TAMMOX IST UMGEZOGEN / AUS TAMMOX WURDE "TAMMOX-II"

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Mittwoch, 20. April 2011

Der Christ des Tages - Teil XLIV

Es gibt keine Christen mehr in Norddeutschland.
- Von wegen!
Das Grocery-shopping is ohnehin eine Qual, aber mir geht das im Moment besonders auf die Nerven, weil der große TOOM-Markt, in den ich leider ab und an muß, gerade ein neues Gebäude hochzieht und während der einjährigen Umbauphase so eine Art Notverkauf auf dem Parkdeck stattfindet. Das Angebot ist trotzdem ziemlich üppig; es ist nur alles enger und voller.
Daß die Fleisch- und Fischtheke pausiert, kommt mir natürlich entgegen; der verdammte Pangasius stinkt immer hundert Meter weit. Es ist mir ein Rätsel, wieso die Leute das Zeug kaufen.
Heute war es natürlich noch voller, weil sich alle für das lange Osterwochenende präparieren. Da werden Schokoladenhasen und gefärbte Eier Zentnerweise abtransportiert.
Als Lactovegetarier wühle ich natürlich besonders ausführlich an den Kühlregalen mit den Milchprodukten rum. Gerade hatte ich mich besonders lang gestreckt, um aus der hintersten Reihe einen Joghurt mit besserem MHD zu fischen, da piekst mich etwas in die Seite.
Ich befürchtete erst, daß es sich um einen Angestellten handelte, der mir erklären würde die Joghurts vorn wären auch noch gut.
(Herrgott - das ist doch das Konzept der SELBSTBEDIENUNG: Der Laden spart Personal, die Kunden machen die Arbeit selbst, aber dafür kann man sich auch aussuchen was man haben möchte)

Aber nein, es war ein blondierter Schopf einer mittelalterlichen Pyknikerin, der ich schon an der obligatorischen Petrus-Fisch-Brosche ansah, aus welcher Richtung der Wind nun wehen würde.
Was denn „heiba“ wäre.
Heiba? Wie meinen?
Die Fischgeschmückte war offensichtlich der deutschen Sprache nicht besonders mächtig. Freundlich, wie ich bin, werde ich dann ganz geduldig und setze ein Lächeln auf.
„Heiba“ oder „eiba“ stellte sich als „heilbar“ heraus und stammte natürlich von dem großen „Religion ist heilbar“-Button auf dem Revers meines Sakkos.
Wie erklärt man nun vor Heuschnupfen triefend mit einem Grieß-Jogurt in der Hand mal eben am Kühlregal einer Portugiesin, die sich hartnäckig als „gute Katholikin“ bezeichnet, daß ich mit „heiba“ nicht meine Unterstützung für’s Religiöse ausdrücken will?
Verdammt. An den anderen Sakkos habe ich meistens nur die drei Verbote-Buttons, mit dem durchgestrichenen Kreuz, dem durchgestrichenen Wort „Merkel“ und dem durchgestrichenen Wort „Papst“. Das ist irgendwie besser zu verstehen.
Scheinbar konnte ich mich aber doch verständlich machen, denn sofort rückte mir die drei Köpfe kleinere Dame mit beiden Zeigefinger Luftlöcher in meine Richtung pieksend auf den Pelz.
Das Universum sei ein „gross engine“ und das müsse ja wohl jemand mit einem Plan kreiert haben. Und im Übrigen solle ich doch endlich mal anerkennen welche Leistung Jesus, den sie sehr liebe (natürlich…) erbracht habe, indem er allen Kindern einen Vater gegeben habe.
Offensichtlich hatte ich da einige Buttons gepusht, denn nun ging die Bibelgeschichte à la Toom-Kühlregal erst richtig los.
Es sei doch in allen Religionen dasselbe - Männer kümmern sich nicht um ihre Kinder und verschwänden einfach. So sei es Maria, die sie auch ganz besonders liebe (hatte ich mir schon gedacht…), schließlich auch gewesen.
Nichtsnutz Joseph habe sich nicht richtig gekümmert und um den armen Jesus, der sich so vaterlos fühlte zu trösten, habe Maria ihm gesagt, Gott sei sein Vater.
Als Erwachsener sei Jesus dann Politiker geworden und habe das Gesetz erlassen, alle Kinder hätten einen Vater - nämlich Gott.
Das Evangelium von der nonkonformistischen Maria als alleinerziehende Mutter kenne ich leider nicht so gut, aber ich konnte es doch nicht lassen ihrem im Zweiminutentakt fallenden Satz „ich bin eine gute Katholikin“ zu widersprechen.
Höflich lächelte ich ihr zu und unterstützte sie in ihrer Interpretationsfreiheit - auch ich bin schließlich der Meinung, daß jeder das glauben kann, was er will.
Mit Joseph Ratzinger, der letztendlich bestimmt wer ein guter Katholik ist, bekäme sie allerdings Probleme.
Die Flexibilität der Religioten ist doch immer wieder beeindruckend:
Einerseits pochte die kajalumrahmte Toom-Agitatorin darauf, ich MÜSSE einsehen, es gäbe eine Gott, denn sonst gäbe s ja auch kein Universum und ich müsse anerkennen welch Großartiges Jesus und Maria geleistet hätten!
Aber andererseits kam auch ein herzliches „ist mir doch ganz egal“, als ich den Katholischen Katechismus oder Ratzinger ins Spiel brachte.
Darauf bohrte sie mir noch energischer ihre beiden Zeigefinger in die Brust - pah Ratzinger.
Sie glaube an Gott und Maria.

