Samstag, 7. Januar 2012
Analsexsüchtige.
Nahezu jeder erwachsene Mensch auf der Erde dürfte schon von der ein oder anderen Sexpraktik „gehört“ haben, die ihm nicht unbedingt zusagt.
Bei einigen Dingen mag man skeptisch sein und sich möglicherweise überreden lassen. Bei anderen könnte eine Neugier auftreten, so daß man es vielleicht einmal versuchen möchte.
Und dann gibt es noch ganz viel, das einem definitiv nicht gefällt.
Glücklicherweise handelt es sich dabei um ein Nichtproblem. Denn man muß im Bett nichts tun, das man nicht will.
Viel schlimmer sind beispielsweise Modesünden.
Ich hasse beispielsweise Hawaii-Hemden, Baggyshorts und Männersandalen.
Natürlich bin ich froh, daß ich derlei ästhetischen Abschaum nicht anziehen muß. ABER unglücklicherweise komme ich nicht drum herum solche Auswüchse der Scheußlichkeit zu sehen!
Da ist es mit den Sexpraktiken wesentlich angenehmer - die ähnlich Perversen wie Baggyshorts werden nicht vor meinen Augen praktiziert.
Und was außerhalb der Öffentlichkeit passiert, kann mir egal sein.
Seien wir doch mal ehrlich: So ziemlich jeder Sex ist ekelig für den Zuschauer - zumindest wenn man die beteiligten Protagonisten unsympathisch findet.
Nehmen wir die Missionarsstellung, die sogar von katholischen Moraltheologen (für verheiratete Paare) gestattet wird.
So etwas ist doch absolut widerlich - WENN man sich beispielsweise Helmut Kohl und Maike Richter als handelnde Personen dabei vorstellt.
Daß ich dennoch nicht die Missionarsstellung in Grund und Boden verdamme, bzw nach einem Verbot für diese widerliche Körperflüssigkeitenausstauschaktion plädiere, liegt daran, daß ich üblicherweise eben nicht meine Phantasien damit belaste mir Helmut Kohl dabei vorzustellen.
Dabei gibt es diese Praktiken durchaus. Ich bin mir sicher, daß weltweit Paare in Missionarsstellung kopulieren und zwar nicht zu knapp, wenn man sich die explosionsartige Bevölkerungsvermehrung ansieht. Sieben Milliarden sind wir schon.
Und ganz sicher finde ich die allermeisten davon sexuell völlig unattraktiv.
Aber so what? Aus den Augen, aus dem Sinn.
Ich bin doch nicht die Kama-Sutra-Gestapo.
Ob es die Leute auf dem Kopf stehen, schaukelnd oder mit Reißzwecken im Gesäß treiben, interessiert mich nicht.
Es würde mich erst dann interessieren, wenn ich mitmachen müßte und dazu kann mich - Dank des Grundgesetzes - niemand zwingen. Problem gelöst.
In die psychologischen Abgründe gelangen wir bei Menschen, welche das Glück haben ohnehin asexuell zu leben.
Katholische Geistliche brauchen sich Dank des Zölibats und Papstes niemals davor zu fürchten, daß ihnen im Bett jemals etwas abverlangt würde, das ihnen zuwider ist.
Eine schöne Sache.
Sie sind raus aus dem Spiel.
Eigentlich.
Uneigentlich hegen sie alle eine bizarre Vorliebe für Analsex, der ihnen gar nicht aus dem Kopf geht.
Sie grübeln scheinbar Tag und Nacht darüber nach und kommen zu den beiden Trugschlüssen, daß a) nur Homosexuelle Analsex betreiben und daß b) alle Homosexuelle pausenlos Analsex betreiben.
Wer ein bißchen die fundametalkatholischen deutschen Websites wie Kreuznet und Kathnet verfolgt, wer eine kleine Ahnung davon hat, was die amerikanischen Evangelikalen umtreibt, weiß was ich meine.
Dort werden ununterbrochen Warnungen vor dem Analverkehr publiziert, die sich aber so gut wie nie auf sachlich-notwendige Beschreibungen beschränken, sondern mit einer ganz offensichtlichen Faszination in die Details gehen.
Die Sodomisierung, wie sie bei Homo-Gestörten üblich ist, führt zur Erschlaffung des Analmuskels und zur Inkontinenz. Dann müssen die Homos Windeln tragen.
