versklavt von den Weltmächten, von den medialen Meinungsmachern, die die Welt beherrschen wollen. Die Freiheit wird uns genommen, als Kinder Gottes zu leben. Stattdessen würden wir manipuliert werden."
Die Entrechtung der Kirche, die von manchen Kreisen angestrebt wird, muss verhindert werden. Dass die Kirche nicht mehr das Recht haben solle, ihren Glauben auszuüben, dass Eltern nicht mehr entscheiden dürften, welchen Glauben ihre Kinder haben sollten, dass die Kirche als Ganzes mithilfe alter Klischees als unglaubwürdig dargestellt werde - dem gelte es sich mit aller Macht entgegenzustellen.
(kath.net 24.11.10)
Noch mal in aller Klarheit:
Wie vermutlich die allermeisten Konfessionsfreien, habe ich überhaupt nichts dagegen, wenn Menschen privat dem Christentum frönen.
Jeder kann, darf, soll so lange und so ausführlich vor sich hin christen wie er möchte.
In aller Bescheidenheit hätte ich es aber doch ganz gerne, wenn das Grundgesetz eingehalten würde und die Trennung von Staat und Religion endlich gewährleistet wäre.
Als atheistischer Steuerzahler möchte ich nämlich nicht das vermutlich fünfstellige Monatsgehalt eines demagogischen und notorisch verlogenen Menschenverächters Müller zahlen.
2000 Jahre Erfahrung mit sogenannten „Kirchenfürsten“, die im Namen ihrer Ideologie so ziemlich jede Grausamkeit und Perversität der Erde (Kriege, Sklaverei, Frauenverachtung, Folter, Hexenverbrennung,…) gepredigt haben, sollten eigentlich jeden Menschen hellhörig machen, wenn bei öffentlichen Reden das „Christentum“ als Richtschnur beschworen wird.
Mit dem Eintritt der FDP in die Bundesregierung herrschte bei mir ohnehin „Alarmstufe Gelb“, aber seit sich die Kanzlerin vom „präsidieren“ aufs „polarisieren“ verlegt hat und diesen Schwenk mit christlicher Rhetorik untermalt, bin ich darauf gefasst, daß jetzt das Blaue vom Himmel herunter gelogen wird.
Man erkennt das besonders schön an der Außen-, Entwicklungshilfe- und Menschenrechtspolitik, die Schwarze und Gelbe in Sonntagsreden tränenrührig unter das Motto der christlichen Menschrechte stellen.
In der Realität bedeutet das, wie nicht anders zu erwarten, genau das Gegenteil.
Die Regierung Merkel-II streicht augenblicklich radikal die Entwicklungshilfe zusammen.
Während für Hoteliers, Bankiers, Pharmabosse und Atomkonzerne Milliardengeschenke locker gemacht werden, dreht Schwarz-Gelb den Ärmsten und Bedürftigsten in der Welt die Luft zum Atmen ab.
Herta Däubler-Gmelin hat den aktuellen Bundeshalt diesbezüglich seziert.
Kanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido Westerwelle predigen immer und überall die Menschenrechte - und kürzen die Hilfe dafür besonders rabiat zusammen. Die Zahlen sind bestürzend.
(H. D.-G. 25.11.2010)
Die Ex-Ministerin weist gnadenlos nach, wie diese Bundesregierung ihren Reden gegenteilige Taten folgen lässt.
Gerade erst vor wenigen Wochen hat Minister Westerwelle während der deutschen Kampagne für die Wahl der Bundesrepublik zum nichtständigen Mitglied des Weltsicherheitsrats für die kommenden beiden Jahre wieder mit Deutschlands Verpflichtung und Engagement für die Menschenrechte auf Ebene der Vereinten Nationen sowie in aller Welt geworben. Das war gut und erfolgreich und trägt sehr zum deutschen Ansehen bei.
Umso bestürzender lesen sich deshalb die Kürzungszahlen gerade im Etat des Auswärtigen Amtes für 2011 - und zwar überall dort, wo es um Aufgaben im Menschenrechtsbereich geht. Gerade hier hat er den Rotstift weit stärker als in anderen Bereichen angesetzt; bei der Finanzierung der Menschenrechtsaufgaben kürzt er besonders stark.
Einige Beispiele dafür: Westerwelle streicht die finanzielle Förderung der Menschenrechtsarbeit im Rahmen der sogenannten Internationalen Demokratisierungshilfe nahezu auf die Hälfte zusammen. Das ist empörend, weil jeder Kundige weiß, ob er nun im Auswärtigen Amt, dem Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, in den beteiligten Bundestagsausschüssen oder in einer unserer vielen international engagierten nichtstaatlichen Menschenrechtsorganisationen tätig ist, dass gerade auf diesem Gebiet mehr angestoßen und durchgesetzt werden muss, wenn Deutschland über die Entwicklung einer gerechten und menschlichen globalen Ordnung mehr als lediglich plaudern will.