Soweit ich es aus meinen verbirkenpollten Augenwinkeln noch erkennen konnte, waren einige der uns umkreisenden Zuschauer ganz entzückt davon, wie es so eine kleine engagierte Christin dem großen bösen Atheisten zeigte.
Denn es ist ja Kar-Woche.

Im Unterschied zu den gläubigen Christen wissen Atheisten besser über die Jesus-Basics Bescheid. Was war am Karfreitag, was an Himmelfahrt, was zu Ostern?
If you are not sure, ask an atheist!

Verblüffend finde ich mit welcher Emsigkeit Fernsehmagazine und Lokalzeitungen zu jedem Pfingstfest und jedem Osterfest erklären, welche Christlichen Ursprünge diese Feiertage haben, obwohl sich die Erkenntnis nie verbreitet.
Was ist Pfingsten? ist die jährliche Standardfrage, die aber hartnäckig 90% der Christlichen Bevölkerung nicht beantworten können.
Irgendwie dringt die Kirche wirklich nicht mehr durch. Die immer wieder als Gastschreiber und Gastredner geladenen Kirchenvertreter, denen Zeitungen und Fernsehsender devot kostbare Sendezeit überlassen, verpuffen völlig wirkungslos.

Damit komme ich endlich zum Christen des Tages No 44. Es handelt sich um Pastor Hinrich C. Westphal, der im gestrigen Hamburger Abendblatt gleich auf Seite 2 erklären durfte, wieso sich die Menschen nach Gott sehnen.
Ebenso erfolgversprechend könnte der Pfaff erklären weswegen ich zwei Köpfe habe und der Schwerkraft trotze.
Eine ordentliche geistige Degeneration, die MSS dem Gottgläubigen attestiert, ist tatsächlich Voraussetzung, um Westphal zu folgen:

Wir verstehen die Ungerechtigkeit der Welt nicht und beklagen die Untätigkeit Gottes. Die Karwoche vor Ostern liefert jedem Antworten.

??? Dreimal nein, Herr Pfarrer.
1.) Die Ungerechtigkeit der Welt verstehe ich sehr gut. Um das zu erklären schreibe ich unter anderem diesen Blog.
2.) Auf die Idee große Schlaglöcher, Malaria oder das Aussterben der sibirischen Tiger mit der Untätigkeit Gottes zu erklären bin ich nie gekommen.
3.) Und ganz bestimmt erwarte ich keine Erkenntnisse von der Karwoche.

So einem Pfaff zahlt man als Steuerzahler die Ausbildung und mit meinem Abla-Abo zahle ich auch noch seine Werbeplattform.
DAS ist eine echte Ungerechtigkeit Gottes - wenn man an ihn glaubt.

