tag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post5252097288369494537..comments2023-11-02T13:38:45.750+01:00Comments on Tammoxsche Gedanken: Erotik und WollustTammo Oxhofthttp://www.blogger.com/profile/10587812925852726640noreply@blogger.comBlogger6125tag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-15689366744381564132011-02-11T21:36:00.641+01:002011-02-11T21:36:00.641+01:00Der historische Jesus und der historische Paulus w...Der historische Jesus und der historische Paulus würden der RKK von 2011 ohnehin so gar nicht in den Kram passen.<br /> Das ist ja das Praktische an der überlieferten Bibel - alles ist so vage und widersprüchlich, daß man alles hineininterpretieren kann - und bei Bedarf auch wieder das Gegenteil. Zölibat ja/nein (Paulus verlangte sogar ausdrücklich, daß Priester verheiratet sein müssen), Sklaverei ja/nein, Zinsverbot ja/nein.<br /> Zu all diesen Dingen hat die RKK schon gegensätzliche Positionen bezogen - so wie es gerade am besten in die Zeit passte.<br />Das wäre ganz schlimm für Ratzi, wenn Jesus sich mal wieder auf diesem Planeten blicken ließe und klipp und klar formulierte, was er zu Kondomen, PID und Zölibat zu sagen hätte….<br />LGTTammo Oxhofthttps://www.blogger.com/profile/10587812925852726640noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-10021381778134794352011-02-10T07:45:21.846+01:002011-02-10T07:45:21.846+01:00Es gibt ein altes Buch, das in den meisten katholi...Es gibt ein altes Buch, das in den meisten katholischen Ländern als verpönt gilt, obwohl es seit 1846 immer wieder durch die Zensur gekommen ist, weil es nur Fakten enthält: <b>Der Paffenspiegel</b> von Otto von Corwin. <br />Lediglich illustrierte Ausgaben mussten zum Leidwesen der Herausgeber wegen der Zensur eingestampft oder verbrannt werden. <br /><br />Zu Issas (Jesus) Zeiten galt man als quasi verehelicht, wenn Mann sich zu einer Frau legte. Issa legte sich häufiger zu Maria Magdalena, als den Pfaffen lieb sein dürfte. Kinder dürften aus diesem »Beineinanderliegen« wohl auch entstanden sein, die aber historisch nicht erwähnt werden.<br /><br />Paulus (Saulus) war bekanntlich Homo, aber unsere heutige Kirche greift in vielen Aussagen und Doktrinen auf ihn zurück, weil er so fleißig geschrieben hat. Leider wurden viele Schriften per Dekret aus der Bibel verbannt, die nähere Auskünfte über Issa ben Joseph geben. Das sind die Apokryphen Evenelien, von denen ein Teil in den Höhlen von Nag Hammadi entdeckt und glücklicherweise vor einer Zugriffsmöglichkeit durch die Kurie längst übersetzt und veröffentlicht wurden. <br /><br />Die Schriftrollen von Qmran hatten dieses Glück nicht. Deshalb werden sie ja nun schon in der dritten Generation von katholischen Schriftgelehrten mühsam so übersetzt, dass am Ende wohl etwas völlig umgekrempeltes dabei herauskommt. Bislang sind ja erst 61 Jahre seit der Entdeckung vergangen. <br /><br />Wenn die Texte wirklich so »harmlos« sind und nichts wirklich Neues enthalten, sollte einer Veröffentlichung doch nun wirklich nichts im Wege stehen, oder?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-32988297692099244672011-02-09T23:16:29.621+01:002011-02-09T23:16:29.621+01:00Ach um das sexuelle Wohlbefinden der Vatikaniskis ...Ach um das sexuelle Wohlbefinden der Vatikaniskis mache ich mir ohnehin keine großen Sorgen. Rund um den Petersdom gibt es eine gut funktionierende Infrastruktur von Callboys, die auf hohe Kleriker spezialisiert sind.<br />Wer als Kardinal über eine eigene Wohnung im Vatikan verfügt, bekommt die entsprechenden Hausbesuche und ansonsten kann man sich die Jungs in den umliegenden Bars einsammeln.<br /><br />http://tammox.blogspot.com/2010/03/unter-den-soutanen.html<br /><br />http://tammox.blogspot.com/2010/11/die-kirche-und-der-sex.html<br /><br />Blöd ist es aber für all die Priester in der Provinz. Die müssen zur Triebabfuhr immer auf die Messdiener zurückgreifen und heutzutage weiß man ja nie, ob das undankbare Pack auch den Mund hält!!