Donnerstag, 27. November 2008
Weltkrisen, Krisenmanager und Prioritäten.
Barack Obama ist der „president, elect“, aber er hat noch lange nichts zu sagen.
Denn bis zum 20. Januar 2009 ist George W. Bush der mächtigste Mann der Welt.
Der Mann, der Herr über die größte Wirtschaftsmacht und die größte Militärmacht der Erde ist.
Er ist JETZT der gefragte Mensch bei der Lösung von all den Krisen, die zum größten Teil er selbst angezettelt hat.
Er tut aber …. NICHTS.
Üblicherweise ist das natürlich das mit Abstand Beste, das er tun kann.
Denn wo immer er sich einmischte und seine Vorstellungen durchsetzte, endete es im Desaster.
Die Metapher vom Elefanten im Porzellanladen ist für GWB’s weltweites Wirken noch viel zu schwach.
Der 43. Präsident benahm sich eher wie eine ganze Herde brünstiger Mammuts auf Extasy, denen man glühende Metallspeere in den Arsch schießt während sie in einer Lagerhalle für Ming-Vasen und feinstem Meisner Porzellan eingesperrt sind.
Das höchste Glück für sechs Milliarden Erdenbewohner ist es, wenn Bush nichts tut - oder am besten damit beschäftigt ist deadly prezels herunter zu würgen.
Die meisten US-Präsidenten am Ende ihrer letzten Amtszeit bezeichnet man als „lame ducks“. Eine Zustand, den man allgemein in Amerika akzeptiert.
Irgendwann sind die Herren ausgebrannt und verfallen zunehmend in Starre.
Nur daß Bush keine „lame duck“, sondern eine „dead duck“ ist.
Tot, toter, Bush.
Dabei brennt es doch wirklich unter den Nägeln - die Menschen im Irak und Afghanistan sterben weiter, die Wirtschaft in Amerika kollabiert weiter, Millionen Entlassungen stehen an, Millionen Menschen verlieren ihre Häuser.
Es brennt an allen Ecken, alles rennet, rettet, flüchtet.
Aber auch unter dem massiven Druck erwacht die Oval Office-Ente nicht mehr zum Leben.
Sie dämmert selbstzufrieden und bar jeder Selbstkritik dahin.
Ist die Ente wirklich völlig und absolut tot?
Nein, nicht die ganze Ente - ein kleiner Abschnitt des präsidentiellen Quaker stemmt sich noch gegen die Übernahme des Weißen Hauses und schlägt Pflöcke ein.
Es gibt doch noch ein Thema, daß Bush über alle Maßen wichtiger ist, wichtiger als Bankenzusammenbrüche, Klimakatastrophe, Soldatensterben und ökonomischer Kollaps:
Janet Jacksons Nippel!
Obwohl es mittlerweile vier Jahre her ist, daß dieser piepsstimmige Quasimodo ihr beim Super Bowl 2004 in der Pausen-Performance vor knappen 90 Millionen TV-Zuschauern die metallierte Titte enttarnte, treibt es den dümmsten Präsidenten aller Zeiten noch um.
Die Aufsichts-Behörde „Federal Communications Commission“ verlangte zunächst die Rekord-Strafe von 550.000,- Dollar vom ausstrahlenden Sender „CBS“.
Doch ein paar luschige Alt-68iger Richter in Philadelphia entließen die TV-Station aus ihrer Verantwortung - sie dürfte nicht dafür haftbar gemacht werden, wenn Jackos Schwester ihre Keimdrüsen nicht unter Kontrolle halten könne.
Sodom und Gomorrha, dachte sich nun das Weiße Haus!
Guantanamo, Abu Ghraib, fortwährendes Belügen der Wähler, völkerrechtswidrige Angriffskriege und Aushöhlen der US-Verfassung - das sind alles lässliche kleine Sünden, über die man nicht mehr reden muß.
Aber eine Jackson-Brustwarze Lande, das der weltweit größte Hardcore-Pornoproduzent ist - das ist zu viel.
Die Regierung von Präsident George W. Bush legte nun offiziell den Fall „Nipplegate“ dem Obersten Gerichtshof der USA vor, um die Geldstrafe an CBS wieder in Kraft zu setzen.
Das schlimmste Verbrechen der Erregung öffentlichen Ärgernisses sei begangen worden.
Quak, quak, quackquackquack quack. Quaaak.
Denn bis zum 20. Januar 2009 ist George W. Bush der mächtigste Mann der Welt.
Der Mann, der Herr über die größte Wirtschaftsmacht und die größte Militärmacht der Erde ist.
Er ist JETZT der gefragte Mensch bei der Lösung von all den Krisen, die zum größten Teil er selbst angezettelt hat.