Vor das lichthelle Auferstehungsfest hat die christliche Tradition "Karwoche" in unsere Kalender geschrieben, den Namen jener stillen Woche der Klage. Sieben Tage in Moll - muss das heute immer noch sein? Haben wir mit Unfällen und Krankheit, Fukushima und Kriegswirren nicht schon genug zu tragen? Täte uns nicht mehr Leichtigkeit gut? Seien wir realistisch: Das Leben ist kein Rosengarten und kein Streichelzoo. Es kann auch hart, schmerzhaft, bedrohlich und traurig sein. Das alles hat seine Zeit. Darum können wir nicht ganzjährig Weihnachtsbäume schmücken oder Eier bemalen, als nähmen wir die Probleme der Welt nicht zur Kenntnis. Wir können nicht pausenlos shoppen, feiern und Schweres verdrängen, das wäre kurzsichtig und ungesund. Stattdessen ist es sinnvoll und heilsam, sich einmal im Jahr der Leidensgeschichte Jesu zuzuwenden, wie sie in der Karwoche bedacht und begangen wird.

???
Es ist erstaunlich wie weit sich der Hamburger Pastor von der Lebensrealität entfernt hat.
Sieben Tage Moll? Mal abgesehen davon, daß Moll meine bevorzugte Tonart ist, sollte der Pfaff einsehen, daß sich 99 von 100 Menschen in Deutschland nicht aufgrund der Karwoche vorschreiben lassen deprimiert zu sein.
Wie sollte das auch gehen; es weiß ja kaum einer, was „Karwoche“ ist!
Dafür, daß niemand das Leben als „Streichelzoo oder Rosengarten“ missversteht, war die Kirche allerdings in den letzten 2000 Jahren sehr aktiv.
All die von Christen Massakrierten bei Kreuzzügen, Hexenverbrennungen, Missionierung, Inquisition und Judenpogromen haben ebenso wie all die von katholischen Geistlichen missbrauchten Kinder durchaus gelernt, daß das Leben kein Ponyhof ist.
Angesichts all der Todesopfer, die das Christentum verursacht hat, dahin zu plappern es sei „sinnvoll und heilsam“ sich reinzuziehen, wie der Lattenhansel abgemurxt wurde, schlägt allerdings dem Faß den Boden aus.

Offenbar ist an diesem leidenden Jesus, an den Texten und Gesängen von Liebe und Schmerz etwas dran, was viele Menschen im Innersten berührt. Offenbar fasziniert es sie, dass es hier nicht um eine Majestät geht, die in ferner Höhe über uns thront, sondern um einen Menschen, der wie wir leidet und uns zu einem glaubwürdigen Bruder in der Tiefe wird.

In welcher Welt leben Sie eigentlich Herr Pfarrer?
Ich würde Ihnen dringend vorschlagen einen Psychiater aufzusuchen. Offenbar fasziniert die Ostergeschichte eben NICHT, denn sonst würden nicht Europaweit Millionenfach die Menschen aus der Kirche austreten.
Die Christliche Grundkonzeption, daß ein allmächtiger Schöpfer die Menschen so fehlerhaft konstruierte, daß er aus Ärger über seinen eigenen Fauxpas seinen Sohn elendig krepieren ließ und wir uns zur Erinnerung an diesen Akt des Sadismus‘ für ewig den malträtierten und geschundenen Körper als so eine Art frühzeitliche Splatter-Actionfigur angucken sollen, ist doch mehr als fragwürdig.
Der Sohn scheint mir keinen allzu schlechten Deal gemacht zu haben - was macht es schon groß aus am Kreuz zu sterben, wenn man eh danach wiederaufersteht, so als ob nichts gewesen wäre?
Das ist doch ein Schnäppchenpreis für die Sünden der ganzen Welt.

Natürlich kann es sich auf Westphal, wie fast jeder Pfaff, nicht verkneifen auf Kranke und Sterbende hinzuweisen.

Die Texte und Melodien der Karwoche sind etwas, was die Angst und das Leiden vieler Menschen anspricht und auffängt, sie können an Krankenbetten und in Hospizen auch heute aktuell und tröstend sein.