Bei dem von Homo-Gestörten praktizierten Analverkehr wird der Widerstand des zweifachen Analringes am Enddarm durchbrochen. Dieser Ring befähigt uns alle, den Stuhl zu halten. Die gewohnheitsmäßige Duldung eines solch devianten Verkehrs führt beim sodomisierten Unzüchtigen häufig zu Inkontinenz.
Mit anderen Worten: Er verliert die Fähigkeit, den Stuhl zu halten und ist auf Windeln angewiesen. Es werden auch sehr schmerzhafte Friktionsbewegungen im Mastdarm des sodomisierten Partners durchgeführt.
[…] Daß gesundheitliche Schäden bei diesem widernatürlichen Tun nicht ausbleiben, versteht sich von selber.
[…] In dem im Eichstätter ‘Franz Sales Verlag’ neu aufgelegten Buch „Homosexualität aus katholischer Sicht“ von Weihbischof Andreas Laun, kann man auf den Seiten auch Hilfsadressen in Österreich und der Schweiz nachlesen.
(Martin Humer 18.03.2011)
Das gesamte Kreuznet ist weniger ein religiöses Blog als eine Analverkehr-Diskussionsplattform.
Man könnte diese manische Beschäftigung mit dem maskulinem Rektum durchaus als typisch für konservative Christen beschreiben.
Immerhin widmet sich auch der Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) in seiner neuesten Version ausführlich dem Analverkehr.
Analsex treibt den Papst so sehr um, daß er in dem berühmt-berüchtigten Interviewbuch mit Peter Seewald sogar Ausnahmen des Kondomverbots zuläßt.
Für Strichjungen.
Daß es auch HETEROSEXUELLE Prostitution gibt, kommt dem in klinisch frauenfreier Umgebung hausendem Heiligen Vater offensichtlich gar nicht in den Sinn.
2357 Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet [Vgl. Gen 19, 1-29; Röm 1,24-27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10.], hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, „daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind" (CDF, Erkl. „Persona humana" 8). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen.
(KKK)
Übrigens ist auch die Masturbation (pfui bäh) schon sehr schlimm:
2352 Masturbation ist die absichtliche Erregung der Geschlechtsorgane, mit dem Ziel, geschlechtliche Lust hervorzurufen. „Tatsache ist, daß sowohl das kirchliche Lehramt in seiner langen und stets gleichbleibenden Überlieferung als auch das sittliche Empfinden der Gläubigen niemals gezögert haben, die Masturbation als eine in sich schwere ordnungswidrige Handlung zu brandmarken", weil „der frei gewollte Gebrauch der Geschlechtskraft, aus welchem Motiv er auch immer geschieht, außerhalb der normalen ehelichen Beziehungen seiner Zielsetzung wesentlich widerspricht". Der um ihrer selbst willen gesuchten geschlechtlichen Lust fehlt „die von der sittlichen Ordnung geforderte geschlechtliche Beziehung, jene nämlich, die den vollen Sinn gegenseitiger Hingabe als auch den einer wirklich humanen Zeugung in wirklicher Liebe realisiert"
(KKK. Zitiert nach vatican.va)
In Amerikas Vorwahlkampf der GOP könnte gerade der Haupt-Homosex-Fanatiker Rick Santorum auf den Schild gehoben werden.
Die Christen scharen sich aus Angst vor einem Durchmarsch des Mormonen Romney um ihn.
Führende Christkonservative wollen angeblich am Wochenende in Texas Kriegsrat halten, um sich zu verständigen. Es ist die Suche nach dem konservativen Einheitskandidaten. Könnte das Rick Santorum sein? Der erzkonservative Katholik, der in Iowa überraschend nur acht Stimmen hinter dem Erstplatzierten Romney mit seiner Multi-Millionen-Kampagnenkraft landete?
Im Wahlkampf von New Hampshire jedenfalls sind die neuen Fronten längst zu spüren. Gingrich lobt Santorum und attackiert Romney ("Lügner"). Durchaus möglich, dass sich Gingrich und Santorum noch zusammenschließen. Es sind vor allem diese beiden, die - anders als der texanische Gouverneur Perry - den Neuengland-Staat beackern, zig Auftritte absolvieren. Gelingt es ihnen, hier den Abstand auf Romney zu verkürzen, könnten sie seiner Kampagne den Schwung nehmen und dann im konservativeren South Carolina besser mobilisieren. Romney ist sich dieser Gefahr wohlbewusst: Umfragen, mahnt er im Internat von Tilton, "können sich über Nacht auflösen". Und fügt hinzu: "Bitte gebt mir einen größeren Vorsprung als acht Stimmen." Rick Santorum, der sich selbst einen "Jesus-Kandidaten" nennt, sagt: "Bei der letzten Umfrage lag ich 39 Prozentpunkte hinter Romney. Aber ich habe das Gefühl, dass es so nicht ausgehen wird."
