tag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post4563519122772242263..comments2023-11-02T13:38:45.750+01:00Comments on Tammoxsche Gedanken: Übel prügeln in Mügeln Teil IITammo Oxhofthttp://www.blogger.com/profile/10587812925852726640noreply@blogger.comBlogger10125tag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-73023754898390887212011-03-04T22:14:15.702+01:002011-03-04T22:14:15.702+01:00Ich habe noch was in der Zeit online gefunden. Da ...Ich habe noch was in der Zeit online gefunden. Da geht es den Opferverbänden auch um ihren Rechtsstatus. Das war wohl auch ein Grund für deren Ablehnungshaltung. Die Opfer selbst, sind laut desselben Artikels für eine Anzeigepflicht.<br /><br />Ein reines Verbot solcher Klauseln bringt nicht. Die wären dann doch drin, hätten aber keine Rechtswirksamkeit. Der Kirche, geht es ja auch nur um die öffentliche Meinung und nicht um Rechtssicherheit.<br /><br />Als weiteres Argument wird gegen eine Anzeigepflicht angeführt, dass die Täter den Druck auf die Opfer noch mehr erhöhen würden. Das glaube ich aber nicht. Der Pädophile ist im Wesen wohl zu feige, um noch weiter zu gehen. D.h.der Druck ist schon so hoch, wie eben möglich. Eben das, machen die Täter ja absichtlich so.<br /><br />Nein, ich bin sicher, dass eine Anzeigepflicht nur Vorteile hätte. So würden weit mehr Täter bekannt und könnten von Kindern ferngehalten werden. Und niemand könnte sich einfach "freikaufen" und vertuschen wie bisher.Homer Simpsonnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-89187464872977217662011-03-04T19:21:19.320+01:002011-03-04T19:21:19.320+01:00Ich selbst bin glücklicherweise nie von sexuellem ...Ich selbst bin glücklicherweise nie von sexuellem Missbrauch betroffen gewesen und kann deshalb nicht wissen, was ich im Ernstfall wollen würde, trotzdem scheint mir das Argument vom Opferschutz durchaus plausibel- es wird ja auch in anderem Zusammenhang, etwa hier, angeführt:<br />http://www.badische-zeitung.de/freiburg/vergewaltigte-frauen-zweimal-opfer--34305718.html<br /><br />Solchen "Stillschweige-Klauseln" kann man auch anders beikommen, etwa indem man sie einfach per Gesetz für ungültig erklärt.<br /><br />Aufmerksamkeit zu erregen (auch auf ein solch schweres Verbrechen, wie es an den vielen Heimkindern verübt wurde) ist deutlich schwieriger gesagt als getan.<br />Es wird eben "jede Woche eine andere Sau durchs Dorf getrieben"<br />da empört man sich ein paar Tage über pädophile Kleidchenträger und dann sind wieder die Kastoren (einen permanenter Widerstand gegen die Energiepolitik der Bundesregierung gibt es ja auch nicht, das sind alles mehr oder weniger Einzelaktionen obwohl das wirklich ALLE betrifft), Stuttgart21 (wo sich die Lage auch schon wieder entspannt hat) und anderes dran.<br />Und waren nicht gerade die Proteste der Bauern gegen die niedrigen Milchpreise ein Beispiel für die Ohnmacht selbst dieser relativ großen und einflussreichen Gruppe, weil schon ein paar Wochen später alles wieder auf dem Status quo war?<br /><br />Grüße<br /><br />QuakediQuakQuakediQuakhttps://www.blogger.com/profile/06680396914363324672noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-64333717302056103682011-03-04T04:59:42.593+01:002011-03-04T04:59:42.593+01:00Warum ich den Opferverbänden kritisch gegenüberste...Warum ich den Opferverbänden kritisch gegenüberstehe ist, weil sie auch gegen die Gesetzesvorlage von SPD/Grünen waren, die die Anzeige von sexuellem Missbrauch zur Pflicht gemacht hätte. Man begründete das damit, dass man die Opfer nicht in die Situation bringen wollte, vor einem Gericht aussagen zu müssen. Also praaktisch zum Schutz der Opfer.