Eine ausgesprochene Frechheit! Was maßt sich dieser Mensch an?
Das erinnert mich immer an die 79-Jährige Bettina Schardt aus Würzburg, die mit Hilfe Roger Kuschs Selbstmord beging und dann von Bizarra Käßmann verleumdet wurde.
Dabei hatte sie sich insbesondere bei der Vorstellung gegruselt, daß eine Person wie Bizarra Käßmann sie im Heim besuchen würde.
Sie mit Bibelversen zu zuschwafeln würde und man hätte nicht die Möglichkeit die Bischöfin „abzuschalten“.

Käßmann im Interview mit der „Neuen Presse“:
"Diese selbstherrliche Inszenierung finde ich einfach abstoßend. Er hätte der älteren Dame, die nicht krank war, sondern Angst vor dem Pflegeheim hatte, einfach sagen können, ich nehme sie bei mir auf, ich pflege und kümmere mich um sie."
Ach, wie realitätstauglich - alte Leute, die nicht mehr leben wollen, sollen alle privat in Kuschs Wohnung unterkommen. Und dann?
Was wenn jemand dennoch nicht mehr leben will (oder gerade deswegen?)
Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte, wenn ich all die selbsternannten Moralapostel über die Beweggründe eines Menschen, der den Suizid wählt, richten höre.
Die Dame hatte ja „NUR Angst vorm Pflegeheim“ und war doch noch „einigermaßen gesund“. NUR. Schande über sie! Das Weichei! Und immer feste druff!
Angst dürfte ja wohl IMMER eine zentrale Rolle spielen, wenn man sich das Leben nehmen möchte und ob die Angst in den Augen von irgendjemand anders begründet ist, oder nicht, ist irrelevant.
Ich persönlich finde den Grund „Angst vorm Pflegeheim“ übrigens extrem überzeugend - was daran liegen mag, daß ich schon sehr viele Pflegeheime von innen gesehen habe.
Ich habe sehr wohl den Urin-Geruch in der Nase, der dort üblicherweise auf den Fluren herrscht, weil die Leute eingenässt in ihren Windeln liegen gelassen werden.
Ich habe die vollkommen durchgelegen Körperteile gesehen, wo der Dekubitus nur noch rohes Fleisch hinterlässt, so daß die Menschen sich vor Schmerzen gar nicht mehr bewegen können.
Ich habe auch das Geschwafel von der Palliativmedizin gehört - als ob das ein neues Problem wäre - von dem netten schmerzfreien Tod wird schon lange viel geredet - aber Frau Käßmann, wie oft sind sie denn schon gestorben, um das beurteilen zu können?

Und wem die Karwoche allzu traurig ist, der sollte nicht vergessen: Sie ist der unerlässliche Auftakt für eine nachhaltige Osterfreude. Ostern wird alles anders und das Kreuz zum Siegeszeichen über den Tod.

Das soll Herr Westphal besser nicht den Müttern auf der Kinderkrebsstation erzählen, die über Monate und Jahre ihren Kleinen beim Sterben unter grausamen Schmerzen zusehen müssen.



Siegeszeichen über den Tod - ich glaube es hackt.

6 Kommentare:

Homer Simpson hat gesagt…

Wie übel, sich bei seinem Einkauf noch von Fanatikerinnen vollabern lassen zu müssen. Hier musst du unbedingt an Abgrenzungs-Strategien arbeiten. Bist du sicher, dass das keine mallorcinischen Rosenfrauen waren? Ist dein Geld noch im Portemonnaie?

Niemand hat das Recht, dich ungefragt anzufassen! Da hättest du sofort entsprechend reagieren können. Tipp: Ignorieren und weitergehen. Jede Form von Respekt gegen so einen Frevel, verstehen Aggressoren als Schwäche. Insbesondere die aufdringlichen Missionare, lassen dann auch nicht mehr von dir ab.

Das Verhalten musst du verinnerlichen. DIE haben keine Achtung vor sich (etwa wie kranke Süchtige) und damit auch nicht vor Anderen. Da kann man sich nur abgrenzen. Und du musst beim Einkaufen niemanden von deiner richtigen Ansicht überzeugen. DIE sind von der natürlichen atheistischen Lebensweise abgewichen. Na aber das weißt du sicher alles.