<br /><br />LGVTammo Oxhofthttps://www.blogger.com/profile/10587812925852726640noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-88043417703377525012011-02-09T23:06:33.296+01:002011-02-09T23:06:33.296+01:00Da bin ich froh, dass ein Knabe mit der Aufgabe ei...Da bin ich froh, dass ein Knabe mit der Aufgabe eines Privatsekretärs überfordert wäre. Aber ich fürchte, es gibt auch Aufgaben, bei denen Knaben dem Popofex Maskulus zur Hand gehen können.<br /><br />So eine Knabenhand, kann ja problemlos in jede Dehnungsfuge langen.Homer Simpsonnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-74428182828692754502011-02-09T22:28:06.223+01:002011-02-09T22:28:06.223+01:00Vereinzelte sexy Adonis-Priester mit Knackarsch gi...Vereinzelte sexy Adonis-Priester mit Knackarsch gibt es ja - nur dienen solche Typen - rein ZUFÄLLIG - Menschen wie J.R. als „Privatsekretär“.<br />Honi soit qui mal y pense<br /><br />Aber so what? Ich bin sehr zufrieden damit, daß die Kirche lieber die leicht schmierigen, immer irgendwie ungewaschen wirkenden Typen zu Pfaffen macht.<br />Umso schneller werden die Mitglieder zum Austritt bewogen.<br /><br />Unter dem Marketing-Aspekt ist eine Kirche, deren Repräsentanten aus in der Regel übergewichtigen alten weißen Männern in Kleidern bestehen, natürlich schlecht zu verkaufen in einer Welt, in der „sex sells“ gilt.<br />Haha, und der jüngste Kardinal der Welt; also gewissermaßen der globale Hoffnungsträger der Röckchenträger, ist ausgerecht der drei-Zentner-Intrigant Marx. <br /><br /><a rel="nofollow"> http://blasphemieblog2.wordpress.com/2011/02/09/kirchen-intrige-kardinal-marx-vertuschte-missbrauch-monatelang/</a> <br /><br /><br />Umso besser.<br /><br />LGTTammo Oxhofthttps://www.blogger.com/profile/10587812925852726640noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-13955476935345696592011-02-09T22:06:27.695+01:002011-02-09T22:06:27.695+01:00Es ist schon ein Kreuz mit der Moral. Einerseits s...Es ist schon ein Kreuz mit der Moral. Einerseits soll es die Gläubigen über den Durchschnitt heben. Er soll besser sein - oder sich zumindest fühlen - als der Pöbel.<br /><br />Die sexuelle Befreiung, hat nicht viel Erstrebenswertes an der Kirche gelassen. War es in den 50ern noch voll angesagt, eine Ehe einzugehen, ist das heute geradezu absurd. Man probiert lange aus. Und man legt sich nicht endgültig fest. Und trotzdem wird das Weib, dank Pille, nur selten Schwanger. Und selbst wenn, ist nicht klar, dass daraus auch ein Nachkomme wird.<br /><br />Die Kirche ist nicht sexy. Wäre sie hip, könnte man dort Orgien feiern, wie in einem Ashram, müsste sich die Geistlichkeit keine Sorgen um genug Nachwuchs machen. Vermutlich gäbe es auch kein Problem mit Missbrauch. Allein die Schar der potentiellen Gestörten, würde rapide abnehmen.<br /><br />Vorn auf der Kanzel, stünde ein Adonis. Die halbe Kirche, würde gebannt an seinen Lippen hängen, selbst dann, wenn er minutenlang aus der Genesis vorlesen würde. Er ist potent, voller Kraft und Anmut und hat einen tollen Po. Und das Beste: Er ist nicht schwul und noch zu haben!<br /><br />Stattdessen, gibt es das Konstrastprogramm. Ein blasser Bengel, den mna kaum über die ersten fünf Reihen hören kann, lässt sich über Dinge aus, die er selbst gar nicht verstehen kann.<br /><br />Langweilig, unglaubwürdig, tot! Mir kann es Recht sein. Vor 1800 Jahren war die Kirche angesagt. Ob du wolltest oder nicht. Mehr noch - wir bräuchten keine sexuelle Befreiung - es gäbe keine Gefangenschaft. Soviel zum Einfluss der Kirche und ihrer Moral, die sie mit dem Feuer und der Streckbank populär machte. Wichtig war ihr nur, dass alle nach ihrer Nase tanzten.<br /><br />Aber man sieht ja, was aus einem wird, wenn man sich bekennt. Ein hirntotes Weichei, dass von einem Gott faselt, den es nicht gibt.<br /><br />Denn in allen Dingen fehlte die Kirche. Sie wurde wieder und wieder von der Wissenschaft belehrt. Warum sollte das in dem Punkt anders sein?! Man braucht ja einfach nur die Augen aufmachen. <br /><br />Und gläubig, sind nur noch die, die nie etwas auszustehen hatten oder fast am Ende sind. Erstere haben keinen Grund am Gott ihrer Eltern zu zweifeln, letztere nichts mehr zu verlieren.Homer Simpsonnoreply@blogger.com