<br /><br />Da Opfer eine Aussage zu solchen Vorwürfen aber verweigern können, halte ich das für einen Verrat an den Interessen von Opfern sexueller Gewalt. Zumal sich die Kirche durch diese Regelung auch noch auf die Rechtslage berufen kann, wenn sie Priester vor der Rechtsverfolgng schützt. Das hatte ja nur weitere Opfer zur Folge. Eine Anzeige hingegen, stärkt die Interessen des Opfers und schützt vor systematischer Vertuschung solcher Taten.<br /><br />Ich würde mindestens soweit gehen und jede außergerichtliche Einigung verbieten. Auch durch den Passus "Im wohlverstandenen Interesse der Kinder und auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern soll Stillschweigen gewahrt werden.", kann die Kirchenseite auch noch sicherstellen, dass ihr aus der Vertuschung hinterher kein Strick gedreht wird. Sicher besteht die Kirche auf diesen Passus, wenn sie solche Vergleiche anbietet. Wer auf Streichung bestehen würde, bekommt sicher auch kein Geld. Aber aus Sicht der Opferseite, stört man sich zunächst nicht an der Formulierung. Und das nutzt die Kirchenseite aus, um sich später gegen Vorwürfe zu verwahren.<br /><br />Angesichts der Tatsache, dass eben die Kirche ihren Ruf zu verlieren hat, liegt es nahe, dass dieser Passus eben nur deshalb darin steht. Das Wohl des Kindes, ist der Kirche zweitrangig. Das sieht man auch daran, dass pädophile Priester immer wieder auf Kinder losgelasssen werden. Dieser Punkt zeigt ja deutlich, dass es der Kirche mit dem Schutz von Kindern nicht ernst ist.<br /><br />Den Opferverbänden unterstelle ich durch die ablehnende Haltung zur Anzeigepflich, die Verhinderung von Schutzmaßnahmen zum Wohle von Kindern. Das erinnert mich doch sehr an "gekaufte" Gewerkschaften. Es würde mich nicht wundern, wenn die Kirchen politischen Einfluss auf die Verbände nimmt. Die Empörung über die geringen Zahlungen, sind mir auch zu halbherzig. Die Verbände sollten die Öffentlichkeit mobilisieren. Wie kann es einen runden Tisch ohne Vertreter der Opfer geben? Aber man unternimmt garnichts. Man ist lediglich empört und entrüstet. Danach, geht man wieder zur Tagesordnung über. Das alles finde ich ziemlich suspekt.<br /><br />Wenn man die Ergebnisse der runden Tische nicht anerkennen würde, müsste die Öffentlichkeit sich damit auseinandersetzen. Schon deshalb sollte es Demos geben. Aber auch hier, schlafen die Opferverbände. Man muss den öffentlichen Druck gegen das offene Unrecht erhöhen. Zeitungsberichte, Inteviews und Empörung, reichen da nicht. Wozu ist man in einem Verband organisiert?<br /><br />Das ist halbseiden, was da läuft. Das stinkt nach einem doppelten Spiel. Ich weiß nicht, wo und wie weit da eine Abhängigkeit besteht. Aber so laut, kann man eigentlich nicht schweigen, wie es die Opferverbände tun.<br /><br />Es gäbe viele Wege, sich Gehör zu verschaffen. Denkt an den Bauern, der eine Wagenladung Mist vor das Rathus kippte, weil er sein Recht verletzt sah. Als tatsächliches Opfer und dessen Vertretung, hat man sicher weit größeren öffentlichen und staatlichen Kredit für solche Aktionen. Stattdessen, schreit man kurz auf, um dann wieder in die devote Alltagsstarre zu verfallen. Schwach ist das und hat mit Interessenvertretung nichts zu tun.Homer Simpsonnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-31991022728714907052011-03-04T01:21:48.504+01:002011-03-04T01:21:48.504+01:00"Ich glaube Homer zielte vielleicht darauf ab..."Ich glaube Homer zielte vielleicht darauf ab, daß einige der Interessenvertreter der Opfer kirchlicher sexueller Gewalt gar nicht erst an den Runden Tisch der Regierung gebeten wurde."