Er tut aber …. NICHTS.
Üblicherweise ist das natürlich das mit Abstand Beste, das er tun kann.
Denn wo immer er sich einmischte und seine Vorstellungen durchsetzte, endete es im Desaster.
Die Metapher vom Elefanten im Porzellanladen ist für GWB’s weltweites Wirken noch viel zu schwach.
Der 43. Präsident benahm sich eher wie eine ganze Herde brünstiger Mammuts auf Extasy, denen man glühende Metallspeere in den Arsch schießt während sie in einer Lagerhalle für Ming-Vasen und feinstem Meisner Porzellan eingesperrt sind.
Das höchste Glück für sechs Milliarden Erdenbewohner ist es, wenn Bush nichts tut - oder am besten damit beschäftigt ist deadly prezels herunter zu würgen.
Die meisten US-Präsidenten am Ende ihrer letzten Amtszeit bezeichnet man als „lame ducks“. Eine Zustand, den man allgemein in Amerika akzeptiert.
Irgendwann sind die Herren ausgebrannt und verfallen zunehmend in Starre.
Nur daß Bush keine „lame duck“, sondern eine „dead duck“ ist.
Tot, toter, Bush.
Dabei brennt es doch wirklich unter den Nägeln - die Menschen im Irak und Afghanistan sterben weiter, die Wirtschaft in Amerika kollabiert weiter, Millionen Entlassungen stehen an, Millionen Menschen verlieren ihre Häuser.
Es brennt an allen Ecken, alles rennet, rettet, flüchtet.
Aber auch unter dem massiven Druck erwacht die Oval Office-Ente nicht mehr zum Leben.
Sie dämmert selbstzufrieden und bar jeder Selbstkritik dahin.
Ist die Ente wirklich völlig und absolut tot?
Nein, nicht die ganze Ente - ein kleiner Abschnitt des präsidentiellen Quaker stemmt sich noch gegen die Übernahme des Weißen Hauses und schlägt Pflöcke ein.
Es gibt doch noch ein Thema, daß Bush über alle Maßen wichtiger ist, wichtiger als Bankenzusammenbrüche, Klimakatastrophe, Soldatensterben und ökonomischer Kollaps:
Janet Jacksons Nippel!
Obwohl es mittlerweile vier Jahre her ist, daß dieser piepsstimmige Quasimodo ihr beim Super Bowl 2004 in der Pausen-Performance vor knappen 90 Millionen TV-Zuschauern die metallierte Titte enttarnte, treibt es den dümmsten Präsidenten aller Zeiten noch um.
Die Aufsichts-Behörde „Federal Communications Commission“ verlangte zunächst die Rekord-Strafe von 550.000,- Dollar vom ausstrahlenden Sender „CBS“.
Doch ein paar luschige Alt-68iger Richter in Philadelphia entließen die TV-Station aus ihrer Verantwortung - sie dürfte nicht dafür haftbar gemacht werden, wenn Jackos Schwester ihre Keimdrüsen nicht unter Kontrolle halten könne.
Sodom und Gomorrha, dachte sich nun das Weiße Haus!
Guantanamo, Abu Ghraib, fortwährendes Belügen der Wähler, völkerrechtswidrige Angriffskriege und Aushöhlen der US-Verfassung - das sind alles lässliche kleine Sünden, über die man nicht mehr reden muß.
Aber eine Jackson-Brustwarze Lande, das der weltweit größte Hardcore-Pornoproduzent ist - das ist zu viel.
Die Regierung von Präsident George W. Bush legte nun offiziell den Fall „Nipplegate“ dem Obersten Gerichtshof der USA vor, um die Geldstrafe an CBS wieder in Kraft zu setzen.
Das schlimmste Verbrechen der Erregung öffentlichen Ärgernisses sei begangen worden.
Quak, quak, quackquackquack quack. Quaaak.
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2 Kommentare:
Entropie der Kulturen
Wer, wie, wann und wo diese Staaten- Gebilde gesteuert werden oder ob dies überhaupt noch jemand tut wird für mich immer rätselhafter. Viele Erklärungen dazu lesen sich wie Kaffeesatzorakel nach dem 3. Aufguss. Immer komplexer werdende Zusammenhänge gemischt mit der Desinformation von Massenmedien lassen die Realität in einem immer dichter werdenden Nebel verschwinden.
"Radio Ga Ga" hat die Kontrolle übernommen.
http://www.youtube.com/watch?v=GEI4U5KyAS0&eurl=http://video.google.com/videosearch?q=radio+gaga+queen&emb=0&aq=0&oq=radio+gaga
Wohl wahr - von Irren umzingelt und niemanden scheint es zu stören.
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