Genauso ärgerlich ist, dass der Haushalt in bestürzender Deutlichkeit die weit überdurchschnittliche Kürzung der Gelder für das Minenräumen zu humanitären Zwecken ausweist - als ob nicht jedermann noch die Fernsehbilder der verstümmelten und getöteten Kinder aus früheren Kriegs- und Konfliktgebieten vor Augen hätte, die beim Spielen auf eine versteckte Mine gestoßen waren. Auch heute müssen noch Millionen Minen in nahezu allen früheren Konfliktgebieten geräumt werden, damit nicht immer weitere Generationen von Kindern ihr Leben oder ihre Gesundheit verlieren. Deshalb reicht es auch für Deutschland nicht aus, für neue internationale Vereinbarungen zur Ächtung dieser schrecklichen Waffen einzutreten; auch unser Land kann und muss mehr zum Schutz von Kindern in ehemaligen Konfliktgebieten tun, zumal ja auch Firmen aus Deutschland an den Zündern verdient haben und noch verdienen.
(H. D.-G. 25.11.2010)
Die Christlich Daherredenden von der Regierungsbank kennen keine Scham und kappen die Mittel für UNICEF, UNWRA (das UN-Flüchtlingshilfswerk) und das Navi Pillay-Büro
Politisch besonders auffällig - und damit nicht nur ärgerlich, sondern besonders schädlich - ist, dass der Außenminister die deutschen Beiträge zur Finanzierung des Büros der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte und stellvertretenden Generalsekretärin der Vereinten Nationen, Navi Pillay, um etwa ein Drittel kürzt. In New York klang seine Unterstützung der Vereinten Nationen noch ganz anders - die klaren Zahlen des Bundeshaushalts zeigen, dass die Hochkommissarin für Menschenrechte und ihre Arbeit offensichtlich nicht hoch in der Gunst der Bundesregierung stehen. Ob das damit zusammenhängt, dass Frau Pillay, diese international hoch angesehene und Deutschland sehr verbundene südafrikanische Menschenrechtsaktivistin und frühere Richterin an Internationalen Menschenrechtsgerichten, gelegentlich auch kritische Mahnungen in Richtung Bundesregierung äußert?
(H. D.-G. 25.11.2010)
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4 Kommentare:
Im grossen Ganzen wecken Muellers Ausscheidungen froestelnd darkagige Beklemmungen. Waere dies Heutzutage der Inhalt eines B-klassischen, semikomischen Hollywood, wuerde ich nach Einnahme von was Gruenem sicherlich Traenen lachen.
Gar nicht mal so schlecht:
"Dass die Kirche nicht mehr das Recht haben wird, ihren Glauben auszuüben, da Eltern nicht mehr zulassen werden, welchen Glauben ihre Kinder haben sollen, da die Kirche als Ganzes mithilfe kontinuierlicher Realitaeten als unglaubwürdig entlarvt wurde - dem gibt es nichts mehr entgegenzustellen."
Dann ist er noch in einem Atemzug durchaus Modern und gleichzeitig total abgehoben globalplanetarisch Paranoid.
"Wenn Gott aus unserem Leben verschwindet, werden wir versklavt von den Weltmächten, von den medialen Meinungsmachern, die die Welt beherrschen wollen. Die Freiheit wird uns genommen, als Kinder Gottes zu leben. Stattdessen würden wir manipuliert werden."
Sowas ist dann wirklich nur einer von so vielem erbrechenden Mist, wo ich mich nicht nur Frage, sondern in Rage gerate, warum solch wandelnder Schwachsinn ueberhaupt blubbern darf.
Sandsack!!
Gruss
Jake
»...dass Eltern nicht mehr entscheiden dürften, welchen Glauben ihre Kinder haben sollten...«
Nein! Eltern sollten dies nicht entscheiden dürfen!
"All in all you're just a brick in the wall. Leave the kids alone!"
Gruß
Omnibus56
@ Omnibus56
'Prick passt besser.
"Prick, slang term for penis or inconsiderate person" (Wiki)
(Apology to the Penis)
Gruss
Jake
@ Jake
“Sowas ist dann wirklich nur einer von so vielem erbrechenden Mist, wo ich mich nicht nur Frage, sondern in Rage gerate, warum solch wandelnder Schwachsinn ueberhaupt blubbern darf.“
Wenn es nur das wäre!!
Ich würde es durchaus ertragen, wenn dieser Müller seinen geistigen Ausfluss irgendwo unter einer Brücke vor sich hin blubbern würde.
Das Schlimme ist aber, daß Bischöfe hierzulande eben IMMER NOCH extrem ernst genommen werden. Jeder Politiker und Journalist redet sie ehrfurchtsvoll als „Exzellenz“ an und jede Zeitung druckt sofort eilfertig, was die Hirnies wieder ausgebrütet haben.
Und als Krönung zahlen WIR atheistischen Steuerzahler auch noch dafür und sorgen dafür, daß die sich ein Luxusleben leisten können.
Müller ist aber nicht nur fanatisch-gaga, sondern auch noch gefährlich. Ich finde es nach wie vor UN-GE-HEUR-LICH, daß kein Politiker jemals aufgemuckt hat, nachdem Müller in Riekhofen den Kinderchen wissentlich einen Pädophilen als Pfaffe geschickt hat, der dann wie zuvor auch schon, wieder die kleinen Jungs fickte.
Müller gehört in den Knast und nicht hofiert und finanziert!!
@ Omnibus56 - ja, das ist mir auch aufgefallen - was Müller als Horrorvision ausmalt, ist für mich ein idealer Zustand. Müller aber meint, tatsächlich, daß ER ermächtigt sei den Leuten Christlichen Glauben und gehorsam vorzuschreiben.
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