(Sebastian Fischer 07.01.12)
Santorum hetzt nicht nur gewohnheitsmäßig gegen Analsex-Liebhaber, nein, es ist geradezu sein einziges Anliegen dem amerikanischen Volk davon zu berichten was in den Betten schwuler Männer passiert. Bekanntlich will ja Obama die gesamte Welt systematisch verschwulen - davor warnt Santorum.
Andere Interessen scheint er nicht zu haben.
Lieber einen Vater, der im Gefängnis sitzt, als zwei schwule Papas - mit solchen Aussagen will Rick Santorum Präsidentschaftskandidat für die US-Republikaner werden. Der konservative Hardliner lässt keine Gelegenheit aus, gegen gleichgeschlechtliche Partnerschaften und Homosexualität zu wettern.
(Hanna Beitzer 07.01.12)
So will Santorum auch unbedingt verhindern, daß Homosexuelle in der US-Army dienen. Man weiß ja, daß sie ihre Kollegen unter der Dusche belästigen und dadurch die Armee kampfunfähig wird.
Blöd nur für den 53-Jährigen Katholiken, daß die etwas liberaleren Kräfte sich die Hasstieraden des hässlichen Christen nicht einfach so gefallen lassen, sondern sich durchaus zu wehren wissen, indem sie beispielswiese eine „Google-Bombe“ zündeten.
Ein Suchbegriff, wie zum Beispiel eben "Santorum", wird dabei von möglichst vielen Nutzern gezielt mit einer bestimmten Webseite verlinkt - so dass diese weit oben bei Google erscheint, wenn nach dem Begriff gesucht wird.
(Hanna Beitzer 07.01.12)
Es funktioniert!
Der erste Treffer, den man bei der Suche „Santorum“ erhält lautet „Spreadingsantorum.com“.
Verantwortlich für spreadingsantorum.com ist der Schwulen-Aktivist Dan Savage. Er hatte die Domain 2003 angemeldet, nachdem der erzkonservative Santorum den Kindesmissbrauch katholischer Priester mit Homosexualität unter Männern gleichsetzte. Er habe grundsätzlich „ein Problem mit homosexuellen Handlungen“ sagte er damals auf die Missbrauchsfälle angesprochen. Santorum befürwortet, ausgelebte Homosexualität unter Strafe zu stellen.
Die Rache der Schwulen-Aktivisten folgte schnell:
Santorum, so behaupten sie auf der Website, sei eine Bezeichnung für eine bestimmte Nebenwirkung des Analsex.
Die Google-Bombe zündete, weil zahlreiche Mitglieder der Schwulenszene teilnahmen und auf ihren Websites und Blogs den Namen Santorum auf die Website spreadingsantorum.com verweisen ließen. Von 2006 datiert der erste Medienbericht, der über die hohe Google-Platzierung der Website berichtet.
(Stephan Dörner 06.01.2012)
Dan Savage ist nicht der größte Santorum-Fan:
Bei einigen Dingen mag man skeptisch sein und sich möglicherweise überreden lassen. Bei anderen könnte eine Neugier auftreten, so daß man es vielleicht einmal versuchen möchte.
Und dann gibt es noch ganz viel, das einem definitiv nicht gefällt.
Glücklicherweise handelt es sich dabei um ein Nichtproblem. Denn man muß im Bett nichts tun, das man nicht will.
Viel schlimmer sind beispielsweise Modesünden.
Ich hasse beispielsweise Hawaii-Hemden, Baggyshorts und Männersandalen.
Natürlich bin ich froh, daß ich derlei ästhetischen Abschaum nicht anziehen muß. ABER unglücklicherweise komme ich nicht drum herum solche Auswüchse der Scheußlichkeit zu sehen!
Da ist es mit den Sexpraktiken wesentlich angenehmer - die ähnlich Perversen wie Baggyshorts werden nicht vor meinen Augen praktiziert.
Und was außerhalb der Öffentlichkeit passiert, kann mir egal sein.
Seien wir doch mal ehrlich: So ziemlich jeder Sex ist ekelig für den Zuschauer - zumindest wenn man die beteiligten Protagonisten unsympathisch findet.
Nehmen wir die Missionarsstellung, die sogar von katholischen Moraltheologen (für verheiratete Paare) gestattet wird.