<br />Wenn Homer Simpson tatsächlich DAS gemeint haben sollte kann ich mich ihm natürlich nur anschließen.<br /><br />Im Ernst:<br />gerade weil, wie Du geschrieben hast, Verbände wie der "Weiße Ring" ohnehin schon ein ziemlich schweres Standing zu haben scheinen, sollte man mit Korruptionsvorwürfen (und nichts anderes habe ich - ob nun zu Recht oder zu Unrecht - aus dem Kommentar herausgelesen)<br />VERDAMMT vorsichtig sein.<br /><br />Grüße<br /><br />QuakediQuakQuakediQuakhttps://www.blogger.com/profile/06680396914363324672noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-18084710292683714952011-03-03T23:32:06.726+01:002011-03-03T23:32:06.726+01:00Ich glaube Homer zielte vielleicht darauf ab, daß ...Ich glaube Homer zielte vielleicht darauf ab, daß einige der Interessenvertreter der Opfer kirchlicher sexueller Gewalt gar nicht erst an den Runden Tisch der Regierung gebeten wurde.<br /> Da „verhandeln“ dann Kirchenvertreter und Regierung weitgehend unter sich, ohne das betroffene überhaupt gehört werden.<br />Ein schlimmes Beispiel war der letzte ökumenische Kirchentag in München. Da gab es eine Podiumsdiskussion zum Thema. Teilnehmer war unter anderem Pater Mertes, der in Berlin den Canisius-Skandal ins Rollen brachte.<br />Kein einziger Opfervertreter hatte Zugang. Klerikale blieben unter sich. Was Norbert Denef vom „NetzwerkB“ so empörte, daß er, der Jahrelang als kleines Kind von einem Priester vergewaltigt wurde und anschließend vom zuständigen Bischof drangsaliert wurde, eine „Ein-Mann-Demo“ vor dem Podium veranstaltete.<br /><br /><a rel="nofollow"> http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,694787,00.html</a> <br /><br />Ein Opferverband, der hoch anerkannt ist, der „Weiße Ring“, hat gerade gestern die von der RKK angebotenen 5000 Euro pro Missbrauchsopfer scharf kritisiert.<br /> <br /><i>„"Es ist schäbig, wie die reichste Kirche der Welt versucht, sich aus der Affäre zu ziehen", sagte der Sprecher der Gruppe Eckiger Tisch, Matthias Katsch, dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Die Summe von bis zu 5000 Euro nannte er eine "Unverschämtheit".“</i><br /><br /><a rel="nofollow"> http://www.ksta.de/html/artikel/1298988993962.shtml</a> <br /><br />Tatsächlich sind die vorher gar nicht erst eingeladen worden.<br /><br />LGTTammo Oxhofthttps://www.blogger.com/profile/10587812925852726640noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-42322934512461105072011-03-02T19:35:34.887+01:002011-03-02T19:35:34.887+01:00Homer Simpson:
Tun Sie mir bitte den Gefallen und...Homer Simpson:<br /><br />Tun Sie mir bitte den Gefallen und schreiben Sie doch wie lange Sie sich über "die verhandelnden "Opferverbände"" informiert haben, bevor Sie das hier :<br />"Ich behaupte mal, dass die verhandelnden "Opferverbände" keine sind. Die sind sicher entweder geschmiert oder politisch abhängig."<br />rausgehauen haben.<br /><br />Im übrigen können Versicherungsbeiträge steigen und Finanzdelikte (weder Wikipedia noch Jurawiki kennen überhaupt das Wort) sind etwas anderes als Eigentumsdelikte.<br /><br />Grüße<br /><br />QuakediquakQuakediQuakhttps://www.blogger.com/profile/06680396914363324672noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-54795594020283549882011-03-02T06:29:02.327+01:002011-03-02T06:29:02.327+01:00Da ist viel Wahres dran. Auch das Strafmaß bei Fin...Da ist viel Wahres dran. Auch das Strafmaß bei Finanzdelikten sind deutlich über der von Personenschäden. Da wundert es nicht, dass niemand sich daran zu stören scheint, dass die Kirchen sich regelmäßig mit Biligvergleichen den Ablass erkaufen.<br /><br />Ich behaupte mal, dass die verhandelnden "Opferverbände" keine sind. Die sind sicher entweder geschmiert oder politisch abhängig.<br /><br />Zum Verständnis der Finanzwelt muss man sich nur Schwester Guido anhören. Man scheint Freiheit nur so zu verstehen, ein Anrecht auf das Erwirtschaften von Gewinn zu haben. Notfalls klagt man das Recht zum Bau eines Millionengrabes ein. Hauptsache, es lohnt für den Unternehmer.<br /><br />Und wenn Autos abfackeln, fackelt der Gewinn von Versicherungen ab. Und die, haben sich die Vertretung ihrer Interessen schließlich teuer erkauft. Und so ein dunkelhäutiger Asylbewerber, hat ja nichts für die getan. Die kosten nur Geld. Das erhöht die Steuern und schmälert Unternehmensgewinne. Vermutlich sind deshalb so viele einflussreiche Sympatisanten nicht eben mittellos.Homer Simpsonnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-7719216130994860542011-03-02T01:31:51.067+01:002011-03-02T01:31:51.067+01:00@Homer:
Das ist wieder ein für eine Gesellschaft ...@Homer:<br /><br /><i>Das ist wieder ein für eine Gesellschaft unlösbares Problem. Unsere Gesellschaft ist zu liberal. Da kann jeder tun, was er will, solange er sich in bestimmten Grenzen bewegt.</i><br /><br />„Liberal“ bedeutet eigentlich nicht, daß man ruhig zusieht, wenn Rechtsradikale Minderheiten verprügeln.<br />Die Polizei KÖNNTE natürlich etwas gegen das rechte Pack unternehmen, aber dann müßte man erst mal von politischer Seite her eingestehen, daß da überhaupt ein Problem ist und nicht alles totschweigen. <br />Seit der Wiedervereinigung gibt es doch regelmäßig ein paar Tote, die vom braunen Mob platt gemacht wurden. Rostock-Lichtenhagen, Solingen, Mölln. Und jedes Mal tun Politiker anschließend ganz empört und betroffen und behaupten das dürfe aber nicht wieder geschehen. Und bei nächster Gelegenheit werden die Mittel für Jugendarbeit und die Bekämpfung des Rechtsextremismus weiter zusammen gestrichen. Krisse Schröder hat da gleich durchgegriffen und entsprechende Programme runter gefahren.<br /><br />Jake hat - BEDAUERLICHERWEISE - Recht. Noch immer kapriziert sich die Politik geradezu hysterisch auf „linke Chaoten“, als ob Skins und Neonazis wenigstens nicht chaotisch wären.<br /><br />Es ist auch irgendwie verständlich, daß die Bürgerlichen eher die linken Straftäter hassen. Wenn die zuschlagen, gehen Schaufensterscheiben, Bankautomaten und Polizeiwagen zu Bruch. Alles teure Sachen. Nun werden seit einem Jahr auch noch laufend Autos abgefackelt. Bevorzugt Edel-Karossen.<br />Das kann der Staat nicht tolerieren.<br /><br />Die rechten Gewalttäter hingegen konzentrieren sich bei ihrer Zerstörungswut auf Menschen. Da ist es dann irgendwas zwischen Körperverletzung und Mord. Opfer sind aber meistens bloß Schwarze, Schwule, Ausländer, Obdachlose, Linke, Punks, Ökos, Antifas, Juden, etc.<br />Wenn davon ein paar kaputt gehen, scheint das den politischen Betrieb weit weniger zu stören. <br />Deswegen hat noch niemand in HH eine 200-Mann-task-force inkl Polizeihubschrauber aufgestellt, wie es jetzt passiert ist, weil in den reichen Vierteln die Villenbewohner um das Wohl ihres Benz fürchten.<br /><br />LGTTammo Oxhofthttps://www.blogger.com/profile/10587812925852726640noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-59253350461107943812011-02-27T16:40:42.257+01:002011-02-27T16:40:42.257+01:00Hab ich jetzt wieder was falsch verstanden?
Sind e...Hab ich jetzt wieder was falsch verstanden?<br />Sind es nicht anders denkende/religioese/linke oder irgendwelche kanakischen Minderheiten, gegen die man sich in Deutschland zu erwehren gezwungen ist.<br /><br />"Wer das nicht akzeptiert, "der ist bei uns fehl am Platz." .. hatte doch sogar gerade kuerzlich das Bundeskanzler verlautbart.<br /><br />Eines dieser staendigen, unnachgiebigen Deschawuest, welches einem seit Jahrzehnten im Nacken sitzt.<br />Als die Reps Mitte '80 unterwegs waren, gabs in meiner Stadt woechentlich Strassenschlachten zwischen Skins & 'Punks.<br />Zu der Zeit waehlte bis zu 75% der Polizei, vor allem in Ballungsgebieten, Reps.<br /><br />Vor allem mit, unter Anderen/Allen, 'meiner deutschen Vergangenheit, geht mir dieses verschissene Thema so richtig auf den Sack.<br />Das geht auch ueberhaupt gar nicht Anders, wenn die einzige Alternative zu einer rechten Entwicklung(nicht nur in Deutschland) seit '45 beliebig zum Abschuss freigegeben ist.<br /><br />Rechte Gewalt beginnt nicht auf der Strasse. <br />Sie wird politisch von Bund, Laendern und auch auf dem Dorf motiviert.<br />Mit rechtslastigen Machthabern auf allen Ebenen, fallen nun mal die braunen Aepfelchen nicht weit vom Stamm.<br /><br />Wieweit das zB. in Deutschland momentan geht, sieht man gerade eben, da ein heftiges Rudel von Hirngefickten einem, offensichtlich schizophren rechtsradikalen KriegsBaron in verliebter Euphorie die braunen Eier leckt.<br /><br />http://jakester-express.blogspot.com/2011/02/familienfreundlichkeit_14.html<br /><br />http://jakester-express.blogspot.com/2010/05/reichs-kriegspropaganda-statt.html<br /><br />Alleine dies reicht vollkommen, um zumindest eines dieser braunen Arschloecher in die Wueste zu schicken.<br />Fruehestens bei Kindern hoert der Spass auf.<br />Dafuer brauchte auch der Adolf keinen Doktor.<br /><br />Gruss<br />Jakejakebabyhttps://www.blogger.com/profile/01720933466046672122noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7566755210127612673.post-64887945744568536252011-02-27T08:42:51.104+01:002011-02-27T08:42:51.104+01:00Das ist wieder ein für eine Gesellschaft unlösbare...Das ist wieder ein für eine Gesellschaft unlösbares Problem. Unsere Gesellschaft ist zu liberal. Da kann jeder tun, was er will, solange er sich in bestimmten Grenzen bewegt. Problem dabei ist, dass sich bestimmte Gruppierungen eben nicht permanent außerhalb des Gesetzes bewegen.<br /><br />Und so trägt man offen seine zweifelhafte politische Ansicht zur Schau. Man meint, sich dadurch profilieren zu können. Dabei sind die Nazis nur in der Gruppe stark. Allein, sind das arme Würstchen. Feiglinge zumeist. Die Meisten, bezeichnen sich bei Straftaten ertappt, sogar als Mitläufer. Ein Haufen von Mitläufern also.<br /><br />Für mich macht es keinen Unterschied, warum jemand sich einer Gruppe zugehörig zeigt. Ich würde deren Versammlungsorte schließen und ihnen auch sonst das Versammlungsleben schwer machen. Demos von Rechten, dürften gar nicht stattfinden. Hier darf man keine Toleranz zeigen. Wer selbst durch Intoleranz glänzt, darf nicht noch toleriert werden.<br /><br />Ich würde sogar nich weiter gehen und in dieser Szene deutlich mehr Polizeipräsenz zeigen. Und wenn es ärger gibt, sofort und hart zuschlagen. Da darf es keinnen Zweifel daran geben, dass sie kein Recht auf "ihr" persönliches Stück Deutschland haben. Die Gesellschaft will keine Rechte Szene. Alle Ziele dieser Szene, sind als Verfassungsfeindlich anzusehen. Ich verstehe wirklich nicht, warum der Staat hier immer wieder Kompromisse macht.<br /><br />Genauso wie in den USA. Meinungsfreiheit ist eine Sache. Versammeln und hetzen oder Gewalt eine Andere. Da muss man dagegen halten. Wenn schon das soziale Umfeld nicht mehr positiv einwirkt, hilft nur noch eine glasklare Ansage.Homer Simpsonnoreply@blogger.com