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Das sehe ich ein bißchen anders, weil ICH ja mit dem Button auch bewußt provoziert habe. Eigentlich will ich ja auch über die Kirche aufklären und hoffe sogar darauf etwas zu bewirken.

Heute war ich nur etwas UNFITT und außerdem war die Sprachbarriere einfach zu groß. Sie hat mich nicht verstanden - was sie allerdings nicht hinderte endlos auf mich einzureden.
Das kann auch Spaß machen! Eigentlich.
Ich hatte aber zu starke Beißhemmungen, weil sie so lat und auch noch Ausländerin war….

Ich bin eben ZU GUTHERZIG - anders als Christen.
;)
LGT

Homer Simpson hat gesagt…

Ach okay, die haben dich wegen eines Button angesprochen(wieso auch sonst?). Hatte ich ausgeblendet...;)

Tammo Oxhoft hat gesagt…

EIGENTLICH ist das natürlich auch kein Grund - ich kann mir ja Buttons anstecken so viel ich will, ohne daß mich jemand deswegen anmachen sollte.

Aber um ehrlich zu sein, rechne ich ja schon damit, daß mich jemand deswegen anpupt.
Ein bißchen ärgern will man die Fundis ja schon auch mal....


LGT

jakebaby hat gesagt…

Wie ich schon in deinem letzten Beitrag abschloss, wird dieser 'Bloedsinn bei euch auch immer 'besser.

Am uebelsten stoesst mir auf, wenn diese Penner sich, wie auch in deinen Zitaten zu finden, im Rahmen des Zeitgemaessen irgend einen Stuss zurechtbasteln um den Unsinn ihrer Irr'Realitaet an den Mann zu bringen.

Das kenne ich hier, von Privat bis zu den Profischwallern, zur Genuege.

Absolut beliebt, um Jesus/God fuer welche Scheisse auch immer ins Spiel zu bringen, ist zB. der Spruch "What would Jesus Do" ... und natuerlich die unverzuegliche Antwort: "Jesus would ..." oder auch gerne: I'll tell you, what Jesus would do" .....

Da hoerte ich mich (wie immer gehabt vor laengerem) schon gerne mal wie ein empoerter Christ an.
You?? wanna tell Me (what the Fuck) Jesus would do!
Just for this Arrogance, you'll burn in Hell.

Waere dem So, gaebe es zumindest in US keine Prediger mehr und Christen, wenn ueberhaupt Welche uebrig, waeren selbst mit den Amish verglichen noch eine Minderheit. Fakt.

.... und im Rahmen der maennlichen Emanzipation, haette ich deine ZwergReligiose auf die Moeglichkeit einer Anzeige wegen versuchter Koerperverletzung oder Sexueller Belaestigung aufmerksam gemacht.
Waere in meinem Fall nicht das erste Mal und wieviel Humor man da einfliessen laesst unterliegt der jeweiligen Situation. Ich blieb schon bis zur Apology ernst. :-)

Gruss
Jake

Tammo Oxhoft hat gesagt…

Das ist auch alles in sich so sagenhaft UNLOGISCH, daß ich ob der Doofheit, die aus den Worten solcher Pfaffen spricht, richtig aggressiv werde.
Weil die einfach so sagenhaft NERVEN!
Da möchte man den Kopf gegen die Wand schlagen, nur um den Müll nicht mehr hören zu müssen.

Ich finde es wirklich völlig in Ordnung, wenn sie diesen Schwachsinn den Gehirnreduzierten erzählen, die sonntags bei ihnen in der Kirche sitzen.
Aber es ist ja wohl etwas völlig anderes, wenn sie damit die geistig normal entwickelte Öffentlichkeit molestieren!

Aber die Religioten „wissen“ ja auch alles so genau!
Das ist so wie mit dem portugiesischen Huhn gestern im Supermarkt. Die kannte ganz genau die Gedanken von Maria und Jesus. Offensichtlich war sie selbst dabei und hat genau alles beobachtet.

LGT