So etwas ist doch absolut widerlich - WENN man sich beispielsweise Helmut Kohl und Maike Richter als handelnde Personen dabei vorstellt.
Daß ich dennoch nicht die Missionarsstellung in Grund und Boden verdamme, bzw nach einem Verbot für diese widerliche Körperflüssigkeitenausstauschaktion plädiere, liegt daran, daß ich üblicherweise eben nicht meine Phantasien damit belaste mir Helmut Kohl dabei vorzustellen.
Dabei gibt es diese Praktiken durchaus. Ich bin mir sicher, daß weltweit Paare in Missionarsstellung kopulieren und zwar nicht zu knapp, wenn man sich die explosionsartige Bevölkerungsvermehrung ansieht. Sieben Milliarden sind wir schon.
Und ganz sicher finde ich die allermeisten davon sexuell völlig unattraktiv.
Aber so what? Aus den Augen, aus dem Sinn.
Ich bin doch nicht die Kama-Sutra-Gestapo.
Ob es die Leute auf dem Kopf stehen, schaukelnd oder mit Reißzwecken im Gesäß treiben, interessiert mich nicht.
Es würde mich erst dann interessieren, wenn ich mitmachen müßte und dazu kann mich - Dank des Grundgesetzes - niemand zwingen. Problem gelöst.
In die psychologischen Abgründe gelangen wir bei Menschen, welche das Glück haben ohnehin asexuell zu leben.
Katholische Geistliche brauchen sich Dank des Zölibats und Papstes niemals davor zu fürchten, daß ihnen im Bett jemals etwas abverlangt würde, das ihnen zuwider ist.
Eine schöne Sache.
Sie sind raus aus dem Spiel.
Eigentlich.
Uneigentlich hegen sie alle eine bizarre Vorliebe für Analsex, der ihnen gar nicht aus dem Kopf geht.
Sie grübeln scheinbar Tag und Nacht darüber nach und kommen zu den beiden Trugschlüssen, daß a) nur Homosexuelle Analsex betreiben und daß b) alle Homosexuelle pausenlos Analsex betreiben.
Wer ein bißchen die fundametalkatholischen deutschen Websites wie Kreuznet und Kathnet verfolgt, wer eine kleine Ahnung davon hat, was die amerikanischen Evangelikalen umtreibt, weiß was ich meine.
Dort werden ununterbrochen Warnungen vor dem Analverkehr publiziert, die sich aber so gut wie nie auf sachlich-notwendige Beschreibungen beschränken, sondern mit einer ganz offensichtlichen Faszination in die Details gehen.
Die Sodomisierung, wie sie bei Homo-Gestörten üblich ist, führt zur Erschlaffung des Analmuskels und zur Inkontinenz. Dann müssen die Homos Windeln tragen.
Bei dem von Homo-Gestörten praktizierten Analverkehr wird der Widerstand des zweifachen Analringes am Enddarm durchbrochen. Dieser Ring befähigt uns alle, den Stuhl zu halten. Die gewohnheitsmäßige Duldung eines solch devianten Verkehrs führt beim sodomisierten Unzüchtigen häufig zu Inkontinenz.
Mit anderen Worten: Er verliert die Fähigkeit, den Stuhl zu halten und ist auf Windeln angewiesen. Es werden auch sehr schmerzhafte Friktionsbewegungen im Mastdarm des sodomisierten Partners durchgeführt.
[…] Daß gesundheitliche Schäden bei diesem widernatürlichen Tun nicht ausbleiben, versteht sich von selber.
[…] In dem im Eichstätter ‘Franz Sales Verlag’ neu aufgelegten Buch „Homosexualität aus katholischer Sicht“ von Weihbischof Andreas Laun, kann man auf den Seiten auch Hilfsadressen in Österreich und der Schweiz nachlesen.
(Martin Humer 18.03.2011)
Das gesamte Kreuznet ist weniger ein religiöses Blog als eine Analverkehr-Diskussionsplattform.
Man könnte diese manische Beschäftigung mit dem maskulinem Rektum durchaus als typisch für konservative Christen beschreiben.
Immerhin widmet sich auch der Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) in seiner neuesten Version ausführlich dem Analverkehr.
Analsex treibt den Papst so sehr um, daß er in dem berühmt-berüchtigten Interviewbuch mit Peter Seewald sogar Ausnahmen des Kondomverbots zuläßt.
Für Strichjungen.
Daß es auch HETEROSEXUELLE Prostitution gibt, kommt dem in klinisch frauenfreier Umgebung hausendem Heiligen Vater offensichtlich gar nicht in den Sinn.
2357 Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet [Vgl. Gen 19, 1-29; Röm 1,24-27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10.], hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, „daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind" (CDF, Erkl. „Persona humana" 8). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen.
(KKK)
Übrigens ist auch die Masturbation (pfui bäh) schon sehr schlimm:
2352 Masturbation ist die absichtliche Erregung der Geschlechtsorgane, mit dem Ziel, geschlechtliche Lust hervorzurufen. „Tatsache ist, daß sowohl das kirchliche Lehramt in seiner langen und stets gleichbleibenden Überlieferung als auch das sittliche Empfinden der Gläubigen niemals gezögert haben, die Masturbation als eine in sich schwere ordnungswidrige Handlung zu brandmarken", weil „der frei gewollte Gebrauch der Geschlechtskraft, aus welchem Motiv er auch immer geschieht, außerhalb der normalen ehelichen Beziehungen seiner Zielsetzung wesentlich widerspricht". Der um ihrer selbst willen gesuchten geschlechtlichen Lust fehlt „die von der sittlichen Ordnung geforderte geschlechtliche Beziehung, jene nämlich, die den vollen Sinn gegenseitiger Hingabe als auch den einer wirklich humanen Zeugung in wirklicher Liebe realisiert"
(KKK. Zitiert nach vatican.va)
In Amerikas Vorwahlkampf der GOP könnte gerade der Haupt-Homosex-Fanatiker Rick Santorum auf den Schild gehoben werden.
Die Christen scharen sich aus Angst vor einem Durchmarsch des Mormonen Romney um ihn.
Führende Christkonservative wollen angeblich am Wochenende in Texas Kriegsrat halten, um sich zu verständigen. Es ist die Suche nach dem konservativen Einheitskandidaten. Könnte das Rick Santorum sein? Der erzkonservative Katholik, der in Iowa überraschend nur acht Stimmen hinter dem Erstplatzierten Romney mit seiner Multi-Millionen-Kampagnenkraft landete?
Im Wahlkampf von New Hampshire jedenfalls sind die neuen Fronten längst zu spüren. Gingrich lobt Santorum und attackiert Romney ("Lügner"). Durchaus möglich, dass sich Gingrich und Santorum noch zusammenschließen. Es sind vor allem diese beiden, die - anders als der texanische Gouverneur Perry - den Neuengland-Staat beackern, zig Auftritte absolvieren. Gelingt es ihnen, hier den Abstand auf Romney zu verkürzen, könnten sie seiner Kampagne den Schwung nehmen und dann im konservativeren South Carolina besser mobilisieren. Romney ist sich dieser Gefahr wohlbewusst: Umfragen, mahnt er im Internat von Tilton, "können sich über Nacht auflösen". Und fügt hinzu: "Bitte gebt mir einen größeren Vorsprung als acht Stimmen." Rick Santorum, der sich selbst einen "Jesus-Kandidaten" nennt, sagt: "Bei der letzten Umfrage lag ich 39 Prozentpunkte hinter Romney. Aber ich habe das Gefühl, dass es so nicht ausgehen wird."
(Sebastian Fischer 07.01.12)
Santorum hetzt nicht nur gewohnheitsmäßig gegen Analsex-Liebhaber, nein, es ist geradezu sein einziges Anliegen dem amerikanischen Volk davon zu berichten was in den Betten schwuler Männer passiert. Bekanntlich will ja Obama die gesamte Welt systematisch verschwulen - davor warnt Santorum.
Andere Interessen scheint er nicht zu haben.
Lieber einen Vater, der im Gefängnis sitzt, als zwei schwule Papas - mit solchen Aussagen will Rick Santorum Präsidentschaftskandidat für die US-Republikaner werden. Der konservative Hardliner lässt keine Gelegenheit aus, gegen gleichgeschlechtliche Partnerschaften und Homosexualität zu wettern.
(Hanna Beitzer 07.01.12)
So will Santorum auch unbedingt verhindern, daß Homosexuelle in der US-Army dienen. Man weiß ja, daß sie ihre Kollegen unter der Dusche belästigen und dadurch die Armee kampfunfähig wird.
Blöd nur für den 53-Jährigen Katholiken, daß die etwas liberaleren Kräfte sich die Hasstieraden des hässlichen Christen nicht einfach so gefallen lassen, sondern sich durchaus zu wehren wissen, indem sie beispielswiese eine „Google-Bombe“ zündeten.
Ein Suchbegriff, wie zum Beispiel eben "Santorum", wird dabei von möglichst vielen Nutzern gezielt mit einer bestimmten Webseite verlinkt - so dass diese weit oben bei Google erscheint, wenn nach dem Begriff gesucht wird.
(Hanna Beitzer 07.01.12)
Es funktioniert!
Der erste Treffer, den man bei der Suche „Santorum“ erhält lautet „Spreadingsantorum.com“.
Verantwortlich für spreadingsantorum.com ist der Schwulen-Aktivist Dan Savage. Er hatte die Domain 2003 angemeldet, nachdem der erzkonservative Santorum den Kindesmissbrauch katholischer Priester mit Homosexualität unter Männern gleichsetzte. Er habe grundsätzlich „ein Problem mit homosexuellen Handlungen“ sagte er damals auf die Missbrauchsfälle angesprochen. Santorum befürwortet, ausgelebte Homosexualität unter Strafe zu stellen.
Die Rache der Schwulen-Aktivisten folgte schnell:
Santorum, so behaupten sie auf der Website, sei eine Bezeichnung für eine bestimmte Nebenwirkung des Analsex.
Die Google-Bombe zündete, weil zahlreiche Mitglieder der Schwulenszene teilnahmen und auf ihren Websites und Blogs den Namen Santorum auf die Website spreadingsantorum.com verweisen ließen. Von 2006 datiert der erste Medienbericht, der über die hohe Google-Platzierung der Website berichtet.
(Stephan Dörner 06.01.2012)
Dan Savage ist nicht der größte Santorum-Fan:
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3 Kommentare:
GENAU!!!
Die Schwulen/Lesben-Paerchen, die ich im Laufe der Jahre encounterte, konnten durchweg hypergeil nicht von ihren Genitalien lassen und hatten ausschliesslich Arschficken/Foznlecken im Sinn.
Und natuerlich wollen diese KommiSozn mit ihrem Virus den Rest der Welt verschwulen.
Irgenwie stieg auch mir da immer wieder der Neid ins Gestaenge.
Wie schoen, .. nichts als Ficken im Sinn!
Schwul/Lesbisch moecht ich gerne sein. Ehh gegebenermassen, vor allem Schwul, da der testosteroese Zwang ja auf dem undifferenzierten "Loch ist Loch" basiert. Prinzi'Pal FICKEN!
Lets go Jake ...
Dazu sagte Martina Navratilova vor ein paar Jahrzehnten auf die Frage einer Journalistin: 'Warum sie denn Lesbisch sei? "I didn't have a Coice"
Jake auch nicht! ... Scheisse, nix mit Ficken :(
Gruss
Jake
Siehst Du - Navratilova mochte ich schon immer. Das habe ich der hohlhirnigen Graf nie verziehen, daß sie damals Navratilova auf Platz 2 der Weltrangliste verdrängte.
Und wie gesagt, ob alle Schwule wirklich den ganzen Tag nichts anderes machen als kopulieren….hmmm, ich weiß ja nicht, ob das so stimmt.
Vielleicht extrapolieren die Bischöfe da auch ein bißchen zu sehr ihre eigenen Erfahrungen aus den Priesterseminaren, die scheinbar wirklich so eine Art ewig währender Swingerclub sind.
Ich glaube ja auch, daß sie deswegen alle Röcke tragen. Die sind so spitz, daß sie es vermutlich nicht aushalten könnten jedes Mal erst umständlich Hosen aufzuknöpfen und Gürtel zu lösen.
Einmal Rock lüpfen ist da schon praktischer. Insbesondere, weil man ihn auch besser in Mikrosekunden wieder in Ordnung bringen kann, wenn man mal gestört wird…..
LGT
Natuerlich war meine Einleitung/Folgendes rein Ficktief um den ausschliesslich physisch'analen Hasspredigten diverser Arschloecher zu gereichen.
Ansonsten gehe ich davon aus, dass auch Gays Sex haben aber es gehoert schon ein wenig mehr dazu schwul zu sein.
Wenn man dafuer schwerst diskriminiert, aggressivst angegriffen und kriminalisiert wird, ist dies, vor allem nach westlichgesetzlichem Standard nicht nur zu verurteilen sondern vor allem zu verurteilen.
Santorums(&Co's) Phantasien fuer 'Closed Quarters und Duschraueme a'la 'Lass bloss nicht die Seife fallen' lassen diesen verklemmten Schwulen auch nicht besser aussehen.
Was ein uebles Pack.
Gruss
Jake
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