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Sonntag, 11. November 2007

Und wieder weg – ....

Ob der Ex-Gerd wirklich so traurig darüber ist, daß er nicht wie seine Nachfolgerin auf die texanischste aller Texas-Ranchen beim klischeehaftesten aller amerikanischen Cowboys geladen wurde?
Angie hat trotz ihrer diversen schleimspurziehenden Analmissonen gen Bush auch nichts erreicht. Da zerdeppert sie extra das ganze Porzellan mit Russland und China und doch bringt das ganze Ranrobben an die USA nichts.
Ihre ohnehin so weichgespülten Klimaziele, daß man darüber nur noch lachen kann, stoßen bei Bush auf taube Ohren. Selbst das wabbelig-wolkige Gesülze, das Merkel in Heiligendamm aufschreiben ließ und ihr den JUBEL der liebesdienerischen Presse eintrug, wird nicht mehr erwähnt.
Joschka Fischer kann sich auch nur noch in beißende Ironie flüchten und kommentiert wie folgt:
“ Die G-8-Staaten haben angesichts dieser globalen Herausforderung einen heldenhaften Beschluss gefasst: Die acht reichsten Industrieländer und Hauptverschmutzer versprachen, dass sie "ernsthaft prüfen" wollten, ihre Schadstoffemissionen bis zum Jahr 2050 zu halbieren. Dieses Heroentum verschlägt einem glatt die Sprache! Ob die EU ihren Beschluss umsetzen kann, bis 2020 ihre CO2-Emissionen um 20 bis 30 Prozent zu reduzieren, bleibt ebenfalls abzuwarten. Noch hat die EU nichts wirklich entschieden.“

Immerhin lässt Bush dafür Merkel auch ihre lahmen Ausreden bezüglich der Iran-Sanktionen durchgehen. "Wir werden uns noch einmal die Handelsaktivitäten mit Iran anschauen", verspricht die Kanzlerin. "Ich werde mit der deutschen Wirtschaft darüber sprechen." Und Bush grinst sich einen dazu.
Das hatte in konservativen amerikanischen Thinktanks schon ganz anders geklungen, so hatte gerade vorgestern Nile Gardiner ( the director of the Margaret Thatcher Center for Freedom at the Heritage Foundation) noch in einem Aufsatz für die SZ unter der Überschrift „Deutschland kneift“ Bushs neuer Lieblingsverbündeten vorgehalten:
"Zurzeit bleibt Deutschland jedoch das schwächste Glied in der Konfrontation des Westens mit Teheran. Angela Merkel erscheint unentschlossen und mit weichen Knien.“
Auch wieder wahr – aber so ist das in Berlin derzeit – Außenpolitik wird grundsätzlich ohne Substanz und ohne Richtungsentscheidungen gemacht. Merkel orientiert sich nur nach dem was innenpolitisch von der Springerpresse bejubelt wird und hübsche Bilder abgibt.
Eine Hilfe bei den ECHTEN Problemen in der Welt ist Deutschland allerdings